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Star Trek (Film)

Version vom 31. März 2010, 15:50 Uhr von imported>Egeria (Verweise: links)
RealWorld-Artikel
Aus der Perspektive der realen Welt geschrieben.

Als ein Schiff aus der Zukunft unter der Führung des Romulaners Nero das Schiff zerstört, auf dem James T. Kirks Vater dient, verändert das den ganzen Verlauf der Geschichte und erschafft eine neue, alternative Zeitlinie. Doch Nero hat dies gar nicht beabsichtigt, denn sein eigentliches Ziel ist es, sich an Spock und der ganzen Föderation für die Vernichtung von Romulus zu rächen. Als er Vulkan angreift müssen die jungen Offiziere James Tiberius Kirk und Spock zusammen arbeiten, um ihn aufzuhalten.

Durch die Ereignisse zu Beginn des Filmes wird die bisherige Zeitlinie verändert. Alles was nach Neros Ankunft stattfindet, spielt in der sogenannten Narada-Kelvin-Zeitlinie, in der die Geschichte einen anderen Lauf nehmen wird als den von den bisherigen Star-Trek-Werken bekannten.

Inhaltsverzeichnis

Zusammenfassung

Erster Akt

Der Romulaner Nero ist mit seinem Bergbauschiff, der Narada, durch einen Unfall in der Zeit zurück gereist und sucht einen alten Bekannten. Kurz nach seiner Ankunft entdeckt er die technisch weit unterlegene USS Kelvin – mit an Bord ist George Kirk als Erster Offizier und seine Frau Winona, welche mit James T. Kirk schwanger ist und gerade mit Wehen auf der Krankenstation kurz vor der Entbindung steht.

Die Narada eröffnet ohne Vorwarnung das Feuer auf die USS Kelvin. Nach einem kurzen, aber heftigen Feuergefecht verlangt der Erste Offizier der Narada die Auslieferung von Captain Robau. Captain Robau folgt dieser Anweisung und übergibt das Kommando über die Kelvin an George Kirk. Während Robau von Nero persönlich getötet wird, befiehlt Kirk die Evakuierung der Kelvin und setzt Kollisionskurs auf die Narada. Winona wird mit einem Shuttle evakuiert, in dem sie ihren gemeinsamen Sohn zur Welt bringt. Kurz bevor Kelvin mit dem an Bord verbliebenen George zerstört wird, hört der Vater den Schrei seines neugeborenen Sohns. In den letzten Momenten seines Lebens einigen sich die beiden auf seinen Namen: Jim, nach Winonas Vater.

Iowa – Der junge James T. Kirk ist dabei, den Oldtimer seines Stiefvaters zu stehlen. Als dieser ihn auf seinem Handy anruft, schaltet Kirk ihn weg und macht sich mit Musik auf eine kleine Spritztour. Im Verlauf der Fahrt wird er von einem Polizisten entdeckt, der prompt die Verfolgung aufnimmt. Kirk steuert das Auto direkt in eine Schlucht, kann sich jedoch mit einem beherzten Sprung retten, woraufhin er vom Polizisten zur Rede gestellt wird.

Vulkan – Der junge Spock befindet sich in der Schule und schließt gerade eine Prüfung ab. Nach Beendigung derselben kommen drei weitere junge Vulkanier und versuchen, seine menschliche Hälfte zu einer emotionalen Reaktion zu provozieren, indem sie seine Eltern beleidigen, was schließlich in einer Prügelei endet. In einem späteren Gespräch mit seinem Vater äußert er seine Bedenken bezüglich seiner Emotionen.

Vulkan - Spock erscheint vor dem vulkanischen Rat, der ihn trotz seines Nachteils, dass er zur Hälfte Mensch sei, in die Akademie der Wissenschaften aufnehmen will. Spock lehnt das Angebot jedoch ab und geht stattdessen zur Sternenflotte.

Iowa – Kirk flirtet er in einer Bar in der sich auch Sternenflottenkadetten aufhalten mit Uhura. Da diese aber sichtlich nicht an ihm interessiert ist, James seinerseits die Annäherungsversuche nur zögerlich einstellt wird er von einigen weiteren Sternenflottenkadetten äußerst kritisch angesprochen, welche Uhura zu Hilfe kommen wollen und Kirk dringend raten buchstäblich eine Fliege zu machen. Mit seiner, provokanten, herablassenden Art gegenüber den Kadetten allerdings provoziert Kirk im Anschluss eine wüste Kneipenschlägerei bei der er nach anfänglichen Überraschungstreffern ganz klar den Kürzeren zieht und fürchterlich in die Mangel genommen wird. Erst durch Captain Pikes Erscheinen (und dessen "lautes Pfeifen" wie Kirk es beschreibt) kann die mittlerweile völlig aus dem Ruder gelaufene und für Kirk durchaus blutig endende Schlägerei schlussendlich beendet werden. In einem anschließenden, sehr ernsten Gespräch mit Pike, welches Kirk anfänglich ebenfalls nicht ganz so ernst zu nehmen scheint (u.a glaubt Jim Pike würde lediglich mit ihm reden da er seine Rekrutierungsquote für diesen Monat noch nicht erreicht hätte), rät ihm dieser aber eindringlich, sich der Sternenflotte an zu schließen da seine Eignungstests im Grunde gar überragend sein, und er seiner Ansicht nach wohl nur so etwas richtiges mit seinem Leben anfangen könnte. Pike merkt anfänglich auch an das er es nicht glauben konnte wer da blutend vor ihm liegt, bis ihm der Barmann erklärte das es sich um George Kirks Sohn handelt über den und dessen Heldentod er seinerzeit seine Abschlussarbeit schrieb. Der Captain eröffnet Kirk auch beiläufig (vermutlich als kleiner Anreiz gedacht) das er in 4 Jahren Offizier sein könnte, in 8 Jahren gar ein eigenes Schiff kommandieren könnte. Alle Vorausetzungen wären also da, es fehlt nur noch James innerer Ruck! Ehe Pike die Bar verlässt und den jungen Mann weiter bluten lässt, weißt er James noch einmal darauf hin das sein Vater für 12 Minuten Captain eines Raumschiffes war und 800 Personen das Leben rettete, darunter das seine und das seiner Mutter und er wisse das er, James Kirk mehr können würde. Auch wenn James anfänglich nicht sonderlich begeistert über Pikes Vorschlag ist, scheinen die Worte des Sternenflotten Captains doch Wirkung hinterlassen zu haben. Noch in der selben Nacht fährt er mit seinem Zweirad an der Riverside-Schiffswerft vorbei, wo er den begonnen Bau der Enterprise beobachtet. Kirk blickt kurz hoch in den Nachthimmel und entscheidet sich nun doch für eine Karriere bei der Sternenflotte. Allerdings fasst er gleich, selbstbewusst wie er nunmal ist, den Entschluss die Akademie in nicht mehr als 3 Jahren zu absolvieren. Was er Captain Pike, der allerdings nicht mehr mit Kirks Erscheinen gerechnet hat, am nächsten Morgen auch gleich brühwarm serviert. Pike reagiert damit lediglich mit einem schmalen Grinsen und sichtlicher Erleichterung als er James Kirk an sich vorbei, in das Shuttle stürmen sieht, welcher sich an einem Balken gleich einmal seinen Kopf gehörig stößt. Auch das angespannte Verhältnis zu den im Shuttle anwesenden Kadetten von voriger Nacht flackert kurz wieder auf als diese diesen von ihnen nur als "Bauerntölpel" bezeichneten Neuzugang schelmisch grinsend und erneut provokant salutierend an ihnen vorbei trotten sehen. Lediglich Uhura reagiert mit einem Lächeln als sie James gegenüber sitzt und dieser wie schon vorige Nacht vergeblich ihren Vornahmen zu erfahren versucht. Kurz vor dem Start wird es parallel dazu noch einmal hektisch an der Einstiegsluke.Ein bärtiger, dunkelhaariger Mann, der von sich selbst behauptet Arzt zu sein streitet sich heftig mit einem Offizier über das weitere Procedere. Erst als ihn dieser unter Konsequenzen auffordert sich endlich zu setzten, kommt er diesem "Befehl" mit deutlichem Missfallen nach und platziert sich unmittelbar neben Kirk, welcher gerade, zu seiner eigenen Schande diverse Probleme mit dem Sicherheitsgurt zu lösen hat. "Gut möglich das ich sie vollkotze!" Mit diesem Worten stellt sich der kauzige Herr zu James Linken unmissverständlich vor und gibt im darauf folgenden auch noch die eine oder andere missfallende Anekdote über den kalten, finsteren Weltraum und seine missglückte Scheidung zu Protokoll, ehe er sich mit McCoy, Leonard McCoy bei Kirk richtig vorstellt und das Shuttle schlussendlich von der Riverside Flottenwerft in Richtung San Francisco abhebt.

Drei Jahre sind seit dem Eintritt Kirks in die Sternenflottenakademie vergangen. Und wie James es gegenüber Captain Pike damals erwähnt hat fehlt ihm zum erfolgreichen Abschluss der Akademie (wohlgemerkt in Rekordzeit) lediglich nur noch der von allen Kadetten gefürchtete Kobayashi - Maru Test. Dieser Test soll die Charaktereigenschaften eines künftigen Offiziers der Kommandoebene in einer simulierten Stresssituation testen. Man will damit herausfinden wie sich der Kadett im Falle einer ausweglosen Situation verhält, ob er den Anforderungen wirklich standhält. Doch wie auch schon sein Vater, glaubt James nicht wirklich an so etwas wie ausweglose Situationen. Daher empfindet er, wie kein anderer diesen Test (welchen er selbst bereits 2 mal negativ absolviert hat) als "Mogelpartie" worauf er beschließt den von Commander Spock programmierten Test kurzerhand aus zu tricksen um allen zu demonstrieren das es so etwas wie eine ausweglose Situation nicht gibt. Dazu schleust er eine Subroutine in den Hauptrechner ein und verändert die Testbedingungen, sodass es möglich ist das Schiff zu retten und den Angreifer zu zerstören.

Noch am selben Abend vergnügt sich Kadett Kirk, wohl wissend das er am nächsten Tag "siegen" wird mit der orionischen Kadettin Gaila, welche sich wiederum mit Uhura ein Zimmer teilt. Doch anstatt eines vergnüglichen Abends endet James Ausflug in Gailas Bett als plötzlich Uhura verfrüht aus dem Sprachlabor zurück kommt. Da der angehende Kommunikationsoffizier eigentlich die ganze Nacht dort ausharren sollte, und sie Gaila ausdrücklich gebeten hat keinen Typen mehr in ihr gemeinsames Zimmer mit zu bringen, muss sich Kirk widerwillig unter ihrem Bett verstecken als Uhura den Raum betritt. Uhura erwähnt im weiteren Gespräch mit der überraschten Gaila, dass sie einen Funkspruch von einem klingonischen Gefängnisplaneten aufgefangen hat, der von Romulanern angegriffen wurde. Zunächst denkt sich Uhura nichts weiteres dabei und beginnt sich mehr oder weniger vor den Augen Jims aus zu ziehen. Erst als Gaila nervös versucht sie los zu werden ahnt sie etwas und entdeckt Kirk unter dem Bett, der nun ebenfalls "fast" nackt vor ihr steht. Jim ist fasziniert, diesmal allerdings nicht von den Damen, sondern vielmehr von den Funksprüchen die Uhura erwähnte. Doch auch das kann den in Erklärungsnot geratenen Kadetten nicht davor bewahren aus dem Zimmer geworfen zu werden.

Früh am nächsten Tag absolviert Kirk inzwischen den wichtigen Test und, siehe da, er besteht in mit Bravur. Damit ist er der erste Kadett in der Geschichte, der diesen Test bestanden hat.Doch Kirks eigentlich unmöglicher Sieg ruft Zweifel beim Personal, insbesondere bei Spock hervor der sich sogleich an die Arbeit macht herauszufinden wie ein Kadett diesen Test schlagen konnte. Und, er wird tatsächlich fündig. Damit steht für den Vulkanier fest, Kirk hat betrogen und meldet ihn der Akademieleitung! Später am Tag wird aus gegebenem Grund eine Versammlung des Akademiepersonals inkl. der Kadetten einberufen, bei der Kirk beschuldigt wird, eine Subroutine in das Testprogramm eingeschleust zu haben und damit die Bedingungen des Tests nachhaltig verändert zu haben. Als Ankläger fungiert Spock persönlich, der vor der Versammlung den widerspenstigen Kirk klar machen will das es bei diesem Test um mehr geht, als nur ums gewinnen. Doch James bleibt uneinsichtig und stellt sich quer, da er von seiner Meinung nicht abweichen will, das es, zumindest für ihn keine ausweglosen Situationen gäbe!

Plötzlich, noch während der Anhörung erhält das Sternenflottenkomanndo einen Notruf von Vulkan. Offenbar gibt es dort seismische Aktivitäten ungeklärter Ursache, daher geht die Sternenflotte zunächst von einer Naturkatastrophe aus, sichert aber rasch Hilfe zu. Da fast die gesamte Flotte im laurentianischen System befindet, werden alle zur Verfügung stehenden Schiffe, ob nun zu hundert Prozent einsatzbereit oder nicht, nach Vulkan entsendet um der Bedrohung ehest möglich zu begegnen.

Zweiter Akt

In Ermangelung vollständiger Crews müssen bereits graduierte, aber noch nicht zugeteilte Kadetten die Besatzungen der übrigen Schiffe verstärken. Kirk darf wegen seines noch nicht hundert prozentigen Vergehens beim Test nicht mit fliegen und wird bis nach der Krise suspendiert. McCoy kann allerdings nicht mit ansehen, wie James einfach so völlig alleine zurückbleibt, also verabreicht er ihm allerdings eine Impfung gegen Melvarianische Schlammflöhe damit er die Symptome einer Infektion zeigt. Denn laut Sternenflottenbestimmungen hat ein auf einem Raumschiff dienender Arzt das Recht seine Patienten, egal um wen es sich handelt, zur Behandlung mit zu nehmen, andernfalls kann er den Dienst verweigern. Nach einer kurzen Diskussion mit dem zuständigen Zuteilungsoffizier gelingt es "Pille" allerdings seinen (durch die Impfung Höllenqualen leidenden) Freund doch noch an Bord zu schummeln. Derweil hat auch Uhura ein ähnliches Problem auf die Enterprise zu gelangen, welches sich aber ebenfalls kurz darauf dank ihrer Überzeugungskraft lösen lässt. Insoweit alle Shuttles in größter Eile besetzt sind fliegen von der Sternenflottenakademie zu den ihnen zugeteilten Schiffen, die am Raumdock angedockt haben. "Gut möglich das ich dich vollkotze!" raunzt Jim als ihr Shuttle die Enterprise erreicht und wiederholt somit McCoys Worte vor etwa drei Jahren. Doch die Schmerzen und der sich zunehmends verschlechternde Zustand Jims kann die bildgewaltige Ankunft auf dem neuen Flaggschiff nicht verzerren. Selbst Kirk kommt nicht mehr aus dem staunen heraus als er die Enterprise vor ihm durch die Luke erblickt!

Da sich Kirks Zustand weiter verschlechtert bringt ihn McCoy, vorbei an allen Sicherheitskräften und vor allem Spock erstmal auf die Krankenstation wo er sich ausruhen soll. Währendessen kommt Spock auf der Brücke an und Captain Pike gibt nach einem kurzen Rundumblick den Startbefehl. Die Schiffe docken ab, und im nächsten Moment fliegt die Flotte los. Dem, wegen Krankheit des Steuermanns McKenna, eingesprungenen Hikaru Sulu unterläuft bei der Startsequenz des Schiffes allerdings ein kleiner simpler Fehler. Zu seinem Bedauern und dem Amüsement der anderen vergisst er doch glatt die externen Trägheitsdämpfer ab zu koppeln was bedeutet das die Enterprise erst einmal nirgends hinfliegt. Erst mit einigen Minuten Verzögerung kann der Fehler gefunden werden und das Schiff verlässt das Solar System nun etwas später als der Rest der sieben Schiffe welche nach Vulkan beordert wurden. Wie sich später herausstellt war es aber eben diese minimale Verzögerung welche die Enterprise und ihre Crew vor der sicheren Vernichtung bewahrt hat. Inzwischen instruiert Fähnrich Pavel Chekov via Visocom die Besatzung über den Grund und die näheren Umstände ihres Einsatzes. Er berichtet unter anderem, dass am Abend zuvor ein merkwürdiges Phänomen welches einem Gewittersturm im All gleicht, nahe der klingonischen Grenze stattgefunden habe. Kurz darauf habe das vulkanische Oberkommando einen Notruf gesendet, in dem sie mitteilten, dass auf Vulkan merkwürdige seismische Aktivitäten aufgetreten wären und die entsendete Flotte den Auftrag habe die Situation zu klären und bei einer möglichen Evakuierung zu assistieren! Als Kirk, immer noch auf der Krankenstation verweilend, von der Impfung auf welche er zusätzlich noch eine allergische Reaktion bekommen hat, von dem Gewittersturm über Visocom hört, erinnert er sich an die Geschehnisse am Tag seiner Geburt die ihm seine Mutter mehr als einmal erzählt hat. Entsetzt läuft er zu Uhura und fragt sie, ob der klingonische Gefängnisplanet von Romulanern angegriffen wurde. Als sie ihm das nach einigen durchaus witzigen Kommunikationsschwirigkeiten bestätigt sprintet James, entgegen der Anweisung McCoys sich wieder auf der Krankenstation einzufinden, weiter zur Brücke. Dort angekommen wird er sogleich von Sicherheitswachen gestellt und von Captain Pike zur Rede gestellt. Auch der erste Offizier, Commander Spock ist nicht gerade begeistert von Kirks Anwesenheit auf dem Schiff. Erst nach einigen hitzigen Wortgefechten gelingt es Kirk Pike und den Rest der Brückencrew, unter anderem auch Spock zu überzeugen das keine Naturkatastrophe den Planeten heimsucht, sondern das er von Romulanern angegriffen wird. Schlussendlich stimmt ihm sogar Spock zu, der die Ausführungen des Kadetten durchaus als "logisch" empfindet. Auch Uhura bestätigt dies worauf Captain Pike sie nach romulanischen Transmissionen suchen lässt, was sich allerdings angesichts der Bedrohung als Sackgasse erweist. Da Pike immer noch viel von Kirk hält, und er ebenfalls kein Risiko eingehen will lässt roten Alarm geben, die Schutzschirme aufbauen und die Waffen aktivieren sobald sie aus dem Warp heraus sind. Wenige Sekunden später trifft die Enterprise aber bereits bei Vulkan ein und erlebt das reinst Chaos. die gesamte Flotte ist vernichtet, Trümmer übersäen ihre Flugbahn. Bei einem notwendigen Ausweichmanöver wird die linke Warpgondel des Schiffes von den Trümmern eines anderen zerstörten Sternenflottenschiffes beschädigt, ehe Chekov die Schilde aktivieren kann. Außerdem erkennen sie ein gewaltiges Raumschiff mit romulanischen Signaturen. Jedoch sind die Technologie sowie die Konfiguration nicht in den Datenbanken verzeichnet. Allerdings ähnelt das Schiff dem, welches vor 25 Jahren die USS Kelvin zerstört hat. Die Enterprise kann eben noch mal so ihre Verteidigung ausfahren ehe sie auch schon massiv unter Feuer genommen wird. Dabei bleiben allerdings ihre sämtlichen Versuche das fremde Schiff zu beschädigen erfolglos. Nur der neuen Technik ist es zu verdanken dass das Schiff die erste Welle übersteht, und "nur" schwer beschädigt wird. Bereit die Enterprise aufzugeben und zu verlassen und die Crew in Sicherheit zu bringen brechen die Romulaner plötzlich ihren Angriff ab und melden sich bei Captain Pike! Hallo Christopher, ich bin Nero!

Nero fordert Pike im folgenden auf sein Schiff zu verlassen und auf die Narada zu kommen, lässt dabei auch keinen Zweifel das er nur so die Enterprise und ihre Besatzung vor der sicheren Vernichtung bewahren könne. Verhandlungen schließt er von vorn herein aus! Pike, in die Enge getrieben gibt Neros Aufforderung schließlich nach und stimmt zu sein Schiff zu verlassen, wohl wissen das ihn nichts gutes erwarten wird. Neros Hintergedanke dabei ist ohne Zweifel an die Subraumcodes für die Schutzgitter der Föderation inklusive der Erde zu gelangen, welche in der Hierarchie der Sternenflotte erst ab dem Rang eines Captains bekannt sind. Wie sich später zeigt schreckt er auch vor brutaler Folter nicht zurück um sein Ziel zu erreichen. Hintergrund für dies Wahnsinnstat ist sicher der Umstand das Nero in seiner Zeit (2387) aus der er stammt, die gesamte Vernichtung seiner Rasse und seiner Heimat durch eine von der Föderation, besonders aber von Botschafter Spock, nicht verhinderten Supernova mit ansehen musste. Nun will er Rache! So einfach! An der Föderation und vor allem an Spock, den er im weiteren Verlauf ebenfalls in seine Gewalt bringt als dieser wie einst Nero selbst durch das schwarze Loch hindurch in diese Zeit geschleudert wird. Ihm entwendet er auch die Rote Materie, mit der Spock einst die Vernichtung von Romulus verhindern wollte, aber leider zu spät kam. Ihn selbst setzt er auf Delta Vega aus, von wo er mit ansehen soll wie seine Heimat ebenso wie Romulus vernichtet wird. Ehe sich Captain Pike allerdings von Bord begibt überträgt er Spock noch das Kommando und ernennt Kadett Kirk, zu Spocks Leidwesen zu seinem Stellvertreter. Da sich beide nicht wirklich riechen können ist daher Ärger vorprogrammiert, der auch nicht lange auf sich warten lässt. Außerdem fügt Pike noch hinzu, Spock möge auf das "brandneue Schiff" besonders aufpassen. Doch nicht nur Nero ist in der Offensive, auch Pike hat noch einen Trumpf im Ärmel. Er beauftragt Kirk, Sulu und Chefingenieur Olsen mit der Deaktivierung des in der Atmosphäre befindlichen, ursprünglich zur Erzgewinnung eingesetzten Bohrers der Narada, mit welchem Nero den Planetenkern Vulkans freilegt und mittels roter Materie buchstäblich implodieren lassen will. Außerdem stört er mit ihm die Kommunikation der Enterprise wie die meisten Instrumente. Doch was wäre ein Plan ohne Schwierigkeiten - während Pikes Shuttle erwartungsgemäß aufgerieben wird und er selbst in Gefangenschaft gerät, hat das Außenteam rund um Kirk seine liebe Not damit den Bohrer auszuschalten. Schlussendlich gelingt es ihnen zwar in haarsträubender Manier, verlieren aber Lieutanat Olsen sowie den Planeten Vulkan. Selbst die Enterprise, allen voran aber Commander Spock können nur hilflos mit ansehen wie das Gründungsmitglied der Föderation zerstört wird. Zwar gelingt es Spock den Ältestenrat und somit ihr Wesen und ihre Kultur zu evakuieren, verliert aber im selben Atemzug seiner Mutter. Günstigen Schätzungen zufolge haben nicht mehr als 10 000 Vulkanier das Massaker überlebt.

Tief von dieser emotionalen Erfahrung getroffen lässt er sogleich Kurs ins Laurentianische System nehmen um sich mit der vor alarmierten Sternenflotte zu treffen.Damit will Spock erreichen dass das nächste Gefecht ausgeglichener wird, während Nero allerdings Kurs auf die nächste Föderationswelt nimmt, die Erde. Von Spocks Plan nicht sonderlich begeistert kommt es anschließend auf der Brücke zur Neuauflage der Auseinandersetzung zwischen Kirk und Spock. Während Kirk unbedingt die Narada direkt angreifen und so seinen Heimatplaneten retten will "dorthin vor zu stürmen wo Engel furchtsam weichen" schmettert Spock kühl und gelassen jeglichen Kommentar James, bezüglich der Strategie, ab, mit der Begründung das die Enterprise alleine nie etwas gegen die Narada ausrichten könne. Die Diskussion artet aber derartig aus, wobei Kirk den kürzeren zieht und von Spock mit einer Rettungskapsel ebenfalls nach Delta Vega verbannt wird. Dort angekommen muss sich Jim erst einmal orientieren und wird, wie sollte es anders sein, erneut in eine wilde Hetzjagd mit einem einheimischen "Ungeheuer" verwickelt. Gerade mal so gelingt es Kirk der Bestie zu entkommen und sich in eine Höhle zu retten wo ihn die nächste Überraschung erwartet. Nach kurzem staunen erkennt er einen alten Vulkanier welcher sich gar als Spock zu erkennen gibt und selbst durchaus überrascht zeigt Kirk zu sehen. Im weiteren Gesprächsverlauf wird den beiden allerdings klar welch gravierende Auswirkungen Spocks und Neros Eingreifen in die Geschichte wirklich hatte. Vieles von dem was Spock aus der Vergangenheit weiß ist nie oder gänzlich anders passiert. Spock wird klar das seine Vergangenheit nicht mehr existiert. Mit Hilfe einer Gedankenverschmelzung zeigt er Kirk anschließend seine Version der Zukunft aus der er kommt. Und zum ersten Mal wird auch James Kirk klar das es vieles richtig zu stellen gibt. Als erstes muss er - wie schon einmal - Captain der USS Enterprise werden. Nur von dort aus kann er etwas bewegen!

Dritter Akt

Nachdem Spock, Kirk nun schließlich von "seiner Zukunft" einiger maßen überzeugen konnte machen sie sich auf den Weg zu einem abgelegenen Außenposten der Föderation welchen die Sternenflotte hier, auf Delta Vega unterhält. Das Ziel Spocks ist nach wie vor klar. Er will Kirk so schnell wie möglich auf die Enterprise bringen, damit er dort das Kommando übernehmen kann. Doch das "Wie" ist genau das was James noch etwas Kopfzerbrechen bereitet, schließlich kann er wohl kaum erwarten das ihn der andere, der junge Spock einfach so wieder an Bord willkommen heißen wird, von dem Problem das die Enterprise mittlerweile gänzlich außer Reichweite liegt, ganz zu schweigen. Angesichts der Entfernung, des rauen Klimas und dem Umstand das dort draußen, ohne irgendwelchen Schutz, immer noch das eine oder andere Ungeheuer auf die beiden warten könnte, gestaltet ihre Reise nicht minder anspruchslos. Doch die Beiden haben Glück und erreichen nach einem längeren, quälenden Fußmarsch den Außenposten in einem Stück. Langsam öffnet Spock die schweren Metalltore welche den Außenposten vor seiner feinzähligen Umwelt gänzlich schützen sollen. Eingetreten erwartet sie allerdings bereits die nächste Überraschung welche sich in Form des Sternenflottenoffiziers "Keenser" aus dem Dunklen vor ihnen manifestiert. Dieser, selbst überrascht hier in der Abgeschiedenheit Besuch zu erhalten führt Jim und Spock einen langen Korridor entlang zum Hauptkontrollraum wo sie, wie sollte es auch anders sein, bereits auf eine weitere Unverhofftheit treffen, welche sich ihnen in Form eines weiteren, äußerst missgelaunten Sternenflottenoffiziers vorstellt. Nach einer etwas wüsten Begrüßung empfindet selbst Spock lediglich faszinierendes Erstaunen über die Geschichte selbst. Kurzerhand zieht er seine linke Augenbraue hoch und begrüßt seinerseits den deutlich frustrierten Offizier: "Faszinierend, sie sind Montgommery Scott, der Montgommery Scott der die Theorie über ein erfolgreiches Transwarpbeamen aufgestellt hat!" Auch Kirk gibt sich sichtlich überrascht. Nicht so sehr darüber das man hier auf Sternenflottenoffiziere getroffen ist, auch nicht darüber das Scott offenbar seine liebe Not mit dem, seiner Meinung nach nicht gerade toleranten Sternenflottenkommando hat, sondern vielmehr darüber das Spock diesen etwas aufgewühlten Herrn tatsächlich zu kennen scheint, und ihn gar als ein kleines Genie ausweist! Nach einer kurzen Diskussion bezüglich nicht minder komplexen Aufeinandertreffens beider Parteien hier auf diesem öden Eisbrocken wird auch Montgommery Scott langsam bewusst das die durchaus etwas wirre Geschichte mit der "Zukunft" welche ihm Spock und Kirk so treffend geschildert hatten, vielleicht doch wahr sein könnte. Als endgültiger Glaubens Anstoß fungiert dabei die von ihm selbst in der Zukunft einmal erfolgreich entwickelte Formel für sein, noch immer rein, theoretisches Transwarpbeamen, welche er von Spock erhält, und mit welcher der Vulkanier Kirk zurück auf die Enterprise schaffen will. "Ich fasse es nicht, das es der Weltraum sein könnte der sich bewegt!" Während Spock also die Formel eingibt und den Stationstransporter konfiguriert, wird auch klar das er selbst nicht mit Kirk und Scott auf die Enterprise mitkommen wird. Spocks Hintergedanke dabei dreht sich ohne Zweifel um die bevorstehende Freundschaft zwischen "Ihm" und Kirk, welche sich aber alleine entwickeln müsse, was er aber weder Jim noch Scott mitteilt. Deshalb wird Kirk sein Pendant auch alleine überzeugen müssen, den Kommandoplatz für ihn zu räumen. Aber genau das ist es was Kirk etwas irritiert! Wie soll man einen Vulkanier, und vor allem den jungen, arroganten Spock, der von ihm ohne hin nicht viel hält, davon überzeugen das er nicht der richtige auf dem Kommandosessel sei. Doch Spock hat auch für dieses Problem eine, zugestanden etwas mutige Lösung, die vorzugsweise nicht über seine Leiche geht. Kirk muss es schaffen jene Sternenflottenorder zur Geltung zu bringen, welche einen kommandierenden Offizier anweist im Falle einer emotionalen Kompromittierung das Kommando unverzüglich niederzulegen. Was Angesichts der Umstände das Vulkan gerade vernichtet wurde, eigentlich ein Leichtes sein müsste! Stellt sich für Jim nur noch die Frage wie bringt er den jungen Spock dazu es öffentlich zu zeigen. Doch die Zeit drängt, und Spock ist, wie auch sein jüngeres Ich nicht gerade bekannt dafür längere Gespräche zu führen. Ehe es allerdings los geht und Spock den Transporter aktiviert merkt James noch etwas ironisch an, das es eigentlich mogeln sein, in die Vergangenheit zu reisen um die Zukunft zu ändern. Worauf Spock nur augenzwinkernd erwidert das er dies von einem alten Freund gelernt habe.

Vierter Akt

Dort materialisieren sich die beiden in einer verlassenen Ecke des Maschinendecks. Doch anders als geplant landet nur James im Trockenen. Scotty hingegen materialisiert in einem der unzähligen Wasseraufbereitungstanks des Schiffes. Durch den enormen Sog den die umliegende Turbine erzeugt wird er rasant durch das Leitungssystem gesogen. Zu allem Überfluss steuert er dabei auch noch auf die sich ständig rotierende Turbine zu welche ihn, sollte es Kirk nicht vorher gelingen ihn zu befreien, zu Hackfleisch verarbeitet. Kirk hat inzwischen ebenfalls Scotts missliche Lage erkannt, und versucht den Ingenieur beinahe zeitgleich vor dem sicheren Tod zu bewahren in dem er eine der Turbine vorgelegte Öffnung der zuführenden Leitung manuell öffnet, und Scotty unsanft aus einigen Metern in die Tiefe fällt. Klitschnass und äußerst missmutig raunzt der Ingenieur zunächst noch vor sich hin, ehe ihn Kirk wieder daran erinnert weswegen sie eigentlich hier sind, nämlich dafür zu sorgen das Kirk das Kommando über das Schiff erhält um sich Nero in den Weg zu stellen anstatt sich, wie von Spock befohlen mit dem Rest der Flotte im Laurentianischen System zu treffen. Beide hetzten also die engen und weit verstreuten Gänge des Maschinendecks in Richtung Brücke als sie von Sicherheitsleuten gestellt werden.

Tatsächlich wird ihre kleiner Ausflug aber, mithilfe der internen Sensoren, schlussendlich doch entdeckt und Spock schickt ein ganzes Sicherheitskommando auf den Weg das mitlerweile abgeriegelte Maschinendeck um Kirk und Scott fest zu setzten. Kirk versucht zwar den anrückenden Sicherheitsleuten noch zu entkommen muss aber schließlich klein bei geben als diese ihre Phaser auf die beiden richten und sie auffordern sie auf die Brücke zu begleiten wo sie schon von Commander Spock erwartet werden. Spocks erste direkte Frage an die beiden befasst sich mit dem sonderbaren Umstand welchen die beiden ihre Anwesenheit an Bord verdanken da mit herkömmlichen Mitteln ein solches Unterfangen einfach nicht zu bewältigen sei. Doch James reagiert lediglich mit einem verschlagenem Grinsen und blockt provokant brüstend jegliche Kooperation mit dem Vulkanier ab. Im Gegenteil Kirk legt es nach und nach sogar darauf an, den "Captain" des Schiffes zu provozieren, ja sogar zu brüskieren. Auch die mehrmaligen, zunächst noch logisch ruhigen Aufforderungen Spocks, Kirk möge sich seinen Anweisungen fügen und Distanz wahren ignoriert James nach Herzenslust. Auch Montgomery Scott, sowie der Rest der Brückencrew inklusive des anwesenden Botschafter Sarek weiß nicht so recht was er davon halten soll, betont stets das er sich wenn möglich aus der Sache heraus halten würde und fordert zunächst etwas frech erstmal ein Handtuch. Die ganze Angelegenheit scheint dann erst recht aus dem Ruder zu laufen als Kirk, hitzköpfig wie er ist, alles darauf anlegt Spocks lange unterdrückten Emotionen ans Tageslicht zu bringen, ihn aus der Reserve zu locken und ihn über alle Maßen zu reizen. Was anfänglich noch als unmöglich scheint, wird von einer Sekunde zur anderen bittere(und für James schlussendlich äußert schmerzhafte)Realität. Denn der Vulkanier vergisst von einer Sekunde zur anderen seine logischen Wurzeln und greift Kirk, wutentbrannt über dessen tief beleidigende Äußerungen bezüglich seiner Person, an. Kirk hat bei dieser Schlägerei, welche jener in der Bar drei Jahre zuvor durchaus ähnelt, nicht wirklich gute Karten und muss, bedingt durch die übermenschliche Kraft und Ausdauer des Vulkaniers schwere Schläge einstecken ehe Botschafter Sarek, seinerseits ebenfalls tief entrüstet über das verhalten seines Sohnes in den Kampf eingreift und Spock dazu bringt sich wieder zu fassen.

Als folgende Konsequenz auf seinen Aussetzter legt Spock augenblicklich das Kommando mit der Begründung "emotional kompromittiert" zu sein nieder und verlässt darauf hin die Brücke. "Pille" ist nun der erste der seinen Unmut über James unbedachte und für ihn sicherlich schmerzhafte Aktion zum Ausdruck bringt. "Ganz toll Jim, jetzt haben wir keinen Captain und keinen verdammten ersten Offizier der ihn ersetzt!" Auch der Rest der Crew klingt nicht sonderlich glücklich über Kirks kleine Vorstellung, zumal man ihm ja generell nicht sonderlich viel zutraut. Erst Sulu erinnert sich daran da Captain Pike, ehe er auf die Narada aufgebrochen ist, Kirk zum ersten Offizier ernannt hat. Was, mit der Amtsniederlegung Spocks nun bedeutet das automatisch Kirk zum stellvertretenden Captain des Schiffes wird. Und Kirk nimmt zwischenzeitlich nur zu gern auf dem Stuhl des Captains platz. Auch Uhuras anzweifelndes "Ich hoffe sie wissen was sie da tun" hält den Kadetten nicht davon nun Abfangkurs auf die Narada zu setzten, welche immer noch in Richtung Erde unterwegs ist.

Inzwischen ist Nero mit der Narada allerdings in den Erdorbit eingeschwenkt und beginnt darauf den Planetenkern mit Hilfe seines "Bohrers" welcher auch schon am Vulkan zum Einsatz kam, freizulegen. Wenn es nach Nero ginge, sollte die Erde das selbe Schicksal wie Vulkan erleiden. Und eines wäre gewiss, würde er es tatsächlich schaffen die Erde zu zerstören, würde es nur mehr eine Frage der Zeit sein bis die Föderation fallen würde. Doch diesmal hat er, sehr zu seinem späteren Missfallen, nicht mit der Enterprise gerechnet welche in diesem Augenblick, inspiriert durch eine brillante Idee des Navigators Pavel Chekov, hinter dem Saturnmond Titan aus dem Warp fällt und so, unbemerkt von Neros Sensoren ebenfalls erneut ins Geschehen eingreifen kann. Kirk fasst nun den Plan sich unbemerkt auf Neros Schiff beamen zu lassen, wo sie versuchen wollen die romulanische Crew zu überwältigen, den Bohrer zerstören und als ob es noch nicht genug wäre, auch Captain Pike zurück zu holen, wie er es zu Beginn der Mission ja angemerkt hatte. Auch wenn die restliche Crew Kirks Plan für nicht gerade durchführbar hält, sind es vor allem Scotty und Spock welche Kirk in dieser Situation recht geben und den Plan sogar befürworten. Schlussendlich kommt man zu der Einigung das Spock und Kirk gemeinsam versuchen wollen das Unmögliche zu schaffen. Als sicheres Ziel wählt Scott einen abgelegenen Laderaum der Narada aus, von wo aus die beiden ihre Mission unbemerkt und in aller Ruhe zu Ende bringen können. Doch der Ingenieur verrechnet sich, und beide Sternenflottenoffiziere materialisieren sich inmitten einer kampfstarken Truppe Romulaner.

Fünfter Akt

Nachdem die anfängliche Verwirrung über Scotty's "Fehlgriff" von beiden Seiten überwunden ist, beginnen beide Seiten damit sich von einem Feuergefecht ins nächste zu hetzen. Kirk und Spock gelingt es dabei nur mit Mühe sich hinter dem einen oder anderen Gegenstand, Konsole... in Sicherheit zu bringen und das Feuer gegen die "zahlenmäßig" deutlich überlegenen Romulaner zu erwidern. Die Chancen stehen schlecht, den Bohrer auszuschalten, die Narada kampfunfähig zu machen und Captain Pike gar zu retten. Denn trotz einer beachtlichen Verteidigung ihrerseits rücken die Romulaner schrittweise näher, nehmen sie ins Kreuzfeuer und bringen so die beiden Sternenflottenoffiziere in arge Bedrängnis. Erst als Kirk und Spock, durch die Not gezwungen sind ihre Differenzen zu vergessen und wirklich zusammenzuarbeiten sowie das Bewusstsein zu entwickeln sich ganz und gar aufeinander verlassen zu müssen um Erfolg zu haben, verhindert Schlimmeres. Gemeinsam schaffen sie es in der Folge nicht nur den romulanischen Gegenangriff in Schach zu halten, sondern sogar den Aufenthaltsort von Pike sowie den Standort von Botschafter Spocks Schiff ausfindig zu machen. Um die neue Effektivität nicht aufs Spiel zu setzen trennen sich die beiden anschließend. Während Spock versucht "sein" Schiff zu erreichen um mit ihm den Planetenbohrer zu zerstören macht sich James auf den Weg Captain Pike zu befreien. Zu seinem Leidwesen allerdings stets begleitet von diversen Disruptorsalven, was seine Mission nicht gerade erleichtert. Zu allem Überfluss mischt sich auch noch Nero höchstpersönlich in den Kampf ein als er erfährt das die Narada geentert worden war. Und Nero macht dabei seinem Ruf als verbitterter, von Rache und Vergeltung getriebenen Romulaner, alle Ehre. Tatsächlich gelingt es ihm Kirk zu stellen und im folgenden Zweikampf schwer zu verletzten. "James T. Kirk wurde als großer Mann gefeiert, er wurde Captain der Enterprise, aber das war ein anderes Leben, ein Leben das ich ihnen jetzt nehmen werde, genau so wie ihrem Vater!" Erst die Meldung über Spocks mittlerweile erfolgreichen Coup "sein" Schiff zu entern und die Tatsache das sich wohl nicht gänzlich alles so entwickelt wie es von ihm geplant war, veranlasst Nero von Kirk abzulassen und sich auf den mittlerweile mit dem Schiff geflohenen Spock zu konzentrieren. Der, hingegen reagiert nach wie vor mit kühler Logik und beendet unter schwerem Feuer der Narada schlussendlich das was eigentlich von vornherein der Plan war, nämlich den Bohrer zu vernichten. Nero schäumt vor Wut und bereut es mittlerweile die Enterprise bei ihrem ersten Aufeinandertreffen nicht vernichtet zu haben. Inzwischen kann sich auch Kirk wieder einigermaßen bewegen, wird allerdings erneut gestellt und wieder in die Mangel genommen. Doch diesmal hat James mehr Glück. Dem Romulaner zwar körperlich unterlegen, gelingt es ihm an dessen Waffe zu kommen und ihn zu töten ehe ihm dieses Schicksal blüht. Inzwischen hat Spock die Narada von der Erde weggelockt und greift sie unter vollem Waffenfeuer, im freien Weltraum an, wohl wissend das er gegen die Übermacht Neros nicht die geringste Chance besitzt. Nero lässt aber nicht locker und feuert ebenfalls sein gesamtes Arsenal an Waffen auf das kleine, wendige Schiff des Vulkaniers. Im Inneren der Narada gelingt es unterdessen Kirk weitere Romulaner auszuschalten und den durch die Folter Neros schwer mitgenommenen Captain Pike zu befreien. So weit so gut. Einzig die Flucht von der Narada hat Jim nicht so wirklich geplant, und so scheint es fast so als ob sie sich den Weg erneut freischießen müssten. Doch weder James noch Spock, mittlerweile schwer unter Beschuss der Narada, rechnen mit der Enterprise welche sich parallel zu den Ereignissen in den Kampf einmischt und ihrerseits mit voller Wucht die Narada bombardiert. Spock gelingt es noch das Schiff auf Kollisionskurs mit der Narada zu bringen ehe er selbst sowie Kirk und Pike an Bord der Enterprise gebeamt werden. Eiligst hetzten die beiden auf die Brücke wo sie mit ansehen können wie Spocks Schiff sich in die Narada bohrt und die sich immer noch an Bord befindende rote Materie entzündet. Das Resultat ist ein neues, noch größeres schwarzes Loch, welches sich, bedingt durch den Aufschlag des Schiffes, nun mitten auf Neros Schiff bildet und die Narada somit quasi auseinander reißt und verschlingt. Hilfe seitens der Enterprise lehnt Nero selbst im Angesicht des Todes voller Zorn ab. Hingegen würde er lieber tausend mal die Vernichtung Romulus miterleben müssen, ehe er von Spock und Kirk Hilfe annehmen würde. Als Nero, seinem Ende nahe das Gespräch somit faktisch beendet gibt Kirk den Befehl mit vollem Warp die Flucht zu ergreifen damit sie nicht auch noch in das schwarze Loch gesogen werden. Doch die Anziehungskraft ist bereits zu groß, und so wird die Enterprise, wie auch die Narada hineingezogen. Nur der bis dato rein theoretischen Idee Montgommery Scotts, den Warpkern abzustoßen um so die Fesselwirkung der Gravitation zu entrinnen ist es zu verdanken dass das Schiff ohne gröbere Schäden noch einmal davonkommt.

Nach den aufreibenden Ereignissen rund um die Geschehnisse wird Kirk von allen zuvor geäußerten Anklagepunkte auf Grund des heldenhaften und tapferen Verhaltens des Kadetten fallen gelassen. Inzwischen wird auch die Enterprise wieder repariert und für ihre erste "richtige" Mission vorbereitet. Da Captain Pike auf Grund seiner Folter von nun an nicht mehr in der Lage ist persönlich ein Kommando zu führen wird er zum Admiral befördert und ist seither auf den Rollstuhl angewiesen. Pike, welcher sich keinen besseren Offizier als seinen Nachfolger vorstellen kann als den jungen James Kirk empfiehlt er dem Sternenflottenkommando Kirk als vollwertigen Kommandanten des Schiffes einzusetzen. Aus diesem Grund wird Kirk entgegen des Protokolls, allerdings im Einklang mit den Sternenflottenprotokollen für besondere Tapferkeit und Bemühungen um das Wohl der Föderation direkt zum Captain befördert und erhält das Kommando über die Enterprise. Somit ist James Kirk mit 25 Jahren der jüngste Captain der Sternenflottengeschichte und erhält als erster Kadett überhaupt unmittelbar nach der Graduierung diesen Rang. Währenddessen begegnet Spock, der nach der Vernichtung Vulkans damit spekuliert seinen Dienst zu quittieren, seinem älteren, alternierenden Ich aus der Zukunft. Im folgenden Gespräch wird deutlich das Botschafter Spock viel daran liegt sich selbst auf den richtigen Weg zu bringen. Und dieser enthält auch eine gute, tiefe Freundschaft mit nunmehr Captain James T. Kirk! Abgesehen davon wird er sich selbst, nachdem seine Zukunft ja so nicht mehr existent ist, um den Aufbau einer neuen vulkanischen Kolonie kümmern. Damit ist auch der Weg für Commander Spock frei an Bord der Enterprise zu bleiben.

Kurz vor dem Start des Schiffes betreten Kirk, nunmehr in goldener Kommandouniform und Spock die Brücke. Da Kirk immer noch keinen ersten Offizier ernannt hat, reicht Spock mit einem Augenzwinkern seine Bewerbung für diesen Posten ein. Kirk stimmt zu und lässt noch verlauten das es ihm eine Ehre wäre, würde Spock als erster Offizier bleiben, ehe sie mit der Enterprise auf ihre erste gemeinsame Reise gehen.

Dialogzitate

McCoy

McCoy

McCoy

Scotty

Scotty

Nero

Scotty

Scotty

Hintergrundinformationen

Produktionsgeschichte

  • Paramount gab erstmals im März 2006 bekannt, dass es einen elften Star-Trek-Film geben würde.
  • Anfangs hieß es, dass sich die Geschichte des Films um Spock und Kirk und ihr erstes gemeinsame Abenteuer drehen soll, nachdem sich die beiden auf der Sternenflottenakademie kennengelernt haben, was aber nur ein Gerücht war und von J.J. Abrams zurückgezogen wurde.[1] Ein anderes, erstes Konzept stammte von Erik Jendresen, der ein erstes Skript zum Film schrieb. Es sollte eine Trilogie werden, die zeitlich zwischen ENT und TOS spielt und die Romulanischen Kriege behandeln. Als Hauptperson war „Tiberius Chase“, ein Vorgänger von James Kirk geplant. Der provisorische Arbeitstitel war „The Beginning“.[2]
  • Erste Gerüchte über die Besetzung sahen unter anderem Matt Damon[3][4], Ben Affleck und Tom Cruise im Film.[5]
  • Mit Scott Chambliss als neuer Produktionsdesigner ist dies der erste Star-Trek-Film seit Star Trek V: Am Rande des Universums, der ohne den bisherigen Produktions Designer Herman Zimmerman produziert wird [6].
  • Im Vorfeld gab es einige Diskussionen über Auftritte von Schauspielern aus der Originalserie. Während sich relativ schnell bestätigte, dass Leonard Nimoy einen (zunächst als klein gehandelten) Auftritt haben würde gab es auch langanhaltende Gerüchte über einen Auftritt William Shatners. Noch im Januar 2007 ging Shatner selbst davon aus, dass er im Film sein werden würde.[7] Orci und Kurtzman schrieben auch eine Szene, die William Shatner einen Cameo-Auftritt erlaubt hätte. Bei ihrer Verabschiedung sollte der alte Spock seinem jüngeren, alternativen Ich einen holographischen Gruß von seinem besten Freund Jim Kirk übergeben, um den daran zweifelnden jungen Spock davon zu überzeugen, dass es richtig ist, sich mit Kirk zu arrangieren. Der sehr emotional gehaltene Text Kirks sollte dann über die Szenen der Ordensverleihung und des Starts der Enterprise zu ihrer nächsten Mission gelegt werden. Obwohl die beiden überzeugt waren, dass das gut gepasst hätte entschied man sich letztendlich, Shatner nicht in den Film zu nehmen.[8]

Veröffentlichung

  • Der Kinostart war ursprünglich für Weihnachten 2008 angesetzt[9], wurde jedoch im Februar '08 auf dem 08. Mai 2009 verschoben.[10] Letztendlich war die Weltpremiere am 07. April 2009 in Sydney, Australien.[11] Die Europapremiere fand am 16. April in Berlin statt.[12] Die offizielle Deutschlandpremiere war, nach Vorpremieren am Vortag, der 07. Mai 2009. In den USA kam der Film erst einen Tag später in die Kinos.
  • In Vereinigten Königreich spielt der Film in den ersten 4 Tagen nach seiner Premiere ~9 Millionen Dollar ein und klettert auf die Spitze der Kinocharts.[13]
  • Nach 7 Wochen Laufzeit in den Kinos avanciert Star Trek zum finanziell Erfolgreichsten aller Star-Trek-Filme.[14]
  • Die DVD sowie die Blu-ray Disc sind am 2. November 2009 in Deutschland erschienen.

Herausgeschnittene Szenen

Einige Szenen wurden aus der Kinofassung herausgeschnitten.

Siehe auch: Geschnittene Szenen

Sonstiges

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R2-D2 im Trümmerfeld
  • Die Macher von ILM haben als In-Joke R2-D2 aus Star Wars in das Trümmerfeld bei Vulkan eingebracht.
  • 2010 wurde Star Trek in vier Kategorien für einen Oscar nominiert: "Bestes Makeup", "Bester Tonschnitt", "Bester Ton" und "Beste visuelle Effekte". In der Kategorie "Bestes Makeup" konnte Star Trek den Oscar auch gewinnen.

Links und Verweise

Darsteller

Hauptdarsteller
Chris Pine als Kirk
Nico Sablik
Zachary Quinto als Spock
Timmo Niesner
Leonard Nimoy als Spock Prime
Norbert Gescher
Eric Bana als Nero
Benjamin Völz
Bruce Greenwood als Pike
Oliver Stritzel
Karl Urban als Pille
Tobias Kluckert
Zoë Saldaña als Uhura
Tanja Geke
Simon Pegg als Scotty
Simon Jäger
John Cho als Sulu
Julien Haggége
Anton Yelchin als Chekov
Constantin von Jascheroff
Ben Cross als Sarek
Klaus-Dieter Klebsch
Winona Ryder als Amanda Grayson
Maud Ackermann
Chris Hemsworth als George Kirk
Björn Schalla
Jennifer Morrison als Winona Kirk
Melanie Hinze
Faran Tahir als Captain Robau
Leon Boden
Rachel Nichols als Gaila
Anna Grisebach
Clifton Collins, Jr. als Ayel
Olaf Reichmann
Nebendarsteller
Antonio Elias als Sternenflottenoffizier Pitts (USS Kelvin)
Tobias Nath
Sean Gerace als Taktischer Offizier (USS Kelvin)
Randy Pausch als Besatzungsmitglied (USS Kelvin)
Tim Griffin als Ingenieur (USS Kelvin)
Freda Foh Shen als Steuerfrau (USS Kelvin)
Katarzyna Kowalczyk als Außerirdische (USS Kelvin)
Jason Brooks als Romulanischer Steuermann
Sonita Henry als Sternenflotten-Ärztin (USS Kelvin)
Kelvin Yu als Medizinischer Techniker (USS Kelvin)
Marta Martin als Medizinische Technikerin (USS Kelvin)
Tavarus Conley als Besatzungsmitglied (USS Kelvin)
Jeff Castle als Besatzungsmitglied (USS Kelvin)
Billy Brown als Pilot des medizinischen Evakuierungsshuttles
Jimmy Bennett als Junger James T. Kirk
Eric Stefanov
Greg Grunberg als Stimme von Kirks Stiefvater (Originalversion)
Spencer Daniels als Johnny
Jeremy Fitzgerald als Iowa Polizist
Zoe Chernov als Vulkanische Schülerin
Max Chernov als Vulkanischer Schüler
Jacob Kogan als Junger Spock
Marco Eßer
Lorenzo James Henrie als Vulkanischer Raufbold
Colby Paul als Vulkanischer Raufbold
Cody Klop als Vulkanischer Raufbold
Akiva Goldsman als Vulkanisches Ratsmitglied
Anna Katarina als Vulkanisches Ratsmitglied
Douglas Tait als Alien mit langem Gesicht in der Bar
Tony Guma als Lew, der Barkeeper
Leon Boden
Gerald W. Abrams als Säufer in der Bar
James McGrath, Jr. als Säufer in der Bar
Jason Matthew Smith als kräftiger Kadett Schnubbelchen
Jan-David Rönfeldt
Marcus Young als kräftiger Kadett
Robert Clendenin als Schiffswerftmitarbeiter
Darlena Tejeiro als Flug-Offizierin
Reggie Lee als Test-Admininstrator
Jeffrey Byron als Test-Admininstrator
Jonathan Dixon als Taktischer Offizier im Simulator
Tyler Perry als Admiral Richard Barnett
Oliver Siebeck
Ben Binswagner als Admiral James Komack
Margot Farley als Stenografin des Akademie-Rats
Paul McGillion als Zuteiler
Klaus Lochthove
Lisa Vidal als Zuteilerin
Alex Nevil als Shuttle-Offizier
Kimberly Arland als Außerirdische Kadettin
Sufe M. Bradshaw als Außerirdische Kadettin
Jeff S. Chase als Außerirdischer Kadett
Charlie Haugk als Besatzungsmitglied (USS Enterprise)
Nana Hill als Besatzungsmitglied (USS Enterprise)
Michael Saglimbeni als Besatzungsmitglied (USS Enterprise)
John Blackman als Besatzungsmitglied (USS Enterprise)
Jack Millard als Ingenieur auf der Brücke (USS Enterprise)
Shaela Luter als Besatzungsmitglied (USS Enterprise)
Sabrina Morris als Besatzungsmitglied (USS Enterprise)
Michelle Parylak als Besatzungsmitglied (USS Enterprise)
Oz Perkins als Kommunikationsoffizier (USS Enterprise)
Amanda Foreman als Hannity
Michael Berry, Jr. als Romulanischer Taktischer Offizier
Peter Flechtner
Lucia Rijker als Romulanischer Kommunikationsoffizier
Pavel Lychnikoff als Romulanischer Commander
Matthew Beisner als Romulanisches Besatzungsmitglied
Neville Page als Romulanisches Besatzungsmitglied
Jesper Inglis als Romulanisches Besatzungsmitglied
Greg Ellis als Chefingenieur Olson
Peter Flechtner
Marlene Forte als Transporterchief (USS Enterprise)
Leonard O. Turner als Vulkan-Ältester
Mark Bramhall als Vulkan-Ältester
Ronald F. Hoiseck als Vulkan-Ältester
Irene Roseen als Vulkan-Älteste
Jeff O'Haco als Vulkan-Ältester
Scottie Thompson als Neros Frau
Deep Roy als Keenser
nicht in den Credits genannt
Adam Absinthe als Gefangener (nicht verwendete Szene)
Alex als Sternenflottenkadett [1]
Tansy Alexander als Lt. Alice Rawlings
James Anderson als Verletzter Soldat
Rico E. Anderson als Ratsmitglied
LaDesha Ard als Sternenflottenkadettin
Richard Arnold als Romulaner
Tad Atkinson als Außerirdischer
Leslie Augustine als Ärztin
Jonathan Baca als Sternenflottenkadett
Diora Baird als Orionisches Besatzungsmitglied der Enterprise (nicht verwendete Szene)
Leonard Baligaya als Sternenflottenkadett
John Alan Bartlebaugh als Klingonischer Gefängniswärter (nicht verwendete Szene)
Corey Becker als Sternenflottenkadett # 5
Jeffrey Boehm als Sternenflottenkadett
Anthony Bonaventura als Dockarbeiter
Paul A. Brown als Außerirdischer "Ooooo"
Bill T. Brown als Romulanischer Offizier
Susse Budde als Medizinische Technikerin
Anton Burman als Vulkanischer Schüler
James Cawley als Sternenflottenoffizier
Olivia London Choate als Außerirdische Sternenflottenkadettin
Tiffany Collie als Sternenflottenkadettin
Zachary Culbertson als Sternenflottenkadett
Terryl Daluz als Klingonische Wache (nicht verwendete Szene)
Calvin Dean als Sicherheitsoffizier Daniels
Robert Dierx als Sternenflottenkadett
Christopher Doohan als Sternenflottenoffizier
Mark Casimir Dyniewicz als Gefangener im klingonischen Lager (nicht verwendete Szene)
Owen Tanner Edinger als Sternenflottenkadett
Ken Edling als Arzt
Yuri Elvin als Sicherheitsoffizier der Sternenflotte
Kristine Fong als Sternenflottenkadettin
Massi Furlan als Raketenwerfer
Victor Garber als Klingonischer Kommandant (nicht verwendete Szene)
Tommy Germanovich als Außerirdischer Gefangener auf Rura Penthe (nicht verwendete Szene)
Wyatt Gray als Kadettin
Jeff L. Green als Sicherheitsoffizier
Nancy Guerriero als Besatzungsmitglied
Tania Gunadi als Sternenflottenkadettin
Aaron Haedt als Sternenflottenarzt
Justin Rodgers Hall als Sicherheitsoffizier
Melanie Harrison als Medizinische Technikerin
Jeffrey Hauser als Sternenflottenkadett (USS Kelvin)
Arlo Hemphill als Schiffswerftmitarbeiter
Brad William Henke als Frank (Kirks Onkel) (nicht verwendete Szenen)
Rachel Jean Howard als Sternenflottenkadettin
Elizabeth Ingalls als Krankenschwester
Nikka Ischelle als "Dodge Bar" Charakter
Rick Ituarte als unbekannt
Johnny (vermutlich als Sternenflottenkadett)
Jason Michael Johnson als Außerirdischer Sternenflottenkadett
Rahvaunia Johnson als Lehrerin an der Akademie
Jillian Johnston als Sternenflottenkadettin
James Jolly als Brückenoffizierin (USS Enterprise)
Christopher Jude als Vulkanischer Lehrer
Jolene Kay als Lt. Adams – Brückenoffizierin (USS Enterprise)
Sarah Klaren als Sternenflottenkadettin
Joseph Steven Klus als Romulanischer Ingenieur
Makiko Konishi als Brückenoffizierin (USS Enterprise)
Michelle Misty Lang als unbekannt
Steve Luna als Sternenflotten-Lieutenant
Joyce Lasley als Sternenflottenausbilderin
Bryan Lee als Sternenflottenkadett
Daniel D. Lee als Sternenflotten-Commander
Dominie Lee als unbekannt (2 verschiedene Rollen)
Anne Marie Leighton als Sternenflottenoffizierin
Michelle Lenhardt als Besatzungsmitglied auf der Brücke (USS Kelvin)
Jill Lover als Junge vulkanische Hebamme
Michael Lovern als Gefangener im klingonischen Gefängnis (nicht verwendete Szene)
Justin Malachi als Sternenflottenkadett
Nav Mann als Romulaner
Taylor McCluskey als Außerirdischer (USS Kelvin)
Matthew McGregor als Sternenflottenkadett
Patrizia Milano als Ratsmitglied Professor Erika Biordi
Kevin Moser als Besatzungsmitglied (USS Enterprise)
Wednesday Mourning als Außerirdische in der Dodge Bar
David Narloch als Sternenflottenkadett
Jonathan Newkerk als Sternenflottenkadett
Jim Nieb als Sal
Jacob Michael Newton als unbekannt
Westley Nguyen als Besatzungsmitglied (USS Enterprise)
Mark Phelan als Romulanischer Captain
Paradox Pollack als Außerirdischer
Damion Poitier als Hanson
Jeff Quinn als Vulkanier
Kristen Rakes als unbekannt
Jessica Lauren Richmond als Flirtende Sternenflottenkadettin
Renie Rivas als Sternenflottenkadettin
Bertrand Roberson Jr. als Sternenflottenkadett
David Rodriguez als Sternenflottenkadett
Paul D. Rosa als Sicherheitsschef (USS Enterprise)
Paul Sass als Sternenflotten-Administrator
Roger Schueller als Offizier im Maschinenraum
Kyle Scudiere als Sternenflottenkadett
Ramona Seymour als unbekannt
Eamon Sheehan als Romulaner
W. Morgan Sheppard als Vulkanischer Wissenschaftsminister
Friedrich Georg Beckhaus
Katie Soo als Sicherheitswache auf der Sternenflottenakademie
Brandon Stacy als Klingonischer Wächter (nicht verwendete Szene)
T.J. Storm als Klingonischer Wächter (nicht verwendete Szene)
Sufi als Sternenflottenkadett [2]
Paul Sutherlin Torrez als Gast in der Dodge Bar
Renee Taglia als unbekannt
David Jean Thomas als Vulkan-Ältester
Barron Toler als unbekannt
Paul Townsend als Sicherheitsoffizier
Scott Trimble als unbekannt
Errik Tustenuggee als Captain Cartwright (applaudiert zu Kirks Beförderung)
Ravi Valleti als Sternenflottenkadett
Jason Vaughn als Sternenflottenkadett
Jenna Vaughn als Spock (Baby) (nicht verwendete Szene)
Brian Vowell als Sternenflottenkadett
Brian Waller als Vulkanisches Ratsmitglied
James D. Weston II als Klingonischer Wächter (nicht verwendete Szene)
Wil Wheaton als romulanische Stimmen (Originalversion)
Devin Williamson als Ingenieur Joe Fueler
John Williamson als Sternenflotten-Mechaniker
Brianna Womick als Sternenflottenkadettin
Lynnanne Zager als Stimme des Computers – Spocks Schiff (Originalversion)
unbekannte Darstellerin als Admiral Gretchen Lui
unbekannter Darsteller als Admiral Nensi Chandra
unbekannter Darsteller als James Tiberius Kirk (Baby)
unbekannter Darsteller als Medizinischer Techniker (USS Kelvin)
noch nicht bestätigte Darsteller
Leslie Alnes als Krankenschwester
Stefon Benson als Sternenflottenkadett
Troy Brenna als Klingonischer Soldat (nicht verwendete Szene)
Fallon Brooks als Sternenflottenkadettin
Brad Champagne als Sternenflottenkadett
Sarah Abrams Char als Gefangene (nicht verwendete Szene)
Talon DeSoto als Techniker
Claire Doré als Besatzungsmitglied (USS Enterprise)
Aliza Finley als eilige Kadettin mit Klemmbrett
Ian Fisher als Schiffswerftmitarbeiter #1
Robert Grant als Sternenflottenoffizier
Monte Hunter als Sternenflottenkadett
Paul Kumar als Kadett (USS Kelvin)
Aaron Lynch als Flugsicherheitsbegleiter
Owen Martin als Außerirdischer Kadett / Besatzungsmitglied (USS Enterprise)
Andrew Mew als Sternenflottenkadett
Jessica Mika als Sternenflottenkadettin (USS Enterprise)
Duane Ram als Sternenflottenkadett
Shanequa Reed als Sternenflottenkadettin
Larramie "Doc" Shaw als "War Builder"
Arne Starr als Ingenieur (Lt. Commander)
Joseph Stephens, Jr. als Sternenflottenkadett
A.J. Verel als Besatzungsmitglied (USS Enterprise)
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
Joshua Greene als Stand-In für Chris Pine
Cole Fritch als Stand-In (Klingonischer Gefängnisaufseher - nicht verwendete Szene)
Weitere Synchronsprecher
Claudia Urbschat-Mingues als Stimme des Computers – USS Enterprise (im Original von Majel Barret Roddenberry gesprochen)
Till Völger als vulkanischer Raufbold

Verweise

Spezies & Lebensformen
Centaurianische Schnecke, Keensers Spezies, Orioner, Tribble
Kultur & Religion
Awasoruk Jam, Sabotage
Personen
Christine Chapel, Christopher Pike, George Kirk, Lew, Nero, Winona Kirk
Schiffe & Stationen
USS Antares, Bardeen, USS Enterprise, USS Farragut, Gilliam, USS Hood, USS Kelvin, Klingonischer Warbird, USS Kobayashi Maru, Moore, Narada, Quallenschiff, Sternenbasis 1, USS Truman, USS Walcott
Orte
Iowa, Shipyard Bar, Sternenflottenakademie, Vulkanische Akademie der Wissenschaften,
Astronomische Objekte
Delta Vega, Erde, Klasse N, Laurentianisches System, Romulus, [Vulkan]]
Wissenschaft & Technik
Nokia, Rote Materie, Schildinverter, Transwarp-Beamen
Speisen & Getränke
Budweiser Classic, Cardassianischer Sunrise
sonstiges
Ausweichmanöver, Kobayashi-Maru-Test, Maximum Warp, Rekrutierungsquote,

Quellen

Externe Links