Subraumspalten: Unterschied zwischen den Versionen
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An Bord der Voyager läuft der Crew die Zeit davon, da sich bereit 70% der Subraumspalten geschlossen haben. Torres und Kim schlagen vor, die Suche auf den Ort der Exlosion zu konzentrieren, da sie glauebn, dass Paris und Janeway versuchen werden, sie zu verhindern. Tuvok hält dies in Anbetracht der Obersten Direktive für höchst fragwürdig, er wird allerdings von Chakotay überstimmt, der den Vorschlag annimmt. | An Bord der Voyager läuft der Crew die Zeit davon, da sich bereit 70% der Subraumspalten geschlossen haben. Torres und Kim schlagen vor, die Suche auf den Ort der Exlosion zu konzentrieren, da sie glauebn, dass Paris und Janeway versuchen werden, sie zu verhindern. Tuvok hält dies in Anbetracht der Obersten Direktive für höchst fragwürdig, er wird allerdings von Chakotay überstimmt, der den Vorschlag annimmt. | ||
− | Janeway und Paris sind inzwischen am Werk angekommen. Es kommt zu einer Schießerei zwischen den Saboteuren und den Wachleuten, in der Paris verletzt wird, als er eine für Latika bestimmte Kugel abfängt. Der Junge bleibt bei Paris, während Janeway die Saboteure verfolgt | + | Janeway und Paris sind inzwischen am Werk angekommen. Es kommt zu einer Schießerei zwischen den Saboteuren und den Wachleuten, in der Paris verletzt wird, als er eine für Latika bestimmte Kugel abfängt. Der Junge bleibt bei Paris, während Janeway die Saboteure verfolgt. |
+ | Das Außenteam ist inzwischen auf die Oberfläche zurückgekehrt und sie fangen an, die Geräte aufzubauen, da an diesem Ort, dem Ursprung der Explosion, eine große Anzahl Subraumspalten vorhanden ist. Sie fangen das Subraumsignal jedoch nicht auf, was Tuvok in seiner These bestätigt. Kes spürt aber, das der Captain dort gewesen und auch gestorben ist. | ||
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+ | Janeway stellt die Saboteure, die jedoch keine Anstalten machen, ihr ihren [[Phaser]] und ihren [[Tricorder]] zurückzugeben, da sie nicht glauben, dass sie in der Nähe einer polarischen Leitung schießen würde. | ||
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+ | Das Außenteam stützt sich auf Kes' Gefühl und erzeugt einen Spalt. In der Vergangenheit bemerkt Janeway, dass man versucht, sich durch den Subraum zu schneiden. Da hiermit eine Wand mit polarischen Leitungen durchtrennt würde, wäre der Rettungsversuch der Voyager-Crew der Auslöser für die Katastrophe. Um das zu verhindern, versucht der Captain, den Spalt mit ihrem Phaser zu versiegeln, was ihr auch gelingt. Die Vergangenheit ist damit maßgeblich verändert worden, wodurch eine Zukunft einritt, in der keine Explosion stattfindet. | ||
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+ | Die Voyager ist auf ihrem (alten) Kurs. Niemand kann sich an das zuvor erlebte erinnern. Kes kommt in der Überzeugung auf die Brücke, dass alle auf dem Planeten getötet worden wären. Es gibt allerdings keine Anzeichen für Probleme auf dem Planete, sie gibt sich jedoch erst zufrieden, nachdem sie den Planeten auf dem Bildschirm betrachet hat. Da es sich um eine [[Prä-Warp-Zivilisation]] handelt, beschließt man, den Planeten zu meiden und weiterzufliegen. | ||
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==Hintergrundinformationen== | ==Hintergrundinformationen== |
Version vom 31. Mai 2009, 20:30 Uhr
Die Voyager entdeckt einen Planeten, auf dem sich vor einem Tag eine riesige Katastrophe ereignet hat, die die gesamte Bevölkerung auslöschte. Bei Untersuchungen auf dem Planeten geraten Captain Janeway und Tom Paris in eine der vorhandenen Subraumspalten und finden sich am Tag der Katastrophe wieder.
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
Vorlage:InArbeit Vorlage:Unvollständige Episode
Lieutenant Tom Paris beendet seine Schicht auf der Brücke und fragt Fähnrich Harry Kim ob er für das Date mit den Delaney-Schwestern bereit sei. Dieser erwidert allerdings, dass er noch eine Transtator-Gruppendiagnose durchführen müsse. Kurz darauf wird die Voyager stark erschüttert. Captain Janeway kommt mit Neelix aus ihrem Bereitschaftsraum, auf die Frage, was passiert sei, antwortet Lieutenant Commander Tuvok, die Voyager sei von einer Druckwelle getroffen worden. Zeitgleich schreckt Kes in ihrem Quartier aus dem Schlaf hoch und wirkt, als habe sie einen Alptraum gehabt. Die Voyager wird nur leicht beschädigt, es tritt nur ein minimaler Hüllenbruch auf. Als Quelle für die Druckwelle identifiziert Paris eine Trümmerwolke in einem System Roter Zwergsterne, das er kurz zuvor entdeckt hat. Tuvok merkt an, dass die Wolke aus unterschiedlich geladenen polarischen Ionen besteht, was bedeutet, dass der Druckwelle eine gewaltige Detonation vorausgegangen sein muss. Janeway lässt daraufhin den Kurs ändern, um das Phänomen zu untersuchen. Als die Voyager die Quelle der Druckwelle, einen Klasse-M-Planeten, erreicht, stellt sich heraus, dass die gesamte Vegetation zerstört worden ist. Es gibt keine Lebenszeichne, allerdings entdeckt Commander Chakotay Hinweise auf künstliche Wasserwege, was bedeutet, dass es dort eine Zivilisation gegeben hat. Kes kommt völlig verstört auf die Brücke, jedoch nimmt nur Neelix Notiz von ihr.
Janeway begibt mit Paris, Tuvok und Torres auf die Oberfläche. Sie entdecken, dass die Planetenoberfläche versengt worden ist und dass eine Kettenreaktion im Subraum stattgefunden haben muss. Der Auslöser scheint die Detonation eines polarischen Ionengerätes gewesen zu sein. Tuvok weist in diesem Zusammenhang auf den Zwischenfall auf Chaltok IV hin, bei dem eine romulanische Forschungskolonie bei Tests mit polarischen Ionen fast zerstört worden ist. Torres Vermutung, dass der Planet als Folge eines Krieges so verwüstet worden ist, stellt sich als falsch heraus, als das Außenteam Leitungen mit hohen Ionenkonzentrationen findet. Diese Zivilisation des Planten hat ihre Enegie aus polarischen Ionen gewonnen.
Auf der Voyager berichtet Kes Neelix in der Zwischenzeit unter Tränen von ihrem Erlebnis. Sie erklärt ihm, sie habe die Bewohner des Planeten gesehen als sie starben, in Form eines telepathischen Erlebnisses.
Das Außenteam untersucht derweil weiter die Planetenoberfläche. Paris entfernt sich ein Stück von der Gruppe und findet einen Zeitmesser, der seiner Vermutung nach bei der Explosion stehen geblieben ist. Plötzlich findet er sich auf dem selben Platz wieder, allerdings ist dieser belebt, es gibt kein Anzeichen für den Zwischenfall. Kurz darauf ist er wieder zurück beim Außenteam. Auf seine Frage, ob sie das nicht auch erlebt haben erklärt Janeway ihm, dass er nicht weg war. Torres jedoch stellt in seinem zentralen Nervensystem einen temporalen Fluss fest, der sich rapide normalisiert. Tuvok merkt an, dass durch die Kettenreaktion der Subraum zerstört worden ist. Dadurch könnten Subraumspalten über die Oberfläche treiben, weshalb Janeway das Außenteam sofort zurückbeamen lässt. Bevor der Transport initialisiert werden kann, befindet sie sich mit Paris zusammen an dem von ihm zuvor beschriebenen Ort. Der Platz ist bevölkert, Kinder spielen und Leute gehen ihren Beschäftigungen nach.
Janeways und Paris' „Ankunft“ ist nicht unbemerkt geblieben, ein kleiner Junge wird durch ihr plötzliches Auftauchen erschreckt und fängt an zu schreien, da er sie für Dämonen hält. Ein Ordnungshüter versucht ihn zu beruhigen und entschuldigt sich bei Janeway und Paris für die Unannehmlichkeiten. Janeway gibt an, sie seien aus einer anderen Gegend, außerdem suchen sie ein Bekleidungsgeschäft. Paris entdeckt in einem Schaufenster den selben Zeitmesser wie vorher, allerdings funktinsfähig. Von einem Verkäufer lässt er sich das Prinzip erklären, woraus er schließen kann, dass der Unfall vermutlichen am nächsten Tag stattfinden würde.
- Computerlogbuch der Voyager
Erster Offizier, Commander Chakotay
Nachtrag- Es gibt keine Spur von Captain Janeway und Lieutenant Paris, seit sie in einer Subraumspalte verschwanden.
Auf der Voyager beraten Chakotay, Tuvok, Torres und Kim in der Zwischenzeit, wie sie Janeway und Paris retten können. Kim erklärt, dass die Subraumspalten zum Zeitpunkt der Explosion am weitesten geöffnet waren, sobald sich aber die Druckwellen zerstreuen, wird die Spalte enger. Laut Torres Vermutung sind Paris und Janeway am schmalen Ende in der Vergangenheit gefangen. Zur Erldeichterung der Suche vermutet Tuvok, dass Janeway wohl ein Subraumsignal aktivieren würde. Um sie zu finden, muss zunächst eine Spalte an einem Ort an dem sie waren finden, diese dann microscannen und es muss versucht werden, ihr Subraumsignal zu empfangen. Sobald man weiß, wann und wo sie existieren, kann der Spalt an dieser Stelle geweitet werden. Darüber wie dies zu bewerkstelligen ist, sind Torres und Kim noch nicht sicher.
Auf der Krankenstation untersucht der Doktor Kes aufgrund ihrer telepathischen Erlebnisse. Er stellt fest, dass Kes' Gehirn nicht in der Datenbank ist und vermutet, dass jemand bei der Sternenflotte versäumt hat, ihre Daten zu übertragen. Kes und Neelix eröffnen ihm allerdings, dass sie keine Mitglieder der Sternenflottencrew und erst seit einer Expedition an Bord seien. Der Doktor ist darüber aufgebracht, dass niemand die beiden zu ihrer medizinischen Vorgeschichte befragt hat, stellt dann aber fest, dass dies seine Aufgabe gewesen wäre. Auf seine Frage, ob denn noch andere an Bord gekommen seien, erhält er zu seinem Erstaunen die Antwort, dass eine andere Crew - der Maquis - nun Teil der Besatzung sei. Als Neelix ihm außerdem erklärt, dass Captain Janeway auf der Oberfläche vermisst wird, ist der Doktor vollends schockiert.
Auf der Oberfläche in der Vergangenheit stellt Janeway ihren Kommunikator, so ein, dass er ein Subraumsignal aussendet. Sie diskutiert mit Paris, der die Leute gerne warnen würde, Janeway pocht jedoch auf die oberste Direktive und gibt Paris den unmissverständlichen Befehl, die Leute nicht zu warnen. Der kleine Junge, der ihre Ankunft bemerkt hat, taucht wieder auf, Paris kann ihn jedoch erschrecken und damit verscheuchen. Er schlägt vor, polarische Energie für die Rückkehr zu benutzen, da die Subraumspaten durch eine polarische Explosion geschaffen worden sind. Sie beschließen daher, die Energiequelle zu suchen.
Als sie an einem polarischen Kraftwerk ankommen, findet dort gerade eine Demonstration statt. Die Demonstranten werden von Sicherheitsleuten gewaltsam zurückgedrängt, Janeway bekommt einen Schlag ab, geht zu Boden und wird von einem der Demonstranten gerettet und mitgenommen.
Auf der Voyager arbeiten Torres und Kim inzwischen fieberhaft an einer Möglichkeit, Janeway und Paris zu retten. Sie haben einen polarischen Generator gebaut, der einen Subraumspalt öffnen kann, allerdings brennt er nach 30 Sekunden durch. An der selben Stelle wird ein zweiter Versuch durch den entstandenen Subraumschaden unmöglich gemacht. Damit kein Mitglied des Außenteams in eine Subraumspalte gerät, haben die beiden Geräte konstruiert, die antipolarische Felder aussenden und somit aus etwa 3 Metern auftretende Spalten melden. Kes stößt zu ihnen und besteht darauf, das Außenteam auf die Oberfläche zu begleiten.
Der Demonstrant, der Janeway gerettet hat, stellt sich als Pe'Nar Makull vor, sein Kollege heißt Ny Terla. Dieser hält Janeway und Paris für Spione, die die Protestbewegung gegen polarische Energie im Auftrag der Regierung infiltrieren sollen. Paris erklärt wahrheitsgemäß, dass sie keine Spione sind und sie nur das Kraftwerk besichtigen wollten. Mithilfe eines Sicherheitsmonitors zur Messung von polarischer Energie wird festgestellt, dass Janeway und Paris fünfmal so hohe Werte aufweisen wie gewöhnlich. Solch hohe Werte lassen sich nur erreichen, wenn man vor Kurzem in einem Kraftwerk gewesen ist oder aber man sich am Schauplatz einer noch nie stattgefundenen polarischen Katastrophe aufgehalten hat. Aufgrund der Obersten Direktiveist es Janeway nicht möglich, die Wahrheit zu sagen. Daraufhin werden sie gefangen genommen.
Kes erfährt auf der Oberfläche weitere telepathische Erlebnisse, sie kann die verstorbenen Leute spüren. Außerdem entdeckt das Außenteam, dass sich der Schaden am Subraum zu regenerieren beginnt, was die Bergung von Paris und Janeway erschwert. Außerdem stößt das Team auf die Kommunikatoren der Vermissten, sie wurden allerdings zerstört.
Janeway und Paris werden von Makull verhört, können ihm jedoch keine Auskünfte geben. Der Junge, der ihre Ankunft beobachtet hat, Latika, wird von einem von Makulls Helfern draußen erwischt und ebenfalls gefangengenommen. Als Kes per Telepathie nach Janeway „ruft“ und sie ihre Nachricht auffängt, entschließt sich der Captain, Makull die Wahrheit zu sagen, sie stellt sich als Captain Kathryn Janeway vom Föderationsraumschiff Voyager vor. Damit ermöglicht sie Kes eine Bestätigung für ihre Gegenwart. Daraufhin lässt Chakotay die Ausrüstung aufbauen, einen Spalt öffnen und die Vermissten rufen. Das Aktivieren der Kommunikatoren alamiert jedoch Terla, der sie für Abhörgeräte hält. Gerade als das Außenteam einen ausreichend großen Spalt geschaffen hat, verlassen Makull und Terla mit ihren Gefangenen den Raum, um ihren Sabotageplan zu beginnen.
An Bord der Voyager läuft der Crew die Zeit davon, da sich bereit 70% der Subraumspalten geschlossen haben. Torres und Kim schlagen vor, die Suche auf den Ort der Exlosion zu konzentrieren, da sie glauebn, dass Paris und Janeway versuchen werden, sie zu verhindern. Tuvok hält dies in Anbetracht der Obersten Direktive für höchst fragwürdig, er wird allerdings von Chakotay überstimmt, der den Vorschlag annimmt.
Janeway und Paris sind inzwischen am Werk angekommen. Es kommt zu einer Schießerei zwischen den Saboteuren und den Wachleuten, in der Paris verletzt wird, als er eine für Latika bestimmte Kugel abfängt. Der Junge bleibt bei Paris, während Janeway die Saboteure verfolgt.
Das Außenteam ist inzwischen auf die Oberfläche zurückgekehrt und sie fangen an, die Geräte aufzubauen, da an diesem Ort, dem Ursprung der Explosion, eine große Anzahl Subraumspalten vorhanden ist. Sie fangen das Subraumsignal jedoch nicht auf, was Tuvok in seiner These bestätigt. Kes spürt aber, das der Captain dort gewesen und auch gestorben ist.
Janeway stellt die Saboteure, die jedoch keine Anstalten machen, ihr ihren Phaser und ihren Tricorder zurückzugeben, da sie nicht glauben, dass sie in der Nähe einer polarischen Leitung schießen würde.
Das Außenteam stützt sich auf Kes' Gefühl und erzeugt einen Spalt. In der Vergangenheit bemerkt Janeway, dass man versucht, sich durch den Subraum zu schneiden. Da hiermit eine Wand mit polarischen Leitungen durchtrennt würde, wäre der Rettungsversuch der Voyager-Crew der Auslöser für die Katastrophe. Um das zu verhindern, versucht der Captain, den Spalt mit ihrem Phaser zu versiegeln, was ihr auch gelingt. Die Vergangenheit ist damit maßgeblich verändert worden, wodurch eine Zukunft einritt, in der keine Explosion stattfindet.
Die Voyager ist auf ihrem (alten) Kurs. Niemand kann sich an das zuvor erlebte erinnern. Kes kommt in der Überzeugung auf die Brücke, dass alle auf dem Planeten getötet worden wären. Es gibt allerdings keine Anzeichen für Probleme auf dem Planete, sie gibt sich jedoch erst zufrieden, nachdem sie den Planeten auf dem Bildschirm betrachet hat. Da es sich um eine Prä-Warp-Zivilisation handelt, beschließt man, den Planeten zu meiden und weiterzufliegen.
Hintergrundinformationen
- Dies ist die erste Episode, in der die Delaney-Schwestern erwähnt werden. Sie werden später noch einige Male erwähnt, bevor sie schließlich in der Folge Dreißig Tage einen sichtbaren Auftritt haben.
- Der Planet und das Volk dieser Episode werden nie namentlich erwähnt. Der Star Trek: Sternenatlas bezeichnet den Planeten als Markov-Kalto, benannt nach zwei Provinzen des Planeten.
- Die Außenszenen wurden am Tillman Water Reclamation Plant gedreht. Der japanische Garten, der normalerweise zu sehen ist, wenn beim Kraftwerk gedreht wurde, wird nicht gezeigt, nur die etwas industriel anmutende Frontpartie des Hauptgebäudes.
- Mehrere Male kann man am Marktplatz einen Mann auf und ab gehen sehen, der einige Briefe bei sich hat auf denen die Buchstaben X-O zu sehen sind.
- Einige Teile der Kulisse wurden auch für andere Episoden verwendet. Die Straßenlampen sah man bereits auf Romulus und Rutia IV. Eine große Mauer am Marktplatz war ursprünglich eine geheime Tür des Amargosa-Observatorium in Star Trek: Treffen der Generationen. Der Polaron Generator war vorher bereits als Feldgenerator in Star Trek: Das nächste Jahrhundert ("Der Moment der Erkenntnis, Teil I") zu sehen. Die Bombe schließlich ist das selbe Requisit, welches von den Ansata Terroristen in "Terror auf Rutia IV" verwendet wurde.
- Die Waffe die der Wächter während der Protest Szene benutzt, um damit in die Luft zu schießen, ist in Wirklichkeit eine Calico M-950/Liberty III 9mm Pistole.
Dialogzitate
Links und Verweise
Gaststars
- Nicolas Surovy als Pe'Nar Makull
- Joel Polis als Ny Terla
- Brady Bluhm als Latika
- Ryan MacDonald als Ladenbesitzer
- Steve Vaught als Offizier
- Jerry Spicer als Wache
Verweise
- Personen
- Delaney-Schwestern
- Wissenschaft & Technik
- Polarische Energie
- sonstiges
- Oberste Direktive