Auroraseuche

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Die Lieutenants Arex und Sulu sind erkrankt und werden blau

Die Auroraseuche ist eine Krankheit, die sich im Dramischen Sternensystem entwickelt hat. Es handelt sich um eine schwere Seuche, deren auffälligstes Symptom Veränderungen der Hautfarbe dessdgsdgsdgsSaurischen Virus, durchgeführt hat, und die Dramianer vermuten einen Zusammenhang. Sie stellen einen Haftbefehl aus, den auch die Föderation bestätigt, und als McCoy 2270 erneut Dramia besucht wird er deswegen verhaftet und soll vor Gericht gestellt werden.

Bei Recherchen der USS Enterprise (NCC-1701) auf Dramia II wird Kol-tai, der einzige Überlebende der Seuche, gefunden. Allerdings wird dabei auch die Seuche an Bord der Enterprise geschleppt und die ganze Besatzung erkrankt und droht zu sterben. Als letzter handlungsfähiger Offizier befreit Commander Spock Dr. McCoy aus der Haft und gemeinsam suchen sie ein Gegenmittel. Dabei sind sie erfolglos, bis sie erkennen, dass die Farbveränderungen kein direktes Symptom der Seuche selbst sondern Folge der Auroren sind. So gelangen sie auf die Spur einer anderen Behandlung der Seuche und können schließlich herausfinden, dass Antikörper gegen den Saurischen Virus als Heilmittel eingesetzt werden können. Ihretwegen hat damals auch Kol-tai, der kurz zuvor gegen den Virus geimpft worden war, überlebt. Dr. McCoy wird von den Dramianern für seine Verdienste zur Heilung der Auroraseuche geehrt. (TAS: Dr. McCoy unter Anklage)