Depression

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Für das historische Ereignis siehe Depression (Ereignis)

Depressionen sind ein psychisches Leiden. Depressive Personen fühlen sich niedergeschlagen und antriebslos. Ein Auslöser für Depressionen kann Trauer nach dem Tod einer nahestehenden Person sein.

2268 diagnostiziert Dr. Leonard McCoy bei James T. Kirk eine schwere Depression infolge starker Erschöpfung, Verfolgungswahn und Schizophrenie, nachdem dieser scheinbar eigenmächtig die USS Enterprise in romulanisches Gebiet geflogen hat und von den Romulanern gekapert wurde. (TOS: Die unsichtbare Falle)

Im gleichen Jahr vermutet Spock Bakterien oder eine Depression als Ursache für den Massenselbstmord der Wissenschaftler auf Triacus. (TOS: Kurs auf Marcus 12)

Die junge Kathryn Janeway ist nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters, Vice Admiral Janeway, wochenlang depressiv. Sie kommt kaum aus dem Bett. Erst ihre Schwester kann sie endlich wieder aufmuntern. (VOY: Der Wille)

2364 stellt Deanna Troi fest, dass Clare Raymond eine depressive Phase durchlebt, nachdem sie aus der Stasis befreit wird. (TNG: Die neutrale Zone)

2370 fragt Deanna Troi Maddy Calloway, ob der Selbstmörder Daniel Kwan anfällig für Depressionen war. Diese antwortet, dass keine Depressionen hatte, aber sensibel auf Stimmungen Anderer reagierte. (TNG: Der Fall "Utopia Planitia")

Aufgrund des hohen Leistungsdrucks die seine Vorgesetzten und auch seine Freunde von ihm erwarten, leidet Wesley Crusher auf der Sternenflottenakademie unter Depressionen. (TNG: Am Ende der Reise)

2375 diagnostiziert der Doktor bei B'Elanna Torres eine klinische Depression. Auslöser für diese ist die Nachricht von der Vernichtung des Maquis und des Todes ihrer Freunde im Alpha-Quadranten. Daraufhin lässt Torres gewalttätige Holoprogramme ohne Sicherheitseinrichtung laufen, da sie meint, nur durch die Verletzungen zu spüren, dass sie noch lebt. Durch die Hilfe ihrer Freunde auf der USS Voyager kann sie diese überwinden. (VOY: Extreme Risiken)

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