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Als Schicksal bezeichnet man das, was im Leben einer Person vorbestimmt ist und somit zwangsläufig passieren wird.

In bestimmten menschlichen Kulturen bedeutet das Wort Kismet so viel wie Schicksal. (DS9: Die Karte)

Der Begriff Kismet stammt aus dem muslimischen Kulturkreis.

Da ein Vorta, der in Gefangenschaft gerät sich selbst töten soll, ist das Schicksal des Vortas Keevan bereits vorbestimmt, als er gefangen genommen wird. Daran ändert auch nichts, dass er später gegen Ishka ausgetauscht werden soll, da er dann vom Dominion getötet würde. (DS9: Der glorreiche Ferengi)

1996 wirft Captain Braxton Kathryn Janeway vor, dass sie für die Vernichtung der Erde im 29. Jahrhundert verantwortlich seien, da sie nur um ihr eigenes Schicksal besorgt waren und sich nicht von seinem RaumschiffAeon“ vernichten ließen. (VOY: Vor dem Ende der Zukunft, Teil I)

2364 meint William Thomas Riker, dass man einen alten Kryostasis-Satelliten seinem Schicksal überlassen sollte, während Data vorschlägt ihn zu erkunden und von seinem Kurs in einen Stern abzubringen. (TNG: Die neutrale Zone)

2365 diskutieren die Offiziere der USS Enterprise (NCC-1701-D), ob sie den Dremanern helfen können oder nicht. Riker gibt zu bedenken, dass sie sich im Falle des Eingreifens die Existenz von so etwas wie Schicksal verneinen würden. (TNG: Brieffreunde)

2371 meint ein baneanischer Arzt zu Thomas Eugene Paris, nachdem er diesem die Erinnerungen des angeblich von ihm ermordeten Tolen Ren an diese Tat eingepflanzt hat, dass das Schicksal ihm gnädig sein solle. (VOY: Die Augen des Toten)

Im gleichen Jahr sagt das Hologramm Freya zu Tuvok und Chakotay, dass es ihr Schicksal sei den Tod von Beowulf zu rächen. (VOY: Helden und Dämonen)

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