Eleen: Unterschied zwischen den Versionen

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Der ''Enterprise''-[[Landetrupp]] wird zusammen mit Eleen für kurze Zeit [[Gefangener|gefangen gehalten]], doch Kirk und Spock gelingt es die [[Wache]]n zu überwältigen. Vor der Wahl gestellt, entweder exekutiert zu werden, oder sich selbst das Leben zu retten, willigt die sich auch weiterhin stoisch gebende Capellanerin ein, mit den Sternenflottenoffizieren zusammen in die [[Berg]]e zu [[Flucht|fliehen]].  
 
Der ''Enterprise''-[[Landetrupp]] wird zusammen mit Eleen für kurze Zeit [[Gefangener|gefangen gehalten]], doch Kirk und Spock gelingt es die [[Wache]]n zu überwältigen. Vor der Wahl gestellt, entweder exekutiert zu werden, oder sich selbst das Leben zu retten, willigt die sich auch weiterhin stoisch gebende Capellanerin ein, mit den Sternenflottenoffizieren zusammen in die [[Berg]]e zu [[Flucht|fliehen]].  
  
Im Verlauf der Flucht finden die Sternenflottenoffiziere heraus, dass Eleen ihr noch ungeborenes Kind [[hass]]t. Schon bald werden die Flüchgtlinge von den Capellanern gesucht, doch Kirk und Spock gelingt es die Verfolger abzuschütteln und auf Distanz zu halten. Währenddessen kümmert sich Doktor McCoy um Eleen, deren Niederkunft kurz bevorsteht. Zuerst will sich die stolze Capellanerin nicht von ihm berühren, geschweige denn behandeln lassen, doch McCoy verschafft sich unbeirrt ihren Respekt, in dem er auch nicht vor physischen Auseinandersetzungen zurückschreckt. Als er ihren [[Bauch]] untersuchen will, [[Ohrfeige|ohrfeigt]] Eleen ihn entrüstet, woraufhin McCoy sich entsprechend revanciert. Die Capellanerin zeigt sich überrascht, da sie es nicht gewohnt ist, von anderen auf diese Weise behandelt zu werden. Da der [[Arzt]] sie zudem mit seinen [[medizin]]ischen Fähigkeiten beeindrucken kann, fühlt sie sich leicht zu ihm hingezogen. Dies führt während der Untersuchung auch zu einem intimen Moment zwischen den beiden. Spock überrascht sie in dieser Situation, enthält sich jedoch eines zusätzlichen Kommentars, als McCoy hektisch auf Distanz zu Eleen geht. Nichtsdestotrotz besteht Eleen fortan darauf, nur von McCoy berührt zu werden.
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Im Verlauf der Flucht finden die Sternenflottenoffiziere heraus, dass Eleen ihr noch ungeborenes Kind [[hass]]t. Schon bald werden die Flüchtlinge von den Capellanern gesucht, doch Kirk und Spock gelingt es, die Verfolger abzuschütteln und auf Distanz zu halten. Währenddessen kümmert sich Doktor McCoy um Eleen, deren Niederkunft kurz bevorsteht. Zuerst will sich die stolze Capellanerin nicht von ihm berühren, geschweige denn behandeln lassen, doch McCoy verschafft sich unbeirrt ihren Respekt, in dem er auch nicht vor physischen Auseinandersetzungen zurückschreckt. Als er ihren [[Bauch]] untersuchen will, [[Ohrfeige|ohrfeigt]] Eleen ihn entrüstet, woraufhin McCoy sich entsprechend revanciert. Die Capellanerin zeigt sich überrascht, da sie es nicht gewohnt ist, von anderen auf diese Weise behandelt zu werden. Da der [[Arzt]] sie zudem mit seinen [[medizin]]ischen Fähigkeiten beeindrucken kann, fühlt sie sich leicht zu ihm hingezogen. Dies führt während der Untersuchung auch zu einem intimen Moment zwischen den beiden. Spock überrascht sie in dieser Situation, enthält sich jedoch eines zusätzlichen Kommentars, als McCoy hektisch auf Distanz zu Eleen geht. Nichtsdestotrotz besteht Eleen fortan darauf, nur von McCoy berührt zu werden.
  
 
Als es dunkel wird, suchen die Flüchtlinge Schutz in einer [[Höhle]]. Dort leitet Dr. McCoy die Geburt ein, wobei er die in den [[Wehe]]n liegende Eleen zuerst davon überzeugen muss, dass Kind auch haben zu wollen. Eleen weist ihn darauf hin, dass bei den Capellanern ein Kind dem Ehemann gehört und nicht der Frau. Als McCoy sie dazu auffordert, ihm die Worte <q>Es ist mein Kind. Meins!</q> nachzusprechen, versteht sie ihn falsch und will das Kind nun für ihn zu Welt bringen. Wenig später können Kirk und Spock die ersten Schreie des neugeborenen Kindes hören. Als sie die Höhle betreten ist das Kind bereits versorgt und ruht in McCoys Armen. Die beiden Sternenflottenoffiziere reagieren höchst irritiert, als die von der Geburt noch sehr geschwächte Eleen den Arzt auffordert, ihr <q>unser Kind</q> zu bringen. McCoy verspricht seinen Kollegen, das alles später zu erklären.
 
Als es dunkel wird, suchen die Flüchtlinge Schutz in einer [[Höhle]]. Dort leitet Dr. McCoy die Geburt ein, wobei er die in den [[Wehe]]n liegende Eleen zuerst davon überzeugen muss, dass Kind auch haben zu wollen. Eleen weist ihn darauf hin, dass bei den Capellanern ein Kind dem Ehemann gehört und nicht der Frau. Als McCoy sie dazu auffordert, ihm die Worte <q>Es ist mein Kind. Meins!</q> nachzusprechen, versteht sie ihn falsch und will das Kind nun für ihn zu Welt bringen. Wenig später können Kirk und Spock die ersten Schreie des neugeborenen Kindes hören. Als sie die Höhle betreten ist das Kind bereits versorgt und ruht in McCoys Armen. Die beiden Sternenflottenoffiziere reagieren höchst irritiert, als die von der Geburt noch sehr geschwächte Eleen den Arzt auffordert, ihr <q>unser Kind</q> zu bringen. McCoy verspricht seinen Kollegen, das alles später zu erklären.
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Aktuelle Version vom 5. September 2020, 12:36 Uhr

Eleen (2267)
Die Frau des Tiru beäugt die Außenweltler.
Eleen will sich nicht anfassen lassen.
Der Klingone wagt es die Worte Eleens anzuzweifeln.
McCoy, Eleen und der junge Tiru.

Eleen ist eine Capellanerin. Im Jahr 2267 ist sie mit dem deutlich älteren Akaar, dem Tiru der Zehn Stämme auf Capella IV, verheiratet und erwartet sein Kind, den rechtmäßigen Erben auf den Titel des Tirus.

Die Hochschwangere ist zugegen, als auf Capella IV erstmals Gespräche zur Vergabe der Schürfrechte für das seltene Mineral Topalin stattfinden. Im Zelt des Tirus treffen die Vertreter der Föderation, Captain James T. Kirk, Doktor McCoy und Commander Spock sowie der Repräsentant des Klingonischen Reichs, Kras, aufeinander. Im Laufe des Gesprächs stellt der Klingone klar, dass die Föderation aus seiner Sicht den Capellanern nicht viel mehr bieten könne, als Medikamente für die Kranken und die Vermittlung von, für die Ansprüche der kriegerischen Capellaner, allzu pazifistischem Wissen. Eleen stellt unumwunden fest, dass der Klingone die Wahrheit sagt. Ein Einwurf, der auch dem Tiru zu Denken gibt. Dieser gibt später Kirk gegenüber zu verstehen, dass er über die Worte, die er an diesem Abend gehört hat, nachdenken will. Als Eleen bemerkt, dass Kirk noch etwas erwidern will, bittet sie ihn, den Tiru nun in Ruhe zu lassen, woraufhin Kirk und seine Männer das Zelt verlassen.

Kurz darauf beginnt eine von dem einflussreichen Capellaner Maab angeführte blutige Revolte gegen Akaar. Im Verlaufe der Kampfhandlungen wird der Tiru getötet und Maab übernimmt seinen Titel. Der Tradition nach muss Eleen getötet werden, so dass sie das Kind, das einen rechtmäßgen Anspruch auf den Thron erheben könnte, nicht zur Welt bringen kann. Die völlig desillusionierte Capellanerin wird zu Maab in eines der Zelte gebracht. Dort gerät sie dank Maab ins Stolpern und erleidet leichte Verbrennungen als ihr Arm eine Feuerquelle streift. Kurz darauf will Maab die vor ihm knieende Eleen mit seinem Schwert töten. Doch Kirk, der Zeuge der Exekution zu werden droht, greift ein und verhindert die Tat. Da er sie bei dieser Aktion berührt, verlangt die entrüstete Capellanerin, dass Kirk vor ihr stirbt, denn nach dem capellanischen Gesetz darf niemand außer dem Tiru selbst sie berühren.

Der Enterprise-Landetrupp wird zusammen mit Eleen für kurze Zeit gefangen gehalten, doch Kirk und Spock gelingt es die Wachen zu überwältigen. Vor der Wahl gestellt, entweder exekutiert zu werden, oder sich selbst das Leben zu retten, willigt die sich auch weiterhin stoisch gebende Capellanerin ein, mit den Sternenflottenoffizieren zusammen in die Berge zu fliehen.

Im Verlauf der Flucht finden die Sternenflottenoffiziere heraus, dass Eleen ihr noch ungeborenes Kind hasst. Schon bald werden die Flüchtlinge von den Capellanern gesucht, doch Kirk und Spock gelingt es, die Verfolger abzuschütteln und auf Distanz zu halten. Währenddessen kümmert sich Doktor McCoy um Eleen, deren Niederkunft kurz bevorsteht. Zuerst will sich die stolze Capellanerin nicht von ihm berühren, geschweige denn behandeln lassen, doch McCoy verschafft sich unbeirrt ihren Respekt, in dem er auch nicht vor physischen Auseinandersetzungen zurückschreckt. Als er ihren Bauch untersuchen will, ohrfeigt Eleen ihn entrüstet, woraufhin McCoy sich entsprechend revanciert. Die Capellanerin zeigt sich überrascht, da sie es nicht gewohnt ist, von anderen auf diese Weise behandelt zu werden. Da der Arzt sie zudem mit seinen medizinischen Fähigkeiten beeindrucken kann, fühlt sie sich leicht zu ihm hingezogen. Dies führt während der Untersuchung auch zu einem intimen Moment zwischen den beiden. Spock überrascht sie in dieser Situation, enthält sich jedoch eines zusätzlichen Kommentars, als McCoy hektisch auf Distanz zu Eleen geht. Nichtsdestotrotz besteht Eleen fortan darauf, nur von McCoy berührt zu werden.

Als es dunkel wird, suchen die Flüchtlinge Schutz in einer Höhle. Dort leitet Dr. McCoy die Geburt ein, wobei er die in den Wehen liegende Eleen zuerst davon überzeugen muss, dass Kind auch haben zu wollen. Eleen weist ihn darauf hin, dass bei den Capellanern ein Kind dem Ehemann gehört und nicht der Frau. Als McCoy sie dazu auffordert, ihm die Worte Es ist mein Kind. Meins! nachzusprechen, versteht sie ihn falsch und will das Kind nun für ihn zu Welt bringen. Wenig später können Kirk und Spock die ersten Schreie des neugeborenen Kindes hören. Als sie die Höhle betreten ist das Kind bereits versorgt und ruht in McCoys Armen. Die beiden Sternenflottenoffiziere reagieren höchst irritiert, als die von der Geburt noch sehr geschwächte Eleen den Arzt auffordert, ihr unser Kind zu bringen. McCoy verspricht seinen Kollegen, das alles später zu erklären.

In der darauffolgenden Nacht schlägt Eleen den Arzt jedoch mithilfe eines Steins bewusstlos und flieht aus der Höhle um sich dem Suchtrupp auszuliefern. Als sie diesen am nächsten Morgen erreicht, behauptet sie, dass das Kind tot sei. Die Erdenmänner will sie zudem im Schlaf getötet haben. Maab gibt sich mit dieser Geschichte zufrieden, obwohl er kurz zuvor von seinem Untergebenen Keel darüber informiert worden ist, dass die Sternenflottenoffiziere sich in der Nähe befinden und versteckt halten. Der neue Tiru will die Suchaktion abbrechen, doch der Klingone Kras zweifelt die Worte Eleens an und verlangt Beweise. Maab ist entrüstet über diese Ehrverletzung. Kras hingegen wendet sich endgültig gegen den Capellaner und droht dem Suchtrupp mit einem Phaser. Als der Klingone von einem Pfeil gtroffen wird und den Phaser verliert, stürzt Eleen in Richtung der Waffe, kann sie jedoch nicht rechtzeitig vor Kras erreichen. Erst als Kirk den Klingonen ablenken kann, gelingt es ihr wieder aus der unmittelbaren Gefahrenzone zu fliehen. Sie fordert die Capellaner auf, zu kämpfen und fragt sie provokant, ob sie Krieger oder Kinder seien. Sie weist Maab darauf hin, dass sie fliehen werde, doch Maab schenkt ihr das Leben, da er zur Einsicht gekommen sei, das seinige verwirkt zu haben. Er bietet sich dem Klingonen offen an, der ihn sogleich mit einer Phasersalve tötet, nur um sofort darauf selbst Opfer eines von Keel geworfenen Kligats zu werden.

Als die Situation unter Kontrolle ist, erscheint auch McCoy und übergibt das Kind an die Mutter. Allerdings muss er Eleen erst beibringen, wie sie den Jungen richtig zu halten hat. Als er daraufhin anfängt, den Kleinen mit den Worten Wuuzi-wuuzi-kuuzi-kuu! aufzuheitern, kann sich auch Eleen ein fröhliches Lachen nicht verkneifen.

Das Kind, dessen Name Leonard James Akaar lautet, übernimmt nach dem Tode Maabs als rechtmäßiger Erbe den Titel des Tiru. Zunächst führt jedoch Eleen als Interimsregentin die Amtsgeschäfte. Als solche unterschreibt sie auch im Namen des jungen Tiru ein Dokument, welches der Föderation das alleinige Schürfrecht auf Capella IV zusichert. (TOS: Im Namen des jungen Tiru)

Eleen wurde von Julie Newmar gespielt und von Marion Hartmann synchronisiert.