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Memory Alpha Nova β

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Während einer archäologischen Außenmission stirbt die Mutter des kleinen Jeremy Aster. Worf fühlt sich schuldig, weil er die Expedition geleitet hat. Der Junge trauert und zieht sich zurück, dann erscheint Marla Aster plötzlich, scheinbar lebendig, und will Jeremy auf den unbelebten Planeten mitnehmen.

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsangabe

Kurzfassung

Auf einem scheinbar unbewohnten Planeten untersucht ein Außenteam unter der Leitung von Lt. Worf die archäologischen Überreste der Koinonianer. Lt. Aster stirbt durch eine nicht ortbare Mine, alle anderen Teammitglieder überleben. Ihr zwölfjähriger Sohn Jeremy, der bereits seinen Vater verloren hat, ist an Bord der Enterprise und muss nun auch den Tod seiner Mutter verkraften. Troi versucht ihm bei seiner Trauer zu helfen und bezieht auch Wesley mit ein, der den Tod seines eigenen Vaters jedoch noch nicht völlig verwunden hat. Worf überlegt, mit dem Jungen das klingonische R'uustai Ritual durchzuführen, um ihm einen Teil seiner Familie zu ersetzen. Troi weist den Klingonen darauf hin, dass Jeremy Zeit braucht, alles zu verarbeiten. Plötzlich erscheint ein Energiewesen in Gestalt von Jeremys Mutter auf dem Schiff. Die Lebensform will Jeremy für seinen Verlust entschädigen und erschafft eine Illusion mit Dingen, die Jeremy vertraut sind. Die Energielebensform will ihn mit auf ihren Planeten nehmen. Sie hofft, das Leid zu mildern, das die Koinonianer durch ihre Waffe Jahrhunderte nach ihrem Aussterben, bei Jeremy angerichtet haben. Die Lebensform erklärt, dass die Menschen dem Jungen die Mutter nicht ersetzen können, sie aber durch die Illusion schon. Sie fühlt, dass das Trugbild der Mutter Jeremy Trost bietet. Der Captain versucht der Lebensform klarzumachen, dass sie nur alte Erinnerungen bieten könne. Sie könne keinen echten Menschen erschaffen, dem Jungen kein echtes Leben mit Artgenossen ersetzen. Sie zieht sich aber erst zurück, als Wesley dem Jungen seine Geschichte erzählt und Worf ihm das Bindungsritual anbietet.

Langfassung

Prolog

Auf der Brücke der USS Enterprise (NCC-1701-D) steht Riker an einer Konsole im hinteren Teil, während Data neben ihm sitzt und meldet, dass Worf nun sprechbereit ist. Captain Jean-Luc Picard kommt zu ihnen, während Riker den Ruf entgegen nimmt. Worf meldet, dass die Archäologen die Zeichnungen in den Höhlen identifiziert haben. Dieser Planet war offensichtlich einmal die Heimat von Wesen, die sich Koinonianer nannten. Picard fragt, was sie über diese wissen. Data berichtet, dass es sich um eine intelligente Spezies handelt, die in einen Krieg verwickelt wurde, der mehrere Generationen andauerte. Nach ihren Erkenntnissen haben sich die Koinonianer selbst vernichtet. Worf meldet derweil, dass sie die Inspektion des dritten Tunnels abgeschlossen haben und nun in die sogenannte Zeremonienkammer gehen werden. Picard fragt nach, ob sie sich selbst vernichtet haben. Data antwortet, dass dies laut ihren Unterlagen die erste Gelegenheit für die Föderation ist, diese Kultur zu erforschen. Da wird er von Deanna Troi unterbrochen, die eine Gefahr spürt und alle hochbeamen lässt. Worf meldet Verwundete und verlangt einen Transport. Picard ruft den Transporterraum und lässt O'Brien das Team auf die Krankenstation beamen. Auch Dr. Beverly Crusher wird informiert.

Das Team materialisiert sich auf der Krankenstation und Dr. Crusher kommt mit zwei Krankenpflegern. Aster liegt am Boden und Dr. Crusher kann nur noch ihren Tod feststellen und meldet dies Picard.

Akt I: Sohn des Opfers

Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Sternzeit 43198,7
Die Enterprise bleibt im Orbit, während wir den Unfall untersuchen, der dem Außenteam zugestoßen ist. Lieutenant Marla Aster, eine Archäologin des Schiffes, wurde getötet. Dabei hatte es nur eine Standarduntersuchung des Planeten werden sollen. Wir haben mit ihr einen geschätzten und wertvollen Offizier verloren.
 
Worf berichtet Picard, wie es zum Unfall kam.

Worf meldet Picard, dass sie die Inspektion des dritten Tunnels beendet hatten. Ihre Scanner konnten weder Waffen noch andere Gefahren erkennen. Lt. Aster befand sich drei Meter hinter ihm. Plötzlich ging eine Sprengladung ohne jede Vorwarnung hoch. Aster befand sich direkt im Zentrum der Detonation. Troi kommt hinzu und sagt Picard, dass Aster einen Sohn namens Jeremy zurücklässt. Er ist 12 Jahre alt und befindet sich auf der Enterprise. Picard fragt, was mit dem Vater ist. Dieser ist schon eine ganze Weile tot. Die einzigen Verwandten sind ein Onkel und eine Tante auf der Erde. Picard fragt, wo der Junge ist. Troi antwortet, dass er Unterricht hat und sie dem Lehrer gesagt hat, dass sie kommen. Worf steht auf und will sie begleiten, weil er der Leiter des Außenteams war. Picard bedankt sich für das Angebot, nimmt ihn aber nicht mit, da es allein die Pflicht des Captains ist. Auf dem Weg zu Jeremy Aster, ruft Picard Riker und verlangt eine Untersuchung durch ein zweites Team. Riker und Wesley wechseln einen kurzen Blick. Riker geht vor zur Steuerkonsole und Wesley meint, dass es dem Captain schwer fallen wird. Riker fragt, ob er Jeremy gut kennt. Wesley muss dies verneinen, aber er kann nachempfinden, was Jeremy empfindet. Riker sagt, dass das alles dazugehört, wenn man in der Sternenflotte ist. Wesley bestätigt, dass man gut vorbereitet wird, aber so eine Situation sei ungewöhnlich. Wesley fragt, wie man sich verhält, wenn man so eine Botschaft überbringt. Riker weiß darauf jedoch auch keine Antwort.

Worf steht mit einem Messer in der Hand vor einer Kerze in einem dunklen Raum und denkt nach. Dann betrachtet er die zweischneidige Klinge und löscht mit ihr die Kerze, deren Flamme erlischt. Rauch steigt vom Docht durch den Zwischenraum zwischen den beiden Klingen des Messers auf und verteilt sich im Raum.

 
Picard fragt sich, wie er Jeremy die Nachricht überbringen soll.

Im Turbolift meint Troi inzwischen zu Captain Picard, dass sie spürt, dass es ihm schwer fällt. Picard sagt, dass er nach einer Antwort sucht und lässt den Turbolift anhalten. Er geht zwei Schritte hin und her. Dann sagt er, dass er immer der Meinung war, es sei eine äußerst fragwürdige Politik, Kinder auf einem Raumschiff mitfliegen zu lassen. Wer auf einem Raumschiff Dienst tut, ist sich des großen Risikos bewusst und kennt die Gefahren. Aber Jeremy Aster wurde nicht gefragt. Troi sagt, dass Tod und Verlust immer Bestandteil des menschlichen Lebens sind. Wäre der Junge auf der Erde, wäre er auch nicht sicher. Picard stimmt dem zwar zu, gibt aber zu bedenken, dass einem dort nicht befohlen wird in die neutrale Zone zu fliegen oder gegen die Romulaner anzutreten. Durch seinen Befehl wurde Jeremys Mutter in den Tod geschickt. Sie tat ihre Pflicht, wie jeder auf diesem Schiff. Er fragt sich, ob er es verstehen wird. Troi antwortet, dass er es irgendwann verstehen würde. Troi weist darauf hin, dass Wesley den Tod seines Vaters überwunden hat. Picard lässt den Lift nun weiterfahren.

Picard kniet sich zu Jeremy runter, der auf einem Stuhl sitzt. Er informiert ihn, dass es einen Unfall gab und seine Mutter gestorben ist. Jeremy fragt, wie sie gestorben ist. Picard sagt, dass sie mit einem Außenteam auf einem Planeten war und durch eine Explosion getötet wurde. Troi sagt Jeremy, dass seine Mutter ihn sehr lieb gehabt hat. Picard sagt, dass ihm berichtet wurde, dass er auch seinen Vater verloren habe. Jeremy sagt, dass er vor fünf Jahren an einer Rushton-Infektion. Picard versichert ihm, dass auf dem Raumschiff Enterprise niemand allein sei, auch er nicht. Dabei ergreift er Jeremys Hand.

Akt II: Trauerverarbeitung

 
Riker erklärt Data, dass einem Menschen der Tod anderer unterschiedlich nahe gehen kann.

Riker sitzt im Zehn Vorne an einem Tisch und trinkt aus einem Glas. Data tritt an seinen Tisch und fragt, ob er ihn stört. Riker verneint dies und bittet ihn, sich zu setzen. Data fragt ihn, wie gut er Lt. Aster kannte. Riker antwortet, dass sie zusammen gearbeitet haben, er sie aber nicht gut kannte. Riker fragt Data und dieser fragt nach dem Grund der Frage. Riker sagt, dass er zu erst gefragt habe. Data wundert sich, wieso diese Frage überhaupt gestellt wird. Seit dem Vorfall wollten mehrere Besatzungsmitglieder von ihm wissen, ob er Aster gekannt habe. Er hörte, wie Riker auf der Brücke Wesley fragte, ob er Jeremy kennt. Data möchte wissen, ob die Tatsache, ob man jemanden kennt, Einfluss auf den Tod hat. Riker fragt Data, ob er noch weiß, wie sie sich nach dem Tod von Tasha fühlten. Data nickt und sagt, dass er diesmal nicht das gleiche Gefühl eines großen Verlustes wie bei Lt. Yar. Er kann ihm aber nicht erklären, wieso das so ist. Riker antwortet, dass dies die menschliche Natur ist. Wenn sie einen Freund verlieren, empfinden sie es intensiver. Data fragt, ob sie nicht immer das gleiche Gefühl des Verlustes empfinden sollten, ungeachtet, wen der Tod ereilt. Riker sagt, dass es vielleicht so sein sollte. Wenn man den Tod jedes Menschen mit der gleichen Intensität fühlen würde, würde es sicher weniger Kriege geben. La Forge ruft Riker und informiert ihn, dass sie zurück sind und etwas mitgebracht haben.

Im Konferenzraum zeigt La Forge den Offizieren einen Sprengsatz. Durch so ein Ding wurde Aster getötet. Data sagt, dass die Explosion durch einen Subraumannäherungszünder ausgelöst wird. Picard fragt, wie lange sie dort liegen. Data sagt, dass sie seit der Zeit der koinonianischen Kriege dort liegen. Riker fragt La Forge, ob er alle gefunden hat. Dieser bestätigt dies, berichtet aber auch von dem Gefühl, dass er die Sprengsätze finden sollte. Picard fragt, wie das möglich sein kann, wo es kein Anzeichen von Leben auf dem Planeten gibt. La Forge kann aber auch nicht glauben, dass es reiner Zufall ist.

 
Troi rät Worf, mit dem Rustai nichts zu überstürzen.

Worf und Troi unterhalten sich auf dem Holodeck. Er sagt, dass er seinen Bericht für den Captain fertig gestellt hat. Sie spürt, dass er voller Zorn ist. Worf weiß, dass es unmöglich ist, sich an einem Feind zu rächen, der seit Jahrhunderten zu Staub zerfallen ist. Dr. Asters Tod war sinnlos. Sie wurde das Opfer eines längst vergessenen Krieges. Troi bittet ihn, weiter zu sprechen. Worf meint, dass es nichts mehr zu sagen gibt. Troi sagt, dass unter seinem Kommando ein Mensch gestorben ist. Das könnte sich wiederholen. Daher muss er es schaffen sich von Zorn und Schuld zu befreien. Worf sagt, dass ein Anführer allein die Verantwortung tragen muss, so wie Picard. Troi erwidert, dass Picard mit ihr über alles spricht. Worf will nun ihre Meinung hören, weil er die Absicht hat, mit dem Jungen das Rustai, die Bindung zu vollziehen. Troi sagt, dass es sehr großzügig ist. Aber Jeremy ist kein Klingonenkind. Worf erwidert, dass er allein ist und Worf ebenso allein ist. Daher werde er alles verstehen. Troi antwortet, dass Jeremy im Moment für gar nichts Verständnis hat. Kinder, die den Vater oder die Mutter verloren haben, wollen diese Erinnerung sehr oft nicht teilen. Wenn ihnen Zuneigung von außen angeboten wird, fühlen sie sich schuldig, weil sie die Liebe zu den Eltern zu verraten glauben. Worf soll daher behutsam vorgehen. Jeremys Zorn wird die Personen seiner Umgebung treffen, wenn er ausbricht. Worf soll nichts überstürzen und sich von seinem Instinkt leiten lassen.

Jeremy sieht sich derweil eine Aufzeichnung von seinen Eltern an. Er sieht wie sein Vater die Familie samt der Katze Peaches filmte. Da klingelt es und Jeremy legt das PADD weg. Dann öffnet er die Tür und Worf stellt sich vor. Jeremy sagt, dass er der Leiter des Außenteams war, was Worf bestätigt. Aster erkennt ihn als Klingonen und meint, dass er in der Schule einiges über Klingonen gelernt haben. Worf fragt, was man ihm über Klingonen beigebracht hat. Aster sagt, dass jeder Klingone in Erfüllung seiner Pflicht sterben möchte. Worf sagt, dass bei den Klingonen der Verlust des Körpers nicht betrauert wird, sondern man die Befreiung des Geistes feiert. Worf sagt, dass sie beide wissen, was der Tod ist und deswegen das Andenken seiner Mutter ehren müssen. Vielleicht könnten sie das gemeinsam tun.

 
Troi berichtet Picard von Worfs Wunsch, das Rustai mit Jeremy zu vollziehen.

Picard sitzt an seinem Computer, als Troi in seinen Raum kommt. Picard fragt, wie es ihm geht. Troi sagt, dass er auch viel Zorn fühlt und lernen muss, mit diesem Gefühl fertig zu werden, wenn er den Tod bewältigen muss. Sie meint, dass Wesley vielleicht mit ihm über den Verlust seines Vaters sprechen könnte. Außerdem gibt es noch ein kleines Problem mit Lt. Worf. Der Verlust von Aster ist für ihn genauso schwer, wie für Jeremy. Er will mit Jeremy das Rustai vollziehen. Picard denkt, dass es vielleicht für beide eine Hilfe sein kann. Troi teilt Picard aber ihre Befürchtung mit, dass es noch eine Weile dauern wird. Picard meint, dass sie es unterstützen wird. Picard sagt, dass er nur die unerfreuliche Nachricht überbringen muss, aber Troi muss die ganze Zeit dabei bleiben. Sie antwortet, dass die Menschen auf ganz unterschiedliche Weise mit der Trauer fertig werden. Sie meint, dass sie ihre Aufgabe erfüllt hat, wenn sie ein Lebewesen dazu bringen kann, wieder Freude zu empfinden. Da wird Picard von der Brücke gerufen und darüber informiert, dass sie auf der Oberfläche des Planeten ein Energiefeld scannen. Der Captain geht auf die Brücke.

Dort fragt er, wo sich das Feld befindet. Riker antwortet, dass es zwei Kilometer vom Landepunkt des Außenteams entfernt ist. Picard findet das interessant und lässt das Segment scannen. Data kann dort nichts orten. Troi spürt eine Intelligenz auf dem Planeten. Picard fragt, ob es sich um eine Lebensform handelt. Troi kann diese Frage nicht beantworten, weil die Emotionen des Außenteams diese Empfindung sehr stark überlagern. Es ist schwierig sie zu ignorieren. Data legt die Scanneranalyse auf den Hauptschirm.

 
Wesley erzählt seiner Mutter, dass er sich manchmal nicht mehr an das Gesicht seines Vaters erinnern kann.

Wesley geht auf der Krankenstation ins Büro seiner Mutter. Sie meint, dass sie vorhin mit Troi gesprochen hat und fragt ihn, ob er bereit ist, sich mit Jeremy Aster zu unterhalten. Wesley setzt sich und fragt, wieso er das tun sollte. Beverly meint, dass er über Dad sprechen könnte. Wesley will wissen, wozu das gut sein solle. Beverly meint, dass es Jeremy helfen könnte, mit seinem Schmerz fertig zu werden. Sie weist darauf hin, dass sie zu zweit waren. Jeremy hat jedoch niemanden mehr und vielleicht fällt es ihm leichter mit jemandem zu sprechen, der nicht viel älter ist, als er. Wesley will es sich überlegen. Dann atmet er tief durch, steht auf und geht zu seiner Mutter auf die andere Seite des Tischs. Er fragt, ob sie noch an ihn denkt. Crusher antwortet, dass sie es natürlich macht. Wesley sagt, dass er sich manchmal nicht mehr an sein Gesicht erinnern kann und ihn dies traurig mache. Beverly sagt, dass das jedem passieren kann. bei ihr sei es umgekehrt. Manchmal kann sie an nichts anderes denken. Wesley sagt, dass er ihn heute sehr deutlich sieht und erinnert sich, wie Dad sich verabschiedet und an Captain Picard, wie er ihnen die Nachricht von Dads Tod überbrachte. Crusher umarmt ihn.

Auf der Brücke lässt Riker das Scanergebnis vom Computer überprüfen. Data findet in den Datenbanken nichts vergleichbares. Picard fragt, ob es Leben ist. Data hält das für möglich. La Forge ruft nun die Brücke. Er registriert ungewöhnliche Strahlungen aus der Antimateriekammer. Troi spürt nun etwas eigenartiges.

Jeremy sieht sich gerade erneut eine Aufzeichnung von ihm und seiner Mutter an, wo er mit der Katze und seiner Mutter Verstecken spielt. Da erscheint seine Mutter im Türrahmen und Jeremy ist überrascht.

Akt III: Rückkehr einer Toten

La Forge meldet, dass alle Systeme normal arbeiten. Dennoch gibt es starke Energieabstrahlungen aus der Antimateriekammer. La Forge kann sich das nicht erklären. Riker fragt Data, ob es etwas mit dem Energiefeld auf dem Planeten zu tun haben kann. Data sagt, dass es eine Konzentration hochgeladener Teilchen auf der Oberfläche des Planeten gibt. Aber er kann das Phänomen nicht analysieren. Troi spürt, dass etwas Unbekanntes auf der Enterprise ist. Picard fragt, ob sie sicher ist. Data sagt, dass die Sensoren keinen Eindringling orten können. Troi ist sich aber sicher, dass da etwas ist. Riker ruft den Sicherheitsdienst und gibt Alarm Gelb wegen einem möglichen Eindringling.

 
Worf entdeckt Asters Duplikat.

Marla Aster berührt Jeremy. Dieser sagt, dass ihm berichtet wurde, sie sei tot. Marla bezeichnet das als Irrtum. Jeremy spricht die Explosion an, bei der sie getötet wurde. Die Mutter sagt, dass es ihr gut gehe und nur wichtig sei, dass sie ihn nie mehr verlassen wird. Sie will ihn ganz festhalten und streckt die Arme aus. Jeremy berührt ihre Hände mit seinen und sie umarmen sich. Sie meint, dass sie nun gehen müssen und Jeremy fragt, wohin sie gehen. Sie meint, dass sie auf den Planeten gehen werden, wo sie von jetzt an leben werden. Sie meint, dass sie ein richtiges Haus haben werden, so wie auf der Erde. Sie verspricht ihm, dass es ihm gefallen wird. Dann gehen sie. Als sie in den Nebenraum gehen, klingelt es. Jeremy lässt den Besuch ein und Worf tritt ein. Er berichtet ihm, dass alles ein Irrtum war und seine Mutter noch leben würde. Worf fordert Jeremy auf, stehen zu bleiben und zieht seinen Phaser. Jeremy geht mit Marla jedoch in den Nebenraum und diese sagt, dass sie wegen ihrem Sohn hier ist. Worf informiert Picard, dass Lt. Aster in ihrem Quartier ist. Riker bittet um eine Wiederholung und Worf wiederholt die Meldung. Picard sagt, dass er sie auf keinen Fall provozieren und nichts unternehmen soll, bis er eintrifft. Dann lässt er Riker den Sicherheitsdienst informieren, lässt ihn aber vorerst nicht eingreifen. Dann übergibt er ihm das Kommando auf der Brücke und begibt sich mit Troi zum Quartier.

"Marla Aster" will nun mit Jeremy nun das Quartier verlassen. Worf fragt, wohin sie gehen will. Sie antwortet, dass sie auf den Planeten gehen wollen. Worf tritt beiseite und lässt sie gehen. Darüber informiert er Picard und folgt ihnen. Er vermutet, dass sie in Transporterraum 3 wollen. Dort arbeitet gerade O'Brien. Marla will mit Jeremy auf den Planeten beamen. Inzwischen treffen auch Picard, Troi und ein Sicherheitsoffizier ein. Dieser wartet vor der Tür. Jeremy sagt, dass er mit seiner Mutter auf den Planeten geht. Picard meint, dass er es nicht gestatten kann. "Marla Aster" will sich um den Jungen kümmern. Picard verweigert das, weil er nicht weiß, wer oder was sie sind. Er erklärt Jeremy, dass sie nicht seine Mutter ist. Worf zieht ihn von der Transporterplattform. Wenig später verschwindet die Frau wieder, während Troi Jeremy aus dem Transporterraum zieht, der sich energisch dagegen wehrt.

Akt IV: Überzeugt?

 
Die Energiewesen erschaffen Jeremys Katze.

Troi und Jeremy kommen aus dem Turbolift. Sie sagt, dass sie nicht weiß, was sie gesehen haben, aber es war nicht seine Mutter. Jeremy sagt, dass er sie doch gesehen hat. Troi antwortet, dass sie tot ist. Auch fragt sie, warum seine Mutter wollen würde, dass er auf den Planeten beamt. Dort gebe es nur Wüste. Als sie das Quartier der Asters betreten, finden sie es völlig verändert vor. Es sieht aus, wie das Haus der Asters auf der Erde. Troi wundert sich, während Jeremy sich umsieht. Marla Aster kommt wieder und fragt Jeremy, ob er sich erinnert. Er fragt, wie sie es gemacht habe. Marla fragt, ob das wichtig sei. Troi antwortet, dass es das ist. "Marla Aster" sagt, dass sie versucht zu begreifen, wieso Troi gegen sie ist. Sie behaupteten auf dem Planeten gebe es nur Wüste und Felsen und sie zeigt ihnen hier, was sie dort unten erwartet. Troi fragt, wieso sie diese Phantasiewelt hat erscheinen lassen. "Aster" sagt, dass sie dort leben werden. Sie fragt Jeremy, ob das dort Peaches sei und die Katze erkennt ihn. Er hebt sie hoch und meint, dass es sein Kater ist. Troi fragt ihn, ob seine wirkliche Mutter dies alles hier entstehen lassen könne. Troi will nun gehen. Jeremy dreht sich um und trägt die Katze ein Stück. Er meint, dass er nicht mitkommen kann.

Picard spricht mit Troi über Interkom und fragt, ob sich der Junge in Gefahr befindet. Troi antwortet, dass er das wohl nicht ist. Sie will Jeremys Trauer lindern und ist sehr verwirrt, weil sie alle gegen sie sind. Picard fragt, ob es vernünftig wäre, Jeremy zu überreden das Quartier zu verlassen. Troi rät davon ab, da sie Jeremy nur sagen können, dass seine Mutter tot ist, während das Wesen ihm alles gibt, was er haben will. Dr. Crusher fragt auf der Brücke Picard, wie er reagieren würde, wenn jemand ihnen die Menschen zurückbrächte, die sie am meisten vermissen und ob sie sich wehren würden. Picard lässt Troi im Quartier bleiben. Data bestätigt, dass das Geschöpf von der Energie vom Planeten geschaffen wird. Es wird auch von der Energie ihrer Antimateriekammer gespeist. Picard fragt, wie sie die Fäden der Marionette zerschneiden können. La Forge schlägt vor, die Reflektionsfähigkeit ihrer Schilde zu erhöhen. Dadurch können sie den Strahl wahrscheinlich unterbrechen. Picard lässt das Nötige einleiten und Riker informiert Deanna, dass es gleich so weit ist.

Troi sagt Jeremy, dass es nur ein Traum ist und dieser nun zu Ende sei. Jeremy solle sich nichts vormachen. Sie betont, dass sie die Wahrheit sagt. "Aster" verspricht ihm, sehr glücklich zu sein. Dann verschwindet die Person. Jeremy fragt, wie das möglich sein kann. Dann erhebt er sich vom Bett und geht einige Schritte durchs Zimmer. Troi geht zu ihm und umarmt ihn. La Forge meldet auf der Brücke, dass alle Messwerte der Antimateriekammer wieder normal sind. Data meldet, dass die Schutzschilde den Strahl unterbrochen haben. Dann weist er Picard auf eine Eruption der Energie vom Planeten hin. Picard befiehlt Wesley den Orbit zu verlassen. Da trifft die Energiereuption die Enterprise und erschüttert das Schiff. Die Energie dringt in Transporterraum 3 ein und O'Brien ruft die Sicherheit. Picard und La Forge begeben sich dorthin. O'Brien verlässt den Transporterraum und zwei Sicherheitsoffiziere erscheinen. Als sie ihre Phaser ziehen, werden sie von der Energie niedergeschlagen, die anschließend Jeremys Quartier wieder in das Haus umgestaltet und in Gestalt seiner Mutter erscheint. Sie will ihn nach Hause mitnehmen und nie wieder von ihm getrennt werden. Jeremy blickt besorgt zu Troi.

Akt V: Waisen

 
Picard, Worf und Wesley überzeugen Jeremy, auf der Enterprise zu bleiben.

Troi informiert Picard über die Interkom darüber, dass sie wieder hier ist und mit Jeremy das Schiff verlassen will. Der Captain fährt gerade mit Worf und La Forge im Turbolift. La Forge ruft das Maschinendeck und lässt die Energie für alle Transporter ausschalten. Picard schickt Worf in Transporterraum 3. Picard lässt den Korridor mit Kraftfeldern abriegeln. Worf betritt den Transporterraum mit O'Brien und die Energie entweicht. Er gibt über seinen Kommunikator Sicherheitsalarm für alle Decks und informiert, dass die Lebensform den Transporterraum verlassen hat.

"Marla Aster" und Jeremy werden auf dem Gang inzwischen von Kraftfeldern eingeschlossen. Troi steht in ihrer Nähe und wartet ab. Picard tritt aus dem Turbolift. Über seinen Kommunikator lässt er Sicherheitskraftfeld 8E deaktivieren und nähert sich Jeremy. Er fragt ihn, wie es ihm geht und ob er Angst hat. Jeremy sagt erst, dass er keine Angst hat, gibt dann aber zu, dass er etwas Angst hat. Picard versteht dies, versichert ihm aber, dass nichts passiert. Troi soll den Jungen in sein Quartier bringen. "Marla Aster" ist dazu jedoch nicht bereit und geht mit dem Jungen weiter.

La Forge meldet Riker, dass die unbekannte Energie im Maschinenraum ist und versucht die Transporterräume wieder mit Energie zu versorgen. Worf meldet, dass Transporterraum 3 wieder Energie hat. La Forge deaktiviert nun manuell die Hauptenergie und Riker befiehlt diesen Zustand so lange wie möglich beizubehalten. "Marla Aster" sagt Picard, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis sie den Transporterraum mit eigener Energie versorgen können. Der Unfall auf dem Planeten wurde durch die Relikte einer längst vergangenen, tragischen Ära verursacht. Es gab früher zwei Spezies auf dieser Welt: Eine aus reiner Energie und eine aus reiner Materie. Die materiellen Wesen, die Koinonianer, haben sich selbst in endlosen Kriegen vernichtet. Die überlebenden Energiewesen wollen nicht länger unter den Folgen dieser ehrlosen Vergangenheit leben. Ihr wurde die Fähigkeit verliehen in dieser Form zu erscheinen, um Kontakt aufzunehmen. Picard sagt, dass seine Mutter tot ist und er damit fertig werden muss. "Aster" erklärt, dass sie von jetzt an seine Mutter sein wird. Picard will das jedoch nicht und lässt Worf Wesley Crusher in das Quartier der Asters bringen. "Aster" fragt, was edel daran ist, ein Leben in Trauer zu verbringen. Sie könne Jeremy ein Leben bieten, in dem es keine Trauer und überhaupt keine negativen Empfindungen gibt. Picard sagt, dass der Mensch Schmerz und Freude empfinden kann und dies ein wichtiger Teil ihrer Existenz sei. "Aster" fragt, woher er wissen will, dass er mit ihr nicht viel glücklicher sein kann. Picard sagt, dass er es für kurze Zeit sicher wäre. Troi fragt, ob Jeremy in ihrer Welt auch Freunde haben würde. "Aster" meint, dass er niemanden mehr in ihrer Welt hat. Sie fragt, woher sie wissen wollen, dass er nicht viel glücklicher bei ihnen wäre. Troi fragt, ob sie auch für seine Erziehung, Gesundheit, Karriere und eine Familie sorgen würden. Picard meint, dass sie sich eine ganze Menge Verantwortung aufladen würden. "Aster" sagt, dass es ihre Absicht ist ihn glücklich zu machen. Picard fragt, ob diese Fiktion ein Leben ist. Eine geistige Konserve sei kein Leben. Es gehört zu ihrer Existenz den Tod ihrer Mitmenschen zu akzeptieren. Jeremy muss seine Trauer überwinden und nicht mit einer Scheinwelt verdecken. Die Sterblichkeit ist eine essenzielle Wahrheit mit der alle Menschen klarkommen müssen. Worf bringt Wesley rein. Picard berichtet, dass Wesleys Vater im Dienst der Sternenflotte starb und dieser viel jünger als Jeremy war. Troi spricht an, dass Wesley seiner Mutter heute sagte, dass er traurig war. Er berichtet, dass die Erinnerungen plötzlich wieder wach wurden. Seine Eltern hatten ihm gesagt, dass es auch gefährlich werden könnte, wenn man für die Sternenflotte arbeitet. Picard sagt, dass er also vorbereitet war. Doch Wesley widerspricht: Man kann nicht darauf vorbereitet sein, dass man seinen Vater nie wiedersehen wird. Er hat versucht so zu reagieren, wie man es von ihm erwartet hat. Er versuchte tapfer zu sein. Picard meint, dass er nicht nicht wollte, dass irgendjemand erkennt, was er wirklich empfindet.

 
Worf und Jeremy vollziehen das R'uustai-Ritual.

Wesley beschreibt das Gefühl so, als habe ihn jemand geschlagen. Troi ermutigt ihn, weiter zu sprechen. Wesley berichtet, dass er wütend auf Picard war. Der Captain fragt, ob er wütend auf ihn war, weil er die Nachricht überbrachte. Wesley sagt, dass der Grund war, dass Picard zurückkam, aber sein Vater nicht. Troi fragt ihn, wie lange seine Wut anhielt und Wesley antwortet, dass es viele Jahre waren. Heute hat er aber keine mehr. Troi vermutet, dass Jeremy auf Worf wütend ist, weil er das Außenteam leitete und er zurückkam, aber seine Mutter nicht. Jeremy weint und fragt, warum Worf zurückkehrte und seine Mutter nicht. Troi antwortet, dass er diese Frage nicht beantworten kann. Picard merkt an, dass Worf dasselbe durchgemacht hat. Worf erzählt, dass seine Eltern in einer Schlacht starben, als er sechs war. Er war auch ganz allein, doch die Menschen haben ihm geholfen und er will ihm jetzt helfen. Lt. Aster ist nicht in diesem Raum und erwartet ihn auch nicht auf dem Planeten. Sie lebt nur noch in seinem Herzen und er bittet ihn, dass Ruustai zu vollziehen. Dadurch werden sie Brüder sein. "Aster" legt ihre Hand auf Jeremys Schulter und geht dann einige Meter weiter. Dann verschwindet sie.

Später vollziehen Worf und Jeremy das Ritual. Sie tragen jeweils Bänder über den Schultern und entzünden mehrere Kerzen. Worf hängt Jeremy eine Schärpe um und legt ihm seine Hand auf die Schulter. Dann tritt er vor die Kerzen und sagt SoS jIH batlh SoH. Jeremy folgt ihm und fragt, was es heißt. Worf antwortet Wir ehren das Andenken unserer Mütter. Wir haben uns verbunden. Gemeinsam sind wir stärker. Jeremy spricht die Formel nun nach und sieht dann lächelnd zu Worf. Dieser nickt zustimmend, während die Enterprise den Orbit des Planeten verlässt.

Dialogzitate

Riker
Wenn es ein Freund ist, empfinden wir den Verlust intensiver.
Data
Hmm…. Aber sollten wir nicht immer das gleiche Gefühl des Verlustes empfinden, ungeachtet wen der Tod ereilt?
Riker
Vielleicht sollte es so sein. Würde man den Verlust eines jeden Menschen mit der gleichen schmerzlichen Intensität erleben, hätte es sicher weniger Kriege gegeben.

Hintergrundinformationen

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlen noch Hin­ter­grund­infor­matio­nen. Zögere nicht und trage Informationen nach, unbedingt mit Angabe deiner Quelle. Beachte unbedingt auch die Richtlinien zu HGI und Quellen.

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
Rolf Schult
Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
Detlef Bierstedt
LeVar Burton als Lt. Commander Geordi La Forge
Charles Rettinghaus
Michael Dorn als Lieutenant Worf
Raimund Krone
Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
Rita Engelmann
Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
Eva Kryll
Brent Spiner als Lt. Commander Data
Michael Pan
Wil Wheaton als Wesley Crusher
Sven Plate
Gaststars
Susan Powell als Lieutenant Marla Aster
Viola Sauer
Gabriel Damon als Jeremy Aster
Kim Hasper
Colm Meaney als Chief O'Brien
Jörg Döring
nicht in den Credits genannt
Rachen Assapiomonwait als Nelson
Michael Braveheart als Fähnrich Martinez
George Colucci als Sicherheitsoffizier
Lorine Mendell als Diana Giddings
John Rice als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
Lincoln Simonds als Sicherheitsoffizier
Raymond D. Turner als Lehrer (nicht verwendete Szene)
6 unbekannte Darsteller als Besatzungsmitglieder der USS Enterprise-D, davon:
  • … als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation) an der Conn
  • … als Maschinendeckoffizier (nur Stimme)
  • … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)
  • … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
  • … als Taktikoffizier (Ablösung)
  • … als Wissenschaftler (Mitglied des Außenteams)
unbekannte Katze als Patches
unbekannter Darsteller als Jeremys Vater (nur Stimme)
F. G. M. Stegers
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
James G. Becker als Stand-In für Jonathan Frakes
Dexter Clay als Stand-In für Michael Dorn
Jeffrey Deacon als Stand-In für Patrick Stewart
June Jordan als Stuntdouble für Gabriel Damon
Nora Leonhardt als Stand-In für Marina Sirtis
Tim McCormack als Stand-In für Brent Spiner
Lorine Mendell als Stand-In für Gates McFadden
Guy Vardaman als Stand-In für Wil Wheaton
Weitere Synchronsprecher
Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns

Verweise

Ereignisse
Khitomer-Massaker, Koinonianische Kriege, Krieg
Institutionen & Großmächte
Außenteam, Sicherheitsdienst der Sternenflotte, Sternenflotte
Spezies & Lebensformen
Energiewesen, Klingone, Koinonianer, Mensch, Romulaner
Kultur & Religion
Klingonische Sprache
Personen
Jeremy Aster, Marla Aster, Jeremy Asters Onkel, Jeremy Asters Tante, Jack R. Crusher, Mogh, Tasha Yar
Orte
Neutrale Zone, Transporterraum 3, Zeremonienkammer
Astronomische Objekte
Erde, Heimatwelt der Koinonianer, Planet
Wissenschaft & Technik
Archäologie, Energiefeld, Kilometer, Mine, Subraumannäherungszünder, Transporter, Tricorder
sonstiges
Außenteam, Generation, Instinkt, Rushton-Infektion, Schuld, Sicherheitsalarm, Staub, Traum, Zorn