Lebenserhaltungsgurt
Ein Lebenserhaltungsgurt ist eine Vorrichtung, die mittels eines persönlichen Kraftfeldes dem Anwender einen ähnlichen Schutz wie ein Raumanzug bietet. Das Kraftfeld wird durch einen Gürtel dicht am Körper des Trägers erzeugt, stellt den nötigen Sauerstoff bereit und schützt vor dem Vakuum des Weltraums. Zudem ist es so stabil, dass es auch großer Krafteinwirkung widersteht. Die Gurte sind auch unter Wasser einsetzbar.
2269 benutzen Captain Kirk, Spock, McCoy und Montgomery Scott einen Lebenserhaltungsgurt, um an Bord des Pod Schiffs, in dem die Lebenserhaltung ausgefallen ist, zu beamen. (TAS: Das körperlose Wesen)
Im selben Jahr verwendet Montgomery Scott einen Lebenserhaltungsgurt um Kirk und Spock unter Wasser, auf den Planeten Argo, zu helfen. (TAS: Die Entführung)
Kurz darauf verwenden Spock, Sulu und Uhura einen Lebenserhaltungsgurt, um auf einen Planeten nach einer Stasis-Box der Slaver zu suchen. (TAS: Das Geheimnis der Stasis-Box)
2270 verwenden Kirk und ein Orioner einen Überlebensgürtel, um auf einen Asteroiden Dilithium gegen ein Medikament, welches Spocks Leben retten könnte, zu tauschen. (TAS: Die Piraten von Orion)
Lebenserhaltungsgurte wurden von der Föderation lediglich gegen Ende der 60er-Jahre des 23. Jahrhunderts auf Raumschiffen der Sternenflotte verwendet. Mitte der 2270er jedenfalls sind wieder Standard-Raumanzüge in Gebrauch. (Star Trek: Der Film)