Es war einmal
Neelix muss sich um Naomi Wildman kümmern während ihre Mutter Samantha Wildman zusammen mit Tuvok und Tom Paris nach einem Shuttleabsturz vermisst wird.
Inhaltsverzeichnis
Trailer
Naomi Wildman wandert durch einen Märchenwald. Sie kommt an den See und erweckt mit einem Stein ihren Freund Flotter. Der will zuerst nicht auftauchen, doch als Naomi ihm vorwirft, dass er doch nur Angst vor dem Baummonster hat, lässt er sich provozieren und taucht aus dem See auf. Er entschuldigt sich damit, dass er doch seinen Schönheitschlaf brauche. Naomi erinnert ihn an die Mission. Flotter hat schon alles vorbereitet um das Baummonster zu fangen. Er hat eine Falle gebaut, die das Monster mit glockenhellen Tönen erschrecken soll und dann zum See katapultiert, wo er wie ein Stück Holz versinken wird. Naomi weiß ihn darauf hin, das Holz schwimmt. Aber für Flotter sind das nur Details. Plötztlich taucht das Baummonster auf - Naomi erschrickt sich. Er stellt sich mit dem Name Travis vor. Flotter stellt sich selbst als Flotter T. water III vor, vorauf hin ihn Travis als Topfnase bezeichnet. Naomi überwindet ihre Angst und stellt sich auch vor. Travis erkennt das Element von Naomi nicht und sie erklärt ihm, dass sie ein Mensch ist und im Weltraum lebt, aber Travis bleibt skeptisch. Flotter sagt ihm dass Naomi eine Forscherin ist und nun will er wissen was man da so macht. Sie berichtet ihm von Kämpfen mit fremden Völkern und komischen Anomalien. Travis will nun das Raumschiff besuchen, aber Naomie sagt, dass sie zuerst ihre Mutter fragen muss. Flotter und Travis geraten in Streit, weil Flotter behauptet Travis würde sein Wasser stehlen. Naomis versöhnt die beiden und sie reichen sich die Hände. Neelix ruft sie über die Com, dass nun Schlafenzeit ist - sie versucht zu handeln. Er macht sie darauf aufmerksam, dass jemand ganz besonders auf sie wartet. Sofort beendet sie das Holoprogramm. Im Quartier wartet bereits ihre Mutter über eine Comkanal auf sie. Die Übertragung ist schlecht. Samantha Wildman teilt ihrer Tochter mit, dass die Außenmission länger dauert wird und schickt sie dann ist Bett. Neelix berichtet sie dann von einem Ionensturm, der sie schwer beschädigt hat und davon, dass ein weitere Sturm naht. Das Comsignal geht verloren und der Sturm erreicht das Schuttle.
Akt 1 - auf der Voyager
Im Konferenzraum wird der Notruf des Shuttles abgespielt. Tuvok kündet an dass sie einen Platz zum Notlanden suchen. Harry Kim und B´Elanna Torres haben den Suchbereich eingegrenzt, das Problem ist aber ein Ionensturm der Ebene 5. Captain Janeway will sich von einem Sturm der Ebenen 5 nicht aufhalten lassen. Neelix frägt nach, was er zu Naomi sagen soll. Captain Janeway gibt ihm freie Hand im Umgang mit Naomi.
Neelix und Naomie sind nun im Casino. Sie unterhalten sich. Seven tritt ein. Naomi hat sichtlich Angst vor ihr uns nennt sie Borgfrau. Neelix beruhigt sie - Seven würde niemanden assimilieren. Harry Kim tritt hinzu, er möchte Neelix unter vier Augen sprechen. Er braucht Notfallkoffer für die Rettungsteams. Ausserdem frägt er ihn nach dem Zustand von Naomie. Neelix bezeichnet ihren Zustand mit der Zahl 5 auf einer Skala von 1 - 10, wobei ein leicht Schlafloskeit ist und 10 absolute Panik.
Naomi sitzt nun alleine am Tisch. Seven tritt zu ihr und frägt ob der Stuhl noch frei ist. Naomi erstarrt und ist kaum fähig zu anworten. Sie fühlt sich allein durch die Ansprache von Seven schon assimiliert. Neelix kommt wieder an den Tisch und erklärt, dass sie nun zum Unterricht zum Doktor gehen. Naomie ist nicht begeistert, sie fühlt sich nicht wohl auf der Krankenstation, sie möchte lieber ins Holodeck zu Flotter.
Akt 2 - Shuttle
Bei der Erforschung eines Ionensturms stürzt der Delta-Flyer auf einem unbekannten Asteroiden ab. An Bord befinden sich Samantha Wildman, Tom Paris und Tuvok. Durch den Aufpall auf der Oberfläche stürzt diese ein und der Flyer wird in einer Höhle unter Gestein begraben. Die Systeme sind irreparabel beschädigt so dass ein Entkommen aus eigener Kraft nicht möglich ist.
Fähnrich Wildman hat innere Verletzungen, welche Paris nicht ausreichend behandeln kann, der Sauerstoff wird langsam knapp und der Ionensturm bewegt sich auf den Planeten zu. Die Sternenflottenoffiziere rechnen fest mit ihrem Tod, so dass sie ihren letzten Willen aufschreiben. Unterdessen wird auf der USS Voyager das Ausbleiben von Nachrichten des Flyers bemerkt und man macht sich auf die Suche.
Anhand von Warpsignaturen und den Borgsensoren der Astrometrie wird der Standort der Shuttles schließlich lokalisiert, allerdings ist ein Herankommen an das Schiff unter dem Gestein nicht möglich. Zu diesem Zweck wird ein Rettungsteam unter der Leitung von Chakotay eigensetzt, um den Bereich um den Flyer herum mit Transportverstärkern auszustatten. Dieses Unternehmen steht jedoch unter ziemlichen Zeitdruck, da der Ionensturm immer näher kommt. Im letzten Augenblick gelingt es der Voyager den Flyer samt Crew an Bord zu beamen.
Vorlage:Unvollständige Episode
Hintergrundinformationen
- Als Harry Kim auf Wunsch von Neelix für Naomi Wildman die Figur des Flotter repliziert, spricht er von „Supernovas“. Der Plural von Supernova ist jedoch „Supernovä“.
Dialogzitate
B´Elanna Toress
Naomi Wildman
Tuvok
Links und Verweise
Darsteller
- Hauptdarsteller
- Kate Mulgrew als Captain Kathryn Janeway
- Robert Beltran als Commander Chakotay
- Roxann Dawson als Lieutenant B'Elanna Torres
- Robert Duncan McNeill als Lieutenant Tom Paris
- Ethan Phillips als Neelix
- Robert Picardo als Der Doktor
- Tim Russ als Lt. Commander Tuvok
- Jeri Ryan als Seven of Nine
- Garrett Wang als Fähnrich Harry Kim
- Gaststars
- Justin Louis als Trevis
- Nancy Hower als Samantha Wildman
- Scarlett Pomers als Naomi Wildman
- Wallace Langham als Flotter
- nicht in den Credits genannt
- Tarik Ergin als Ayala
- Robin Stapler als Alixia (Foto - Archivmaterial)
- 2 unbekannte Darsteller als Talaxianer
- Weitere Synchronsprecher
- Regine Albrecht als Computerstimme (im Original von Majel Barrett)
- Engelbert von Nordhausen als der Ogre des Feuers
Verweise
- Wissenschaft & Technik
- Benomit, Phaserbohrer
- sonstiges
- Strickler