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Star Trek VI: Das unentdeckte Land

Version vom 3. Oktober 2005, 14:14 Uhr von imported>Frizzle
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Uraufführung (D): 05.03.1992
Uraufführung (USA): 06.12.1991
Jahr: 2293
Sternzeit: 9521,6
Autor: Leonard Nimoy, Lawrence Konner, Mark Rosenthal
Drehbuch: Nicholas Meyer, Denny Martin Flinn
Produzent: Steven-Charles Jaffe, Ralph Winter
Regie: Nicholas Meyer

Durch eine vernichtende Explosion auf dem klingonischen Mond Praxis, von dem die Klingonen einen Großteil ihrer Energie beziehen, stehen sie mit dem Rücken zur Wand - in 40 Jahren wird die Atmosphäre ihres Heimatplaneten Qo'noS vollständig zersetzt sein. Sie wollen nun zur Erhaltung ihres Reiches mit der Föderation einen Friedensvertrag aushandeln.

Die Enterprise soll den klingonischen Kanzler Gorkon zu den Friedensverhandlungen nach Khitomer eskortieren. Gorkon wird jedoch ermordet, und zwar scheinbar von einem Crewmitglied der Enterprise, wofür Kirk und McCoy von den Klingonen verantwortlich gemacht und in das Straflager Rura Penthe überstellt werden.

Nur mit Hilfe der USS Excelsior kann in letzter Moment ein Komplott enttarnt und der Frieden gesichert werden.

Inhaltsverzeichnis

Zusammenfassung

Eine rießige Schockwelle rasst durch das Vakuum des Alls. Auf der USS Excelsior hat Hikaru Sulu nach drei Jahren, in denen er schon Captain des Schiffes ist, seine erste Mission im Beta-Quadranten, Gasanomalien zu katalogisieren beendet. Plötzlich erreicht sie, die mittlerweile als Subraumschockwelle indendifiziert ist, die Excelsior. Das ganze Schiff kommt in gefährliche Turbolenzen. Das Schiff wird kräftig durchgeschüttelt, aber kann sich wieder fangen. Die Schockwelle kam von dem klingonischen Mond Praxis. Sulu lässt die Klingonen rufen, aber der Beauftragte der Klingonen, Brigadie Kerla, lehnt dessen Hilfe ab und beendet das Gespräch. Man meldet den Vorfall demSternenflottenkommando

Auf der Erde wird nun ein geheimes Treffen der Sternenflotte mit der Enterprisecrew einberufen. Der "Chef" betritt den Raum und sagt, dass das Klingonisches Reich höchstens nur noch 50 Erdenjahre zu leben hat. Nun übergibt er das Wort dem Sonderbotschafter der Föderation - Spock. Er sagt, dass wie auch der "Chef" zuvor gesagt hat, dass das Klingonische Reich nicht mehr lange leben wird, weil die Explosion von Praxis die Ozonschicht von Kronos zerstört hat und somit ist der Sauerstoffvorrat in der Atmosphäre in 50 Jahren völlig erschöpft. Aufgrund dessen hat der Kanzler des Klingonischen Hohen Rates, Gorkon, mit Spock einen Dialog begonnen um über die Auflösung der Raumbasen am Rand der Klingonischen Neutralen Zone und über das Beenden der Feindseeligkeiten mit der Föderation zu sprechen, die sich die Klingonen nicht länger leisten können. Der Großteil der Anwesenden ist aber nicht sehr darüber begeistert, weil sie denken, dass die Klingonen nicht vertrauenswürdig sind. Darunter auch Kirk. Sie würden zum Abschaum der Galaxies werden. Spock hat bereits für Kirk und seine Crew gebürgt und deswegen wird Kirk auch ihr erster Ölzweig sein. Er wird den klingonischen Kanzler mit der Enterprise zur Erde eskortieren. Denn es gibt viele Klingonen, die genauso denken wie Kirk, aber sie werden es sich zweimal überlegen eine Enterprise unter dem Kommando von Kirk anzugreifen. Die Versammlung wird beendet und Kirk ist nicht gerade begeistert darüber, dass er jenes tun soll. Er denkt sie Klingonen wären wie Tiere und beginnt einen Streit mit Spock. Historisch gesehen ist es eine einmalige Gelegenheit, so Spock. Man verlässt den Raum.

Im Raumdock wird nun die Enterprise startklar gemacht und die Crew betritt zu ihrer letzten Mission das Schiff, da sie in drei Monaten in den Ruhestand geht. Auf der Enterprise bereitet sie sich vor, das Raumdock zu verlassen. Nach einer kleinen Diskussion mit der neuen Lieutenant Valeris (Eine Vulkanierin) über das Einsetzen des Impulsantriebs im Raumdock, verlässt die Enterprise das Raumdock und nimmt Kurs auf den Treffpunkt, wo sie sich mit dem klingonischen Kanzler treffen sollen.

Unterdessen nimmt Kirk in seinem Quartier sein persönliches Logbuch auf, in der er sagt, dass er den Klingonen heute nicht traut und auch nicht mehr trauen wird. Er kann ihnen den Tod seines Sohnes David nicht vergeben. In diesem Moment erscheint Lieutenant Valeris in seinem Quartier und sagt ihm, dass es eine Ehre ist unter ihm zu dienen. In Spocks Quartier reden Spock und Valeris über das Ende. Spock möchte, dass sie seinen Platz einehmen soll. Das Universum verabscheut ein Vakuum. Mitten in einer anscheinend vulkanischen Zeremonie kommt ein Ruf von der Brücke. Ein klingonischer Schlachtkreuzer nähert sich der Enterprise. Gebannt schaut die Brückencrew auf das Schiff. Chekov fragt sogar ob er die Schilde aktivieren soll. In einem Gespräch mit Kanzler Gorkon lädt Kirk den Kanzler und seine Begleiter zum Essen auf der Enterprise ein. Der Kanzler nimmt mit Freude an und Kirk verlässt nicht gerade glücklich die Brücke.

Die Klingonen werden hinüber gebeamt. Kirk und Gorkon stellen alle Anwesenden gegenseitig vor. Einer davon ist General Chang. Unter Kirks Führung besichtigen sie das Schiff. Beim Essen mit den Klingonen wird klar, dass sie nicht gerade gute Tischmanieren haben. Sie trinken auf das unentdeckte Land, die Zukunft. In einem Gespräch über die momentane Situation, kommentiert die Tochter des Kanzlers, Azetbur, dass Menschenrechte rassistisch klingt. Kirk vergleicht die Idelogie der Klingonen mit den Nazis, was ja auch nicht ganz inkorrekt ist. Es wird klar, dass sich beide Parteien nicht trauen. Nach dem Abschied jammert die Crew über die Klingonen. Jeder braucht jetzt etwas Ruhe.

Kirk möchte sich gerade ausruhen, als Spock ihn ruft. Auf der Brücke berichtet Spock, dass er einen imens erhöhten Neutronenanstieg bemerkt hat. Als man darüber diskutiert, wird das klingonische Schiff, die Kronos 1, beschossen und zwei Torpedos treffen sie. Beim zweiten Schuss setzt auf der Kronos 1 die künstliche Schwerkraft aus. Auf der Enterprise ist man sich nicht sicher, ob man die Torpedos abgefeuert hat. Währenddessen beamen zwei Angehörige der Sternenflotte auf das klingonische Schiff. Aber sie laufen ganz normal. Alles was ihnen ihn den Weg kommt schießen sie gnadenlos nieder. Dann erreichen sie den Raum des Kanzlers. Zuerst erschießen sie seinen Berater und dann ihn. Es ist sehr schwer etwas herrauszufinden hinsichtlich des Torpedosbschusses. Nun meldet sich Chang bei der Enterprise und droht Kirk. Die Kronos 1 nimmt Kurs auf die sie und aktiviert ihre Waffen. Nachdem sie sich ergeben haben, geht Kirk mit McCoy zum Transporterraum und beamen sich hinüber. Auf der Kronos 1 beschuldigt man sie natürlich gleich der Tat, was Kirk aber wehement dementiert. Sie lassen sie zum Kanzler führen, der schon auf dem Boden liegt. McCoy kann ihn wiederbeleben, aber kurz danach stirbt er. Gemäß nach dem interstellaren Gesetz lässt Chang Kirk und McCoy verhaften. Sie werden beschultigt des Mordes des Kanzler des Klingonischen Hohen Rates. Auf der Enterprise übernimmt nun Spock das Kommando über das Schiff.

Im Büro des Präsidenten der Föderation auf der Erde redet der Präsident, ein romulanischer Botschafter, Sarek und der klingonische Botschafter über die jetztige Situation. Da der Präsident die interstellaren Gesetze nicht einfach ignorieren kann, verlangt er nicht, dass Kirk und McCoy ausgeliefert werden. Gleich nachdem der klingonische Botschafter gegangen sind, kommt der Führungsstab der Sternenflotte in das Büro. Sie schlagen einen Plan vor Kirk und McCoy von den Klingonen zu befreien und das bei annehmbaren Verlusten. Der Präsident lehnt jedoch ab, da er meint man würde damit einen Krieg heraufbeschwören.

Auf der Enterprise erhält sie den Auftrag, zum Raumdock zurückzukehren. Jedoch möchte man nicht zurück und nun haben sie einige "kleine" Schwierigkeiten mit dem Funk.

Unterdessen redet der Präsident mit der neu ernanten Kanzlerin Azetbur. Der Friedensprozess wird weitergehen, aber sie bringt auch zur Sprache, dass sie keine militärische Befreiungoperation billigen werden. Sie würden es als einen kriegerischen Akt betrachten. Aufgrund der Umstände bevorzugen die Klingonen zum Abhalten der Konferenz einen neutralen Ort, der auch noch geheim gehalten werden soll. Nach dem Gespräch mit dem Präsidenten, wollen nun die Berater der Kanzlerin sie davon überzeugen, dass sie auf den Frieden pfeifen soll und mit herhobenen Hauptes sterben wollen. Aber die Kanzlerin lässt sich nicht überstimmen. Der Friedensprozess wird weitergehen, aber Kirk soll bezahlen für ihres Vaters Tod.

Mittlerweile haben hat die Crew der Enterprise die Computer analysiert. Sie sagen, dass sie zwei Torpedos abgeschossen haben, was ja nicht stimmen kann, da sie keine Torpedos abgeschossen haben. Da Computer nicht lügen, muss jemand die Daten gefälscht haben. Nun wird jeder Torpedo geprüft, was allerdings Stunden dauern kann. Spock sagt nun über die Befreiung von Kirk und McCoy, dass er in 24 Sunden genau weiß, wo sie sich befindet.

Kirk und McCoy werden nun vor ein klingonisches Tribunal gestellt. In einem Schauprozess werden Kirk und McCoy in eine Zwickmühle gebracht. In dem Prozess wird klar, dass sich die Attentäter in den Uniformen der Sternenflotte, Gravitationsstiefel getragen haben müssen. Diese müssen also noch auf der Enterprise sein. Da es schlecht für die Beiden läuft, bietet nun auf der Excelsior Sulu dem Kommandanten der Enterprise seine Hilfe an. Es kommt, wie es kommen musste. Die Beiden werden verurteilt. Aufgrund der vor ihn liegenden Friedensverhandlungen, wird die Todesstrafe umgewandelt. Die Beiden werden Rest ihres Lebens auf dem Strafasteoriden Rura Penthe verbringen. Auf der Enterprise untersucht man weiterhin die Situation. Man findet heraus, dass ein anderes Schiff die Kronos 1 beschossen hat. Es war wahrscheinlich ein Schiff der Klingonen, dass auch getarnt feuern kann. Nun durchsucht man das Schiff vom Heck bis zum Bug, um die Gravitationstiefel zu finden, um ihre Theorie dem Sternenflottenkommando zu beweisen.

Auf Rura Penthe werden mittlerweile Kirk und McCoy in die Dilithiumminen gebracht, um dort zu arbeiten. In den Minen wird Kirk gleich von einem nicht gerade netten Mann, darauf aufgefordert sich der Brüderschaft der Fremden zu unterwerfen und er will seinen Mantel, den Kirk aber nicht gerne herausgeben will. Eine Frau hilft ihm, dass er nicht nackt da steht. Der Mann geht und Kirk, McCoy und Martia, wie die Frau heißt, unterhalten sich.

Auf der Enterprise sucht man inzwischen weiter nach den Stiefeln. Sie müssen noch auf der Enterprise sein, da sie sie nicht so einfach aus dem Fenster werfen kann. Da das Sternenflottenkommando nach der Rückkehr der Enterprise schreit, hat Scotty ein paar Probleme mit dem Warpantrieb.

Auf Rura Penthe ist Kirk mit einem Mitgefangen in eine Prügelei verwickelt. Kirk kann ihn jedoch besiegen, da das Ding sein Genital an den Knien hat. Da Martia auch fliehen möchte, hilft sie Kirk und McCoy. Auf der Excelsior will Sulu Kirk helfen und befiehlt dem Sternenflottenkommando zu berichten, dass die keine Ahnung von dem Verbleib der Enterprise hätten. Auf der Enterprise hat Chekov klingonisches Blut auf der Transporterplattform endeckt. Nun wird die Suche auf die Uniformen ausgedehnt. Während dieser Suche finden sie die Gravitationsstiefel.

Auf dem Weg zum zum "Ausgang", denken sie, das sie die Beiden versetzt hat, aber Martia ist in einer anderen Gestalt. Sie gehört einem Volk an, das sich Camälioniden nennt. Auf der Enterprise hat man inzwischen den Eigentümer des Faches ermittelt, in dem die Stiefel gefunden worden sind. Er kann es aber nicht gewesen sein, da er nicht die passenden Füße dafür hat. In der Strafkolonie kann Martia die Wachen ablenken und sie fliehen aus den Minen. Sie begeben sich auf den Weg das Magnetfeld zu durchqueren. Die Enterprise setzt nun Kurs auf Rura Penthe. McCoy stirb fast, aber er rafft sich zusammen und sie gehen weiter.

Da die Enterprise tief in das klingoniosche Hoheitsgebiet fliegen muss, müssen sie sich bei einem klinongonischen Wachposten auf Klingonisch melden. Sie können sich herausreden und fliegen weiter.

Auf Rura Penthe haben Kirk, McCoy und Martia ein Lager aufgeschlagen. Kirk schlägt sie plötzlich, da er herausgefunden hat, dass sie sie hereingelegt hat. Sie bekommt eine Begnadigung dafür. Umgekommen bei der Flucht. Für die Attentäter eine gute Lösung. In der Diskusion verwandelt sich Martia in Kirk und nun kämpft er gegen sein eigenes Ebenbild. Der Kampf wird aber unterbrochen, als die klingonischen Wärter erscheinen. Da es nun keine Rolle mehr spielt, wenn Kirk weiß, wer die Attentäter sind, will er es ihm verraten. Aber kurz bevor er den Namen aussprechen will, werden Kirk und McCoy auf die Enterprise gebeamt. Kirk ist nun auf dem Schiff sichtlich verärgert, dass er es jetzt nicht erfahren hat, wer ihn umbringen lassen wollte.

In der Offiziersmesse studiert Scotty gerade einige Pläne, als er ein Geräusch im Lüftungsschacht hört. In diesem Schacht findet er die Uniformen mit dem klingonischen Blut. Der klingonische Wärter berichtet es nun seinem Auftraggeber. Dieser befindet dich auf einem klingonischen Raumschiff und dreht dich mit dem Stuhl zu seinen Kameraden - Es ist General Chang. Da man sicher gehen will, dass Kirk seine Pläne nicht vereiteln kann, lässt er einen Abfangkurs zur Enterprise setzen und lässt das Schiff tarnen.

Unterdessen erklärt Spock Kirk alles, was sie herausgefunden haben. Plötzlich stößt Scotty zu ihm und zeigt ihm, das er die gesuchten Uniformen gefunden hat, aber das nutzt kurze Zeit später nichts mehr, da sie die Inhaber der Uniformen tot im Gang auffinden. Sie wurden ermordet. Kirk hat einen Plan und flüstert ihn Spck ins Ohr.

Kurze Zeit später wird über Bordfunk ein Protokollführer aufgerufen, um Aussagen von den Inhabern der Uniformen aufzunehmen. Eine Falle um den Täter zu entlarven. Auf der Krankenstatiom haben sich Kirk und Spock unter Decken versteckt. Jemand kommt mit einem Phaser bewaffnet in den Raum. Der Jenige geht an ein Krankenbett und Spock schaltet das Licht an - Es ist Valeris. Sie hat alle verraten. In einer Gedankenverschmelzung kann Spock herausfinden, das auch Admiral Cartright, der romulanische Botschafter und andere in die Verschwörung verwickelt sind. Da sie allerdings nicht weis wo sich die Friedenskonferenz befindet, lässt Spock die Excelsior rufen. Captain Sulu gibt den Standort heraus. Die Konferenz ist in Camp Khitomer. Die Enterprise setzt Kurs, genau wie die Excelsior. In Spocks Quartier reden nun Kirk und Spock über das Ende, was Kirk aber nicht will. Es ist noch nicht zu Ende und Kirk belebt Spock mit neuem Mut.

In Camp Khitomer wird währenddessen die Friedenskonferenz abgehalten. Auf der Enterprise versucht man Chang's Schiff zu entdecken, als er sich plötzlich meldet. Nach einem kleinen Gespräch, feuert Chang's Schiff den ersten Schuss ab. Die Excelsior ist unterdessen mit voller Geschwindikeit unterwegs nach Khitomer. Auf der Konferenz verlässt nun ein Klingone den Sitzungssaal und begibt sich in einen höhergelegenden Raum. Es sieht nicht gut aus für die Enterprise. Sie wird beschossen und beschossen und kann das klingonische Schiff nicht orten. Spock bemerkt, dass sie ja unter Impulsantrieb Rückstände zurück lassen müssten, genannt ionisiertes Gas (Plasma). Da die Enterprise Ausrüstung zum Aufspüren von Gasanomalien hat, kann man einen Torpedo so modifizieren, das er das klingonische Schiff aufspüren kann. Spock und McCoy fangen gleich damit an. Auf der Konferenz schneidet der Klingone nun ein Loch in eine Scheibe und auf der Enterprise sieht es sehr schlecht aus. Als die Schutzschilde kurz davor sind zusammenbrechen, sieht es so aus, als wäre es nun ganz aus, aber die Excelsior ist eingetroffen und spielen jetzt die Ersatzzielscheibe. Chang ergreift die Gelegenheit und lässt auf die Excelsior feuern. In der Torpedorampe modifiziert man endlich den Torpedo. Als die Schutzschilde zusammenbrechen, schlägt ein Torpedo ein rießiges Loch in die Außenhülle. Auf der Konverenz baut der Klingone nun ein Scharfschützengewehr zusammen und die Enterprise feuert endlich den Torpedo ab. Er trifft und die Enterprise und die Excelsior feuert aus allen Röhren und das Schiff wird zerstört. Auf der Konferenz hat der Klingone inzwischen das Gewehr zusammengebaut und zielt auf den Präsidenten. Aber die Crew beamt hinunter und können den Anschlag vereiteln und die Verschwörer festnehmen. Die Verschwörung ist beendet. Die Enterprise fliegt nun nocheinmal in die unendlichen Weiten...

Hintergrundinformationen

  • Christian Slater als großer Star Trek Fan löste seinen Gehaltsscheck nie ein, sondern hängte ihn eingerahmt über sein Bett.
  • Ursprünglich sollten alle im Film andere Wege gehen. Kirk sollte heiraten, Uhura sollte zu einer Radioschow gehen, Scotty sollte Lehrer werden und füe Sulu hatte man vorgesehen, das er in eine außerirdische Kolonie geht um dort Taxifahrer zu werden. Wegen Bugetkürzungen wurden aber alle Pläne verworfen.
  • In einem frühen Drehbuch sollte die HMS Bounty im Raumdock auseinandergenommen werden.
  • Lt. Valeris sollte ursprünglich Lt.Saavik sein. Aber es wurde anders entscheiden, da es nicht im Charakter von Saavik lag, ein Verräter zu sein.
  • Viele der Sets waren Kopien der Sets der Enterprise-D:
    • Kirk's und Spock's Quartier (Data's Quartier)
    • Transporterraum (Enterprise-D Transporterraum)
    • Krankenstation (Enterprise-D Krankenstation)
    • Labor (Beverly Crusher's Büro)
    • Offiziersmesse (Der Essensraum, Kopie der Enterprise-D Beobachtungslounge)
    • Machinenraum (Kopie der Enterprise-D Machinenraum)
  • Das blaue Essen auf dem Tisch beim Essen, war so ekelhaft für die Schauspieler, das sie regelrecht bestochen werden mussten, damit sie es essen.
  • Kurz bevor der erste Torpedo das klingonische Schiff traf, waren vier Besatzungsmitglieder auf der Brücke und die Brücke war also nur halb besetzt. Dann als der Torpedo eingeschlagen war, waren 8 Besatzungsmitglieder da und die Brücke war voll besetzt.

Dialogzitate

  • Nach einem Abendessen mit starken Konsum von Romulanischen Ale.

Kirk: "Wissen sie etwas über einen Strahlungsanstieg?"
Chekov: "Nur in der Grösse meines Schädels."

  • Die Excelsior fliegt mit Maximumwarp nach Khitomer:

Steuermann: "Sie wird auseinanderfliegen."
Sulu: "Fliegt sie eben auseinander!"

  • Nach dem Einladen der Klingonen zum Essen:

Chekov:"Ratet mal wer zum Essen kommt."

  • Spock und Kirk im Gespräch über die Klingonen:

Spock:"Sie werden sterben."
Kirk:"Lass sie sterben!"

  • Nach dem Hochbeamen von Rura Penthe:

Kirk:"So ein Mist. Hättet ihr noch zwei Sekunden warten können? Er war gerade dabei mir alles zu erklären."
Chekov:"Wollen sie wieder runter?"

Links und Verweise

Hauptdarsteller

Gastdarsteller

Auszeichnungen

  • 2 Oscar-Nominierungen für "Best Sound Effects Editing" und "Best Makeup"
  • 1 Hugo Award-Nominierung für "Best Dramatic Presentation".

Links

Shakespeare, Rura Penthe, USS Excelsior, B'rel-Typ, Viridium-Pflaster, Klingonische Neutrale Zone, Klingonischer Scharfschützendisruptor

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