Monster (Episode): Unterschied zwischen den Versionen

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==== Prolog ====
 
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Die wahre Herrscherin über die [[Natur]] schenkt Leben. Sie lässt Leben zu und doch wissen wir, dass sie es sein wird, die uns eines Tages verschluckt. Picard fragt, ob sie nun wieder zum Thema zurückkehren wollen. Der Manns agt, dass er es ihm nachsehen soll, weil er nicht so oft im Weltraum unterwegs ist. Er habe etwas von sich erzählt, wenn auch widerwillig. Er fühle sich unwohl in geschlossenen Räumen. Der Mann sagt, dass es ihm nicht zustehe, seine Angst zu analysieren. Picard sagt, dass der Mann der geschlossene Räume hasst, sein Leben in der Unendlichkeit des Kosmos verbringe. Das sei fast schon ein Klischee. Dann entscheide sich der Mann zu dem Leben auf einem Schiff, wo sein einziger Kontakt zur Außenwelt holografisch ist. Der Mann sagt, dass das nicht interessant sei. Picard erwidert, dass das nicht seine Aufgabe sei, interessant zu sein. Der Mann meint, dass selbst seine engsten Freunde ihn Captain nennen. Picard bezeichnet scho die Fragestellung absurd. Seit 40 Minuten ertrage er den Unsinn. Der Mann sagt, dass das eine Routineuntersuchung ist. Picard wirke gereizt. Dieser antwortet, dass es sehr unorthodox ist. Es ist, als würde er nach etwas sauchen, um ihn aus der Fassung zu bringen. "Baltar" sagt, dass sie 20 Minuten hier sind und er zugesagt habe, eine Stunde mit ihm zu verbringen. Er fragt Picard, ob er einen guten Witz kennt, was er verneint. Dann bittet er ihn, eine Geschichte, eine Kindergeschichte zu erzählen. Picard lockert seineFliege und sagt, dass er nicht wüsste, wo er anfangen solle. Baltar fragt, wieso er nicht mit ihr anfange und reicht ihm die leuchtende Kugel. Er solle mit "ihr" anfangen. Picard sagt, dass vor langer Zeit einmal eine Königin mit feurig rotem Haar lebte. "Baltar" sagt, dass es wie die Sonne ist und er weiter erzählen solle. Sie war weiblich. "Baltar" meint, dass er es nicht so mit dem Erzählen habe. Picard bestätigt das und sagt, dass sie eine gute Erzählerin war. "Baltar" fragt, wen er meint und PIcard antwortet, dass es die Königin mit den roten Haaren ist. Mitten in der Umgebung, die sie zu Staub zermahlen hätte, regierte ein König. Picard erinnert sich, dass seine Mutter Geschichten erzählte, möglicherweise weil sie wusste, dass ihre Zeit endlich ist. Er sei wie sein Vater, er drücke sich mit den Händen aus, nicht mit dem Mund. Picard sagt, dass er lieber so sein würde, wie sie. Yvette sagt, dass er gleichwohl ein Prinz ist. Er müsse lernen, Menschen in schwierigen Zeiten anzuführen. Picard meint, dass er das nie können müsse. Yvette sagt, dass sie das weiß. Picard erzählt, dass sie wie ein Tier eine heraufziehende Gefahr wittern konnte. Picard sagt, dass das wohl so sein müsse, wenn man in einer Welt lebt, in der Monster real sind. Yvette sagt, dass er wisse, dass er sie immer mit Stolz erfüllen wird. Dann brechen die Monster durchs Fenster und die beiden fliehen durch einen Gang und laufen die Treppe hinunter. Sie gehen in einen Raum und Picard stürzt. Yvette hilft ihm hoch. Da wird Yvette von einem Monster aus dem Schatten die Beine weggezogen und in die Dunkelheit gezerrt.
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Die wahre Herrscherin über die [[Natur]] schenkt Leben. Sie lässt Leben zu und doch wissen wir, dass sie es sein wird, die uns eines Tages verschluckt. Picard fragt, ob sie nun wieder zum Thema zurückkehren wollen. Der Mann sagt, dass er es ihm nachsehen soll, weil er nicht so oft im Weltraum unterwegs ist. Er habe etwas von sich erzählt, wenn auch widerwillig. Er fühle sich unwohl in geschlossenen Räumen. Der Mann sagt, dass es ihm nicht zustehe, seine Angst zu analysieren. Picard sagt, dass der Mann, der geschlossene Räume hasst, sein Leben in der Unendlichkeit des Kosmos verbringe. Das sei fast schon ein Klischee. Dann entscheide sich der Mann zu dem Leben auf einem Schiff, wo sein einziger Kontakt zur Außenwelt holografisch ist. Der Mann sagt, dass das nicht interessant sei. Picard erwidert, dass das nicht seine Aufgabe sei, interessant zu sein. Der Mann meint, dass selbst seine engsten Freunde ihn Captain nennen. Picard bezeichnet schon die Fragestellung absurd. Seit 40 Minuten ertrage er den Unsinn. Der Mann sagt, dass das eine Routineuntersuchung ist. Picard wirke gereizt. Dieser antwortet, dass es sehr unorthodox ist. Es ist, als würde er nach etwas suchen, um ihn aus der Fassung zu bringen. "Baltar" sagt, dass sie 20 Minuten hier sind und er zugesagt habe, eine Stunde mit ihm zu verbringen. Er fragt Picard, ob er einen guten Witz kennt, was er verneint. Dann bittet er ihn, eine Geschichte, eine Kindergeschichte zu erzählen. Picard lockert seine Fliege und sagt, dass er nicht wüsste, wo er anfangen solle. Baltar fragt, wieso er nicht mit ihr anfange und reicht ihm die leuchtende Kugel. Er solle mit "ihr" anfangen. Picard sagt, dass vor langer Zeit einmal eine Königin mit feurig rotem Haar lebte. "Baltar" sagt, dass es wie die Sonne ist und er weiter erzählen solle. Sie war weiblich. "Baltar" meint, dass er es nicht so mit dem Erzählen habe. Picard bestätigt das und sagt, dass sie eine gute Erzählerin war. "Baltar" fragt, wen er meint und Picard antwortet, dass es die Königin mit den roten Haaren ist. Mitten in der Umgebung, die sie zu Staub zermahlen hätte, regierte ein König. Picard erinnert sich, dass seine Mutter Geschichten erzählte, möglicherweise weil sie wusste, dass ihre Zeit endlich ist. Er sei wie sein Vater, er drücke sich mit den Händen aus, nicht mit dem Mund. Picard sagt, dass er lieber so sein würde, wie sie. Yvette sagt, dass er gleichwohl ein Prinz ist. Er müsse lernen, Menschen in schwierigen Zeiten anzuführen. Picard meint, dass er das nie können müsse. Yvette sagt, dass sie das weiß. Picard erzählt, dass sie wie ein Tier eine heraufziehende Gefahr wittern konnte. Picard sagt, dass das wohl so sein müsse, wenn man in einer Welt lebt, in der Monster real sind. Yvette sagt, dass er wisse, dass er sie immer mit Stolz erfüllen wird. Dann brechen die Monster durchs Fenster und die beiden fliehen durch einen Gang und laufen die Treppe hinunter. Sie gehen in einen Raum und Picard stürzt. Yvette hilft ihm hoch. Da wird Yvette von einem Monster aus dem Schatten die Beine weggezogen und in die Dunkelheit gezerrt.
  
 
==== Akt I ====
 
==== Akt I ====
Seven, Rios und Musiker stehen an Picards Krankenbett. Die Ärztin behandelt Picard. Seven und Musiker beamen sich aufs Schiff. Musiker sagt Seven, dass sie die Geschichte nicht noch einmal erlebt. Musiker meint, dass der Kummer von ihr und Seven schön und tragisch sei. Abgesehen davon seien sie der Hauptplot und Jurati und Rios seien der Nebenplot. Musiker meint, dass es so enden wird, dass sie alt auf einer Bank sitzen und Teenager von ihren [[Hoverboard]]s stoßen. Seven wird aus dem optischen Datennetzwerk ausgesperrt. Die [[Borg-Königin]] hat sie ausgesperrt. Ohne das Schiff werden sie Jurati nicht finden oder nach Hause gelangen können. Rios fragt Tallinn, wie sie ihm helfen kann. Diese nimmt nun mithilfe eines Neuralimplantats Kontakt auf. Picard sagt dem Psychiater, dass er gar nicht wusste, dass die Sternenflotte noch Psychologen beschäftigte. Mancher habe um sich aber so dicke Mauern gezogen, dass nicht einmal ein Betazoid sie durchdringen könne. Picard sagt, dass eine Geschichte manchmal auch damit ende, dass ein Junge verlassen in einem Kerker zurückgelassen wird. Baltar schreibt auf, dass er ein Schwarzmaler sei und sagt, dass er empfehlen werde, ihn von seinem Kommando zu entbinden, damit er seine Crew nicht auf eine Selbstmordmission mitnimmt. Er solle tiefer graben. Picard sagt, dass der Prinz allein war und korrigiert sich dann, dass er es nicht war. Tallinn geht durch einen Gang und ruft nach Picard. Sie sagt, dass es so in seinem Verstand aussehe, wenn er nüchtern ist. Sie fragt, was dann hier nach 5 Drinks los sei. Sie geht nun in eine Zelle und spricht mit einem Jungen. Sie fragt, wieso er dort unten ist. Der Junge mit der Krone antwortet, dass sie sagt, dass wenn sie einmal getrennt werden, solle er bleiben wo er ist. Daher muss er hier unten sein, damit seine Mutter ihn finden kann. Tallinn fragt, wie sie ihm helfen kann. Er sagt, dass sie seine Mutter nicht nur finden, sondern auch retten muss. Talinn sagt, dass sie das versuchen werden. Picard sagt, dass ein Monster sie entführt hat und alles, was hier unten lebe sei auf seiner Seite. Dann führt er sie in einen Gang.
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Seven, Rios und Musiker stehen an Picards Krankenbett. Die Ärztin behandelt Picard. Seven und Musiker beamen sich aufs Schiff. Musiker sagt Seven, dass sie die Geschichte nicht noch einmal erlebt. Musiker meint, dass der Kummer von ihr und Seven schön und tragisch sei. Abgesehen davon seien sie der Hauptplot und Jurati und Rios seien der Nebenplot. Musiker meint, dass es so enden wird, dass sie alt auf einer Bank sitzen und Teenager von ihren [[Hoverboard]]s stoßen. Seven wird aus dem optischen Datennetzwerk ausgesperrt. Die [[Borg-Königin]] hat sie ausgesperrt. Ohne das Schiff werden sie Jurati nicht finden oder nach Hause gelangen können. Rios fragt Tallinn, wie sie ihm helfen kann. Diese nimmt nun mithilfe eines Neuralimplantats Kontakt auf. Picard sagt dem Psychiater, dass er gar nicht wusste, dass die Sternenflotte noch Psychologen beschäftigte. Mancher habe um sich aber so dicke Mauern gezogen, dass nicht einmal ein Betazoid sie durchdringen könne. Picard sagt, dass eine Geschichte manchmal auch damit ende, dass ein Junge verlassen in einem Kerker zurückgelassen wird. Baltar schreibt auf, dass er ein Schwarzmaler sei und sagt, dass er empfehlen werde, ihn von seinem Kommando zu entbinden, damit er seine Crew nicht auf eine Selbstmordmission mitnimmt. Er solle tiefer graben. Picard sagt, dass der Prinz allein war und korrigiert sich dann, dass er es nicht war. Tallinn geht durch einen Gang und ruft nach Picard. Sie sagt, dass es so in seinem Verstand aussehe, wenn er nüchtern ist. Sie fragt, was dann hier nach 5 Drinks los sei. Sie geht nun in eine Zelle und spricht mit einem Jungen. Sie fragt, wieso er dort unten ist. Der Junge mit der Krone antwortet, dass sie sagt, dass wenn sie einmal getrennt werden, solle er bleiben wo er ist. Daher muss er hier unten sein, damit seine Mutter ihn finden kann. Tallinn fragt, wie sie ihm helfen kann. Er sagt, dass sie seine Mutter nicht nur finden, sondern auch retten muss. Tallinn sagt, dass sie das versuchen werden. Picard sagt, dass ein Monster sie entführt hat und alles, was hier unten lebe sei auf seiner Seite. Dann führt er sie in einen Gang.
  
Der Psychologe sagt Picard, dass die Stunde um sei und er dorthin gehen könne, wo er sich vor sich selbst verstecke. Man habe ihm erzählt, dass er stur sei. Picard empört sich, dass er sich über ihn erkundigt hat. Picard sagt, dass er und seine Sitzung mal etwas anderes war. "Baltar" fragt, was er meint. Picard sagt, dass etwas anderes passiert und es real ist. Der Psychiater sagt, dass sie alle seinetwegen hier sindd. Er solle etwas reales sagen, nur eine einzige Sache: "Wieso sind wir hier?" Picard antwortet, dass es ist, weil er hier festsitzt. Picard fragt, wer er sei. "Baltar" antwortet, dass er ein Erforscher des menschlichen Geistes sei. Picard sei ein Bewunderer der Künste aber unbewandert, wenn es ums Herz geht. Picard fragt, was das zur Sache tue. Der Psychiater fragt, wieso er ihn auf Abstand hält, vielleicht um eine Version von sich selbst zu verbergen, die andere nicht sehen sollen, eine Schuld. Er fragt, wodurch Picard sich definiere. Picard hört ein Poltern und fragt, woher es kommt. Der Psychiater sagt, dass er vom Tun besessen ist. Die Geschichte, die er erzählt, handelte vom Sieg des Guten über das Böse. Picard unterbricht ihn und sagt, dass er nicht wisse, wie die Geschichte ausgeht. Picard führt Tallinn nun zu einer Tür. Dort greift sie ein Monster an und würgt sie mit einer Kette.
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Der Psychologe sagt Picard, dass die Stunde um sei und er dorthin gehen könne, wo er sich vor sich selbst verstecke. Man habe ihm erzählt, dass er stur sei. Picard empört sich, dass er sich über ihn erkundigt hat. Picard sagt, dass er und seine Sitzung mal etwas anderes war. "Baltar" fragt, was er meint. Picard sagt, dass etwas anderes passiert und es real ist. Der Psychiater sagt, dass sie alle seinetwegen hier sind. Er solle etwas Reales sagen, nur eine einzige Sache: "Wieso sind wir hier?" Picard antwortet, dass es ist, weil er hier festsitzt. Picard fragt, wer er sei. "Baltar" antwortet, dass er ein Erforscher des menschlichen Geistes sei. Picard sei ein Bewunderer der Künste aber unbewandert, wenn es ums Herz geht. Picard fragt, was das zur Sache tue. Der Psychiater fragt, wieso er ihn auf Abstand hält, vielleicht um eine Version von sich selbst zu verbergen, die andere nicht sehen sollen, eine Schuld. Er fragt, wodurch Picard sich definiere. Picard hört ein Poltern und fragt, woher es kommt. Der Psychiater sagt, dass er vom Tun besessen ist. Die Geschichte, die er erzählt, handelte vom Sieg des Guten über das Böse. Picard unterbricht ihn und sagt, dass er nicht wisse, wie die Geschichte ausgeht. Picard führt Tallinn nun zu einer Tür. Dort greift sie ein Monster an und würgt sie mit einer Kette.
  
Rios spricht inzwischen mit [[Teresa Ramirez]]. Diese fordert die Schlüssel, weil er den Raum mit Picard abgesperrt hat. Rios gibt ihr den Schlüssel und sagt, dass sie ein wenig aufgeschlossen sein soll. Sie geht rein und findet Tallinn und Picard mit einem Kabel verbunden. Sie fragt, was das sei und Rios antwortet, dass es eine Prozedur ist. Sie fragt, wieso Rios auf sie zugehe, wie ein Massenmörder. Rios antwortet, dass er ihr etwas erklären müsse, ohne die Zeitlinie zu beschädigen. Tallinn fordert eine Gestalt auf, ihn gehen zu lassen. Ramirez sagt, dass Picard nicht auf as Norazepan reagiere. Sie müssten ihn ins Krankenhaus bringen, was Rios ablehnt. Ramirez sagt, dass sie nichts tun könne, sie habe keine Ausrüstung. Rios ruft nun Raffi und sagt, dass er einen Stabilisator für sein Gehirn brauche. Er lässt es zu sich beamen. Er gibt Ramirez nun das Gerät und bittet sie, ihm zu vertrauen. Sie behandelt ihn nun mit einem [[Neuraler Oszillator|neuralen Oszillator]]. Sie fragt, ob sie ihn damit umbringt. Rios antwortet, dass er kein Arzt sei, aber ihr vertraue. Tallinn löst derweil die Kette am Fuß des Jungen. Ramirez kann Picard stabilsiieren. Sie fragt ihn, ob er aus dem Weltall komme. Rios antwortet, dass er aus [[Chile]] kommt und nur im Weltall arbeitet.
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Rios spricht inzwischen mit [[Teresa Ramirez]]. Diese fordert die Schlüssel, weil er den Raum mit Picard abgesperrt hat. Rios gibt ihr den Schlüssel und sagt, dass sie ein wenig aufgeschlossen sein soll. Sie geht rein und findet Tallinn und Picard mit einem Kabel verbunden. Sie fragt, was das sei und Rios antwortet, dass es eine Prozedur ist. Sie fragt, wieso Rios auf sie zugehe, wie ein Massenmörder. Rios antwortet, dass er ihr etwas erklären müsse, ohne die Zeitlinie zu beschädigen. Tallinn fordert eine Gestalt auf, ihn gehen zu lassen. Ramirez sagt, dass Picard nicht auf das Norazepan reagiere. Sie müssten ihn ins Krankenhaus bringen, was Rios ablehnt. Ramirez sagt, dass sie nichts tun könne, sie habe keine Ausrüstung. Rios ruft nun Raffi und sagt, dass er einen Stabilisator für sein Gehirn brauche. Er lässt es zu sich beamen. Er gibt Ramirez nun das Gerät und bittet sie, ihm zu vertrauen. Sie behandelt ihn nun mit einem [[Neuraler Oszillator|neuralen Oszillator]]. Sie fragt, ob sie ihn damit umbringt. Rios antwortet, dass er kein Arzt sei, aber ihr vertraue. Tallinn löst derweil die Kette am Fuß des Jungen. Ramirez kann Picard stabilisieren. Sie fragt ihn, ob er aus dem Weltall komme. Rios antwortet, dass er aus [[Chile]] kommt und nur im Weltall arbeitet.
  
 
Seven zeigt Raffi derweil eine Aufzeichnung von Jurati und sagt ihr, dass es definitiv [[Borg]]-Code ist, den sie dort einspeist. Sie müssten sie schnellstmöglich finden.
 
Seven zeigt Raffi derweil eine Aufzeichnung von Jurati und sagt ihr, dass es definitiv [[Borg]]-Code ist, den sie dort einspeist. Sie müssten sie schnellstmöglich finden.
  
Picard wundert sich Ramirez zu sehen. Diese hat den jungen Picard an der Hand. Picard sagt, dass er in seinem Bereitschaftsraum war. Da klopft es an der Tür. Er sagt dem Psychiater, dass er ein Monster sei. Sie sei da drin. Der Psychiater sagt Picard, dass er noch seine Haare habe, dafür habe Picard länger gelebt. Picard sagt ihm, dass er unbarmherzig war, sein Vater. Soviel Grausamkeit, habe er ausgeübt. Er habe sie gebrochen. Er sei ein Monster. Maurice Picard antwortet, dass er vielleicht ein Monster ist. Jedoch sei es nicht so, wie er denke. Picard habe gedacht, dass er sie nicht vor einem Monster habe retten können. Jean-Luc solle in sich gehen. Picard erinnert sich, dass er sagte, dass er nciht in die Tunnel gehen solle, weil es dort 1000 Wege um zu sterben gebe. Yvette sagte Picard, dass er nehmen solle, was ihm lieb ist. Picard holt sein Buch. Yvette sagt, dass er doch bei ihr sein wolle. Sie müssten runter gehen, dann sei sie nicht mehr traurig. Sie gingen die Treppe hinunter. Picard brach in den Boden ein und steckte fest. Maurice befreite ihn. Wenn er das Skizzenbuch nicht hätte fallen gelassen, hätte er ihn nie gefunden. Er sagt, dass seine Mutter immer wieder Depressionsphasen zwischenHochgefühlen hatte. Sie hätte Hilfe gebraucht, wollte sie aber nicht annehmen. Ohne Licht war sie in einem Labyrinth gefangen. Sie hätte es immer wieder versucht. Tallinn sagt, dass es nie ein Monster gab. Maurice antwortet, dass es das gab. Er konnte sie aber nicht vor ihrem eigenen Verstand retten. Picard sagt, dass er ihn vielleicht nie richtig gekannt hat. Yvette sagte Jean-Luc, dass er sehr viel aus diesem Schmerz machen werde, er werde ganze Welten retten. Tallinn erkennt, dass das noch nicht alles war. Da holt Picard den Schlüssel heraus und öffnet die Tür. Picard und Tallinn kommen daraufhin wieder zu sich. Rios und der Sohn von Ramirez zeichnen nun mit Kreide an der Wand. Ramirez kommt. Rios sagt, dass er weiß, dass sie ein gutes Gefühl ihn betreffend hat. Teresa sagt, dass er diesem Mann gegenüber loyal ist. Rios sagt, dass er nie einen Vater hatte und daher immer nach Vaterfiguren sucht. Picard ist für ihn wie ein Vater, auch wenn er für ihn kein Sohn ist. Ramirez sagt, dass Picard dann selbst schuld ist. Für sie solle ein guter Kerl für sie sein. Sie sagt, dass sie ihn in Ricardos Nähe lässt. Falls er sie anlügt, werde man seine Leiche nie finden. Rios beamt sie nun auf die ''[[La Sirena]]'' und zeigt ihnen das Schiff. Teresa lässt vor Schreck die Tasse fallen, die auf der Plattform zersplittert.
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Picard wundert sich Ramirez zu sehen. Diese hat den jungen Picard an der Hand. Picard sagt, dass er in seinem Bereitschaftsraum war. Da klopft es an der Tür. Er sagt dem Psychiater, dass er ein Monster sei. Sie sei da drin. Der Psychiater sagt Picard, dass er noch seine Haare habe, dafür habe Picard länger gelebt. Picard sagt ihm, dass er unbarmherzig war, sein Vater. Soviel Grausamkeit, habe er ausgeübt. Er habe sie gebrochen. Er sei ein Monster. Maurice Picard antwortet, dass er vielleicht ein Monster ist. Jedoch sei es nicht so, wie er denke. Picard habe gedacht, dass er sie nicht vor einem Monster habe retten können. Jean-Luc solle in sich gehen. Picard erinnert sich, dass er sagte, dass er nicht in die Tunnel gehen solle, weil es dort 1000 Wege um zu sterben gebe. Yvette sagte Picard, dass er nehmen solle, was ihm lieb ist. Picard holt sein Buch. Yvette sagt, dass er doch bei ihr sein wolle. Sie müssten runter gehen, dann sei sie nicht mehr traurig. Sie gingen die Treppe hinunter. Picard brach in den Boden ein und steckte fest. Maurice befreite ihn. Wenn er das Skizzenbuch nicht hätte fallen gelassen, hätte er ihn nie gefunden. Er sagt, dass seine Mutter immer wieder Depressionsphasen zwischen Hochgefühlen hatte. Sie hätte Hilfe gebraucht, wollte sie aber nicht annehmen. Ohne Licht war sie in einem Labyrinth gefangen. Sie hätte es immer wieder versucht. Tallinn sagt, dass es nie ein Monster gab. Maurice antwortet, dass es das gab. Er konnte sie aber nicht vor ihrem eigenen Verstand retten. Picard sagt, dass er ihn vielleicht nie richtig gekannt hat. Yvette sagte Jean-Luc, dass er sehr viel aus diesem Schmerz machen werde, er werde ganze Welten retten. Tallinn erkennt, dass das noch nicht alles war. Da holt Picard den Schlüssel heraus und öffnet die Tür. Picard und Tallinn kommen daraufhin wieder zu sich. Rios und der Sohn von Ramirez zeichnen nun mit Kreide an der Wand. Ramirez kommt. Rios sagt, dass er weiß, dass sie ein gutes Gefühl ihn betreffend hat. Teresa sagt, dass er diesem Mann gegenüber loyal ist. Rios sagt, dass er nie einen Vater hatte und daher immer nach Vaterfiguren sucht. Picard ist für ihn wie ein Vater, auch wenn er für ihn kein Sohn ist. Ramirez sagt, dass Picard dann selbst schuld ist. Für sie solle ein guter Kerl für sie sein. Sie sagt, dass sie ihn in Ricardos Nähe lässt. Falls er sie anlügt, werde man seine Leiche nie finden. Rios beamt sie nun auf die ''[[La Sirena]]'' und zeigt ihnen das Schiff. Teresa lässt vor Schreck die Tasse fallen, die auf der Plattform zersplittert.
  
Musiker und Seven suchen derweil nach Jurati. Sie fragen sich, ob sie Jurati mit einem Teil Borg-Königin oder die Borg-Königin mit einem Teil Jurati ist, denn in diesem Fall wären viele Menschen in Gefahr. Jurati marschiert nun in eine Bar und sieht sich um. Ein Mann am Billardtisch wird auf sie aufmerksam. Sie schlägt nun gegen das Fenste rund zertrümmert es. Dann übernmimmt scheinbar die Borg-Königin.
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Musiker und Seven suchen derweil nach Jurati. Sie fragen sich, ob sie Jurati mit einem Teil Borg-Königin oder die Borg-Königin mit einem Teil Jurati ist, denn in diesem Fall wären viele Menschen in Gefahr. Jurati marschiert nun in eine Bar und sieht sich um. Ein Mann am Billardtisch wird auf sie aufmerksam. Sie schlägt nun gegen das Fenster und zertrümmert es. Dann übernimmt scheinbar die Borg-Königin.
  
 
==== Akt IV: ====
 
==== Akt IV: ====
Musiker informiert Picard und dieser mahnt sie zur Vorsicht. Er müsse sich hier noch um etwas kümmern. Er fragt nach Renee. Sie sagt, dass es keine Anzeichen von Q oder Soong gebe. Picard habe sie gerettet. Dieser sagt, dass er den Eindruck hat, dass sie die persönlichen Grenzen des jeweils anderen überschritten hätten. Tallinn streicht nun ihr Haar zurück und sagt, dass sie Romulanerin ist. Wenn Sie das Gerät erst einmal ausschaltet, geht es acht Stunden nicht mehr an. Nun muss sie ihr Geheimnis den ganzen Tag verstecken. Picard will die Mission fortsetzen. Tallinn fragt, ob es vielleicht zu Qs Plan gehört, dass er alles noch einmal durchlebt. Picard sagt, dass es irrelevant ist, für das was sie zu schaffen versucehn. Tallinn sagt, dass das nicht stimmt, wenn er nicht. Picard sagt, dass Q darauf aus ist, dass er erkennt, was er ist. Picard fragt, was ist, wenn er lernt zu erkennen, dass es andersrum ist. Q ist für ihn immer etwas Unergründliches gewesen. Er will, dass Picard das durchleidet. Es ist etwas Persönliches. Es ist für ihn wichtig. Wenn Sie herausfinden, wieso das so ist, können sie ihn besiegen. Tallinn sagt, dass sich das anhört, als würde er ihn herrufen wollen.
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Musiker informiert Picard und dieser mahnt sie zur Vorsicht. Er müsse sich hier noch um etwas kümmern. Er fragt nach Renee. Sie sagt, dass es keine Anzeichen von Q oder Soong gebe. Picard habe sie gerettet. Dieser sagt, dass er den Eindruck hat, dass sie die persönlichen Grenzen des jeweils anderen überschritten hätten. Tallinn streicht nun ihr Haar zurück und sagt, dass sie Romulanerin ist. Wenn Sie das Gerät erst einmal ausschaltet, geht es acht Stunden nicht mehr an. Nun muss sie ihr Geheimnis den ganzen Tag verstecken. Picard will die Mission fortsetzen. Tallinn fragt, ob es vielleicht zu Qs Plan gehört, dass er alles noch einmal durchlebt. Picard sagt, dass es irrelevant ist, für das was sie zu schaffen versuchen. Tallinn sagt, dass das nicht stimmt, wenn er nicht. Picard sagt, dass Q darauf aus ist, dass er erkennt, was er ist. Picard fragt, was ist, wenn er lernt zu erkennen, dass es andersrum ist. Q ist für ihn immer etwas Unergründliches gewesen. Er will, dass Picard das durchleidet. Es ist etwas Persönliches. Es ist für ihn wichtig. Wenn Sie herausfinden, wieso das so ist, können sie ihn besiegen. Tallinn sagt, dass sich das anhört, als würde er ihn herrufen wollen.
  
 
Picard sucht Guinan auf und spricht mit ihr. Ihr Volk und die Bewohner des Q-Kontinuums haben vor langer Zeit einen Krieg geführt und schließlich Frieden geschlossen. Wenn der Frieden geschlossen wurde, befindet sich der Augenblick in der Flasche. Sie sagt, dass die El-Aurianer nach dem richtigen Akkord sucht, schlagen ihn dann an. Sie öffnet die Flasche und so erregen sie die Aufmerksamkeit ihres Mitspielers und das ist hier Q. Nun zerbersten Gläser und Tische und Guinan schreit auf. Dann ist alles still. Picard fragt, wo er ist und was passiert ist. Guinan antwortet, dass es nicht funktioniert hat. Das versteht sie nicht.
 
Picard sucht Guinan auf und spricht mit ihr. Ihr Volk und die Bewohner des Q-Kontinuums haben vor langer Zeit einen Krieg geführt und schließlich Frieden geschlossen. Wenn der Frieden geschlossen wurde, befindet sich der Augenblick in der Flasche. Sie sagt, dass die El-Aurianer nach dem richtigen Akkord sucht, schlagen ihn dann an. Sie öffnet die Flasche und so erregen sie die Aufmerksamkeit ihres Mitspielers und das ist hier Q. Nun zerbersten Gläser und Tische und Guinan schreit auf. Dann ist alles still. Picard fragt, wo er ist und was passiert ist. Guinan antwortet, dass es nicht funktioniert hat. Das versteht sie nicht.
  
Seven und Musiker suchen derweil Jurati. Musiker fragt, wann Jurati neue Drohnen assimilieren kann. Sie haben die Borg hergebracht, bevor die Menschheit sich verteidigen kann. Sie brauchen Picard. Picard fragt Guinan, was gerade passiert ist. Sie sagt, dass ein El-Aurianer einen Q ruft und dieser dann erscheinen müsse. Da kommt Wells herein. Er sagt, dass er nach einem Drink weg ist. Guinan sagt, dass er ein Typ ist, der einen Bourbon bestellt, wenn er eigentlich einen Weißwein will, den er zu Sachliteratur schlürft. Sie wisse schon eine Menge. Wells sagt, dass sie ihn richtig eingeschätzt hat, bis auf die Sachliteratur. Er sei mehr der Scifi-Typ. Dann fragt er Picard, ob er auch der Weltraum-Typ ist. Guinan sagt, dass sie glaubt, dass sie allein hier unten sind. Wells antowrtet, dass er so etwas aufregend findet, Sciencefiction und sie seltsamen Fälle. Er zeigt ihm nun eine Aufnahme von der Rematerialisierung Picards. Guinan sagt, dass die Bildstörungen bei den Überwachungssystemen bei ihr auch so waren. Sie dachte schon, dass es spuken würde. Er gibt sich nun als FBI-Agent zu erkennen und verhaftet Guinan und Picard und bittet sie mitzukommen.
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Seven und Musiker suchen derweil Jurati. Musiker fragt, wann Jurati neue Drohnen assimilieren kann. Sie haben die Borg hergebracht, bevor die Menschheit sich verteidigen kann. Sie brauchen Picard. Picard fragt Guinan, was gerade passiert ist. Sie sagt, dass ein El-Aurianer einen Q ruft und dieser dann erscheinen müsse. Da kommt Wells herein. Er sagt, dass er nach einem Drink weg ist. Guinan sagt, dass er ein Typ ist, der einen Bourbon bestellt, wenn er eigentlich einen Weißwein will, den er zu Sachliteratur schlürft. Sie wisse schon eine Menge. Wells sagt, dass sie ihn richtig eingeschätzt hat, bis auf die Sachliteratur. Er sei mehr der Scifi-Typ. Dann fragt er Picard, ob er auch der Weltraum-Typ ist. Guinan sagt, dass sie glaubt, dass sie allein hier unten sind. Wells antwortet, dass er so etwas aufregend findet, Science-Fiction und die seltsamen Fälle. Er zeigt ihm nun eine Aufnahme von der Rematerialisierung Picards. Guinan sagt, dass die Bildstörungen bei den Überwachungssystemen bei ihr auch so waren. Sie dachte schon, dass es spuken würde. Er gibt sich nun als FBI-Agent zu erkennen und verhaftet Guinan und Picard und bittet sie mitzukommen.
  
 
== Dialogzitate ==
 
== Dialogzitate ==

Version vom 16. Oktober 2023, 12:44 Uhr

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Tallinn dringt in das Unterbewusstsein von Jean-Luc Picard ein, um ihn aus dem Koma zu erwecken und sich seinen geheimsten Ängsten zu stellen. Seven und Raffi suchen Jurati. Rios versucht seine wahre Identität vor Teresa zu verheimlichen.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung

Die Langfassung der Inhaltsangabe ist noch sehr kurz oder lücken­haft (Kriterien). Du kannst Memory Alpha Nova helfen, diese Seite zu erweitern. Wenn du etwas hinzu­zufügen hast, zögere nicht und überarbeite sie:

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Prolog

Die wahre Herrscherin über die Natur schenkt Leben. Sie lässt Leben zu und doch wissen wir, dass sie es sein wird, die uns eines Tages verschluckt. Picard fragt, ob sie nun wieder zum Thema zurückkehren wollen. Der Mann sagt, dass er es ihm nachsehen soll, weil er nicht so oft im Weltraum unterwegs ist. Er habe etwas von sich erzählt, wenn auch widerwillig. Er fühle sich unwohl in geschlossenen Räumen. Der Mann sagt, dass es ihm nicht zustehe, seine Angst zu analysieren. Picard sagt, dass der Mann, der geschlossene Räume hasst, sein Leben in der Unendlichkeit des Kosmos verbringe. Das sei fast schon ein Klischee. Dann entscheide sich der Mann zu dem Leben auf einem Schiff, wo sein einziger Kontakt zur Außenwelt holografisch ist. Der Mann sagt, dass das nicht interessant sei. Picard erwidert, dass das nicht seine Aufgabe sei, interessant zu sein. Der Mann meint, dass selbst seine engsten Freunde ihn Captain nennen. Picard bezeichnet schon die Fragestellung absurd. Seit 40 Minuten ertrage er den Unsinn. Der Mann sagt, dass das eine Routineuntersuchung ist. Picard wirke gereizt. Dieser antwortet, dass es sehr unorthodox ist. Es ist, als würde er nach etwas suchen, um ihn aus der Fassung zu bringen. "Baltar" sagt, dass sie 20 Minuten hier sind und er zugesagt habe, eine Stunde mit ihm zu verbringen. Er fragt Picard, ob er einen guten Witz kennt, was er verneint. Dann bittet er ihn, eine Geschichte, eine Kindergeschichte zu erzählen. Picard lockert seine Fliege und sagt, dass er nicht wüsste, wo er anfangen solle. Baltar fragt, wieso er nicht mit ihr anfange und reicht ihm die leuchtende Kugel. Er solle mit "ihr" anfangen. Picard sagt, dass vor langer Zeit einmal eine Königin mit feurig rotem Haar lebte. "Baltar" sagt, dass es wie die Sonne ist und er weiter erzählen solle. Sie war weiblich. "Baltar" meint, dass er es nicht so mit dem Erzählen habe. Picard bestätigt das und sagt, dass sie eine gute Erzählerin war. "Baltar" fragt, wen er meint und Picard antwortet, dass es die Königin mit den roten Haaren ist. Mitten in der Umgebung, die sie zu Staub zermahlen hätte, regierte ein König. Picard erinnert sich, dass seine Mutter Geschichten erzählte, möglicherweise weil sie wusste, dass ihre Zeit endlich ist. Er sei wie sein Vater, er drücke sich mit den Händen aus, nicht mit dem Mund. Picard sagt, dass er lieber so sein würde, wie sie. Yvette sagt, dass er gleichwohl ein Prinz ist. Er müsse lernen, Menschen in schwierigen Zeiten anzuführen. Picard meint, dass er das nie können müsse. Yvette sagt, dass sie das weiß. Picard erzählt, dass sie wie ein Tier eine heraufziehende Gefahr wittern konnte. Picard sagt, dass das wohl so sein müsse, wenn man in einer Welt lebt, in der Monster real sind. Yvette sagt, dass er wisse, dass er sie immer mit Stolz erfüllen wird. Dann brechen die Monster durchs Fenster und die beiden fliehen durch einen Gang und laufen die Treppe hinunter. Sie gehen in einen Raum und Picard stürzt. Yvette hilft ihm hoch. Da wird Yvette von einem Monster aus dem Schatten die Beine weggezogen und in die Dunkelheit gezerrt.

Akt I

Seven, Rios und Musiker stehen an Picards Krankenbett. Die Ärztin behandelt Picard. Seven und Musiker beamen sich aufs Schiff. Musiker sagt Seven, dass sie die Geschichte nicht noch einmal erlebt. Musiker meint, dass der Kummer von ihr und Seven schön und tragisch sei. Abgesehen davon seien sie der Hauptplot und Jurati und Rios seien der Nebenplot. Musiker meint, dass es so enden wird, dass sie alt auf einer Bank sitzen und Teenager von ihren Hoverboards stoßen. Seven wird aus dem optischen Datennetzwerk ausgesperrt. Die Borg-Königin hat sie ausgesperrt. Ohne das Schiff werden sie Jurati nicht finden oder nach Hause gelangen können. Rios fragt Tallinn, wie sie ihm helfen kann. Diese nimmt nun mithilfe eines Neuralimplantats Kontakt auf. Picard sagt dem Psychiater, dass er gar nicht wusste, dass die Sternenflotte noch Psychologen beschäftigte. Mancher habe um sich aber so dicke Mauern gezogen, dass nicht einmal ein Betazoid sie durchdringen könne. Picard sagt, dass eine Geschichte manchmal auch damit ende, dass ein Junge verlassen in einem Kerker zurückgelassen wird. Baltar schreibt auf, dass er ein Schwarzmaler sei und sagt, dass er empfehlen werde, ihn von seinem Kommando zu entbinden, damit er seine Crew nicht auf eine Selbstmordmission mitnimmt. Er solle tiefer graben. Picard sagt, dass der Prinz allein war und korrigiert sich dann, dass er es nicht war. Tallinn geht durch einen Gang und ruft nach Picard. Sie sagt, dass es so in seinem Verstand aussehe, wenn er nüchtern ist. Sie fragt, was dann hier nach 5 Drinks los sei. Sie geht nun in eine Zelle und spricht mit einem Jungen. Sie fragt, wieso er dort unten ist. Der Junge mit der Krone antwortet, dass sie sagt, dass wenn sie einmal getrennt werden, solle er bleiben wo er ist. Daher muss er hier unten sein, damit seine Mutter ihn finden kann. Tallinn fragt, wie sie ihm helfen kann. Er sagt, dass sie seine Mutter nicht nur finden, sondern auch retten muss. Tallinn sagt, dass sie das versuchen werden. Picard sagt, dass ein Monster sie entführt hat und alles, was hier unten lebe sei auf seiner Seite. Dann führt er sie in einen Gang.

Der Psychologe sagt Picard, dass die Stunde um sei und er dorthin gehen könne, wo er sich vor sich selbst verstecke. Man habe ihm erzählt, dass er stur sei. Picard empört sich, dass er sich über ihn erkundigt hat. Picard sagt, dass er und seine Sitzung mal etwas anderes war. "Baltar" fragt, was er meint. Picard sagt, dass etwas anderes passiert und es real ist. Der Psychiater sagt, dass sie alle seinetwegen hier sind. Er solle etwas Reales sagen, nur eine einzige Sache: "Wieso sind wir hier?" Picard antwortet, dass es ist, weil er hier festsitzt. Picard fragt, wer er sei. "Baltar" antwortet, dass er ein Erforscher des menschlichen Geistes sei. Picard sei ein Bewunderer der Künste aber unbewandert, wenn es ums Herz geht. Picard fragt, was das zur Sache tue. Der Psychiater fragt, wieso er ihn auf Abstand hält, vielleicht um eine Version von sich selbst zu verbergen, die andere nicht sehen sollen, eine Schuld. Er fragt, wodurch Picard sich definiere. Picard hört ein Poltern und fragt, woher es kommt. Der Psychiater sagt, dass er vom Tun besessen ist. Die Geschichte, die er erzählt, handelte vom Sieg des Guten über das Böse. Picard unterbricht ihn und sagt, dass er nicht wisse, wie die Geschichte ausgeht. Picard führt Tallinn nun zu einer Tür. Dort greift sie ein Monster an und würgt sie mit einer Kette.

Rios spricht inzwischen mit Teresa Ramirez. Diese fordert die Schlüssel, weil er den Raum mit Picard abgesperrt hat. Rios gibt ihr den Schlüssel und sagt, dass sie ein wenig aufgeschlossen sein soll. Sie geht rein und findet Tallinn und Picard mit einem Kabel verbunden. Sie fragt, was das sei und Rios antwortet, dass es eine Prozedur ist. Sie fragt, wieso Rios auf sie zugehe, wie ein Massenmörder. Rios antwortet, dass er ihr etwas erklären müsse, ohne die Zeitlinie zu beschädigen. Tallinn fordert eine Gestalt auf, ihn gehen zu lassen. Ramirez sagt, dass Picard nicht auf das Norazepan reagiere. Sie müssten ihn ins Krankenhaus bringen, was Rios ablehnt. Ramirez sagt, dass sie nichts tun könne, sie habe keine Ausrüstung. Rios ruft nun Raffi und sagt, dass er einen Stabilisator für sein Gehirn brauche. Er lässt es zu sich beamen. Er gibt Ramirez nun das Gerät und bittet sie, ihm zu vertrauen. Sie behandelt ihn nun mit einem neuralen Oszillator. Sie fragt, ob sie ihn damit umbringt. Rios antwortet, dass er kein Arzt sei, aber ihr vertraue. Tallinn löst derweil die Kette am Fuß des Jungen. Ramirez kann Picard stabilisieren. Sie fragt ihn, ob er aus dem Weltall komme. Rios antwortet, dass er aus Chile kommt und nur im Weltall arbeitet.

Seven zeigt Raffi derweil eine Aufzeichnung von Jurati und sagt ihr, dass es definitiv Borg-Code ist, den sie dort einspeist. Sie müssten sie schnellstmöglich finden.

Picard wundert sich Ramirez zu sehen. Diese hat den jungen Picard an der Hand. Picard sagt, dass er in seinem Bereitschaftsraum war. Da klopft es an der Tür. Er sagt dem Psychiater, dass er ein Monster sei. Sie sei da drin. Der Psychiater sagt Picard, dass er noch seine Haare habe, dafür habe Picard länger gelebt. Picard sagt ihm, dass er unbarmherzig war, sein Vater. Soviel Grausamkeit, habe er ausgeübt. Er habe sie gebrochen. Er sei ein Monster. Maurice Picard antwortet, dass er vielleicht ein Monster ist. Jedoch sei es nicht so, wie er denke. Picard habe gedacht, dass er sie nicht vor einem Monster habe retten können. Jean-Luc solle in sich gehen. Picard erinnert sich, dass er sagte, dass er nicht in die Tunnel gehen solle, weil es dort 1000 Wege um zu sterben gebe. Yvette sagte Picard, dass er nehmen solle, was ihm lieb ist. Picard holt sein Buch. Yvette sagt, dass er doch bei ihr sein wolle. Sie müssten runter gehen, dann sei sie nicht mehr traurig. Sie gingen die Treppe hinunter. Picard brach in den Boden ein und steckte fest. Maurice befreite ihn. Wenn er das Skizzenbuch nicht hätte fallen gelassen, hätte er ihn nie gefunden. Er sagt, dass seine Mutter immer wieder Depressionsphasen zwischen Hochgefühlen hatte. Sie hätte Hilfe gebraucht, wollte sie aber nicht annehmen. Ohne Licht war sie in einem Labyrinth gefangen. Sie hätte es immer wieder versucht. Tallinn sagt, dass es nie ein Monster gab. Maurice antwortet, dass es das gab. Er konnte sie aber nicht vor ihrem eigenen Verstand retten. Picard sagt, dass er ihn vielleicht nie richtig gekannt hat. Yvette sagte Jean-Luc, dass er sehr viel aus diesem Schmerz machen werde, er werde ganze Welten retten. Tallinn erkennt, dass das noch nicht alles war. Da holt Picard den Schlüssel heraus und öffnet die Tür. Picard und Tallinn kommen daraufhin wieder zu sich. Rios und der Sohn von Ramirez zeichnen nun mit Kreide an der Wand. Ramirez kommt. Rios sagt, dass er weiß, dass sie ein gutes Gefühl ihn betreffend hat. Teresa sagt, dass er diesem Mann gegenüber loyal ist. Rios sagt, dass er nie einen Vater hatte und daher immer nach Vaterfiguren sucht. Picard ist für ihn wie ein Vater, auch wenn er für ihn kein Sohn ist. Ramirez sagt, dass Picard dann selbst schuld ist. Für sie solle ein guter Kerl für sie sein. Sie sagt, dass sie ihn in Ricardos Nähe lässt. Falls er sie anlügt, werde man seine Leiche nie finden. Rios beamt sie nun auf die La Sirena und zeigt ihnen das Schiff. Teresa lässt vor Schreck die Tasse fallen, die auf der Plattform zersplittert.

Musiker und Seven suchen derweil nach Jurati. Sie fragen sich, ob sie Jurati mit einem Teil Borg-Königin oder die Borg-Königin mit einem Teil Jurati ist, denn in diesem Fall wären viele Menschen in Gefahr. Jurati marschiert nun in eine Bar und sieht sich um. Ein Mann am Billardtisch wird auf sie aufmerksam. Sie schlägt nun gegen das Fenster und zertrümmert es. Dann übernimmt scheinbar die Borg-Königin.

Akt IV:

Musiker informiert Picard und dieser mahnt sie zur Vorsicht. Er müsse sich hier noch um etwas kümmern. Er fragt nach Renee. Sie sagt, dass es keine Anzeichen von Q oder Soong gebe. Picard habe sie gerettet. Dieser sagt, dass er den Eindruck hat, dass sie die persönlichen Grenzen des jeweils anderen überschritten hätten. Tallinn streicht nun ihr Haar zurück und sagt, dass sie Romulanerin ist. Wenn Sie das Gerät erst einmal ausschaltet, geht es acht Stunden nicht mehr an. Nun muss sie ihr Geheimnis den ganzen Tag verstecken. Picard will die Mission fortsetzen. Tallinn fragt, ob es vielleicht zu Qs Plan gehört, dass er alles noch einmal durchlebt. Picard sagt, dass es irrelevant ist, für das was sie zu schaffen versuchen. Tallinn sagt, dass das nicht stimmt, wenn er nicht. Picard sagt, dass Q darauf aus ist, dass er erkennt, was er ist. Picard fragt, was ist, wenn er lernt zu erkennen, dass es andersrum ist. Q ist für ihn immer etwas Unergründliches gewesen. Er will, dass Picard das durchleidet. Es ist etwas Persönliches. Es ist für ihn wichtig. Wenn Sie herausfinden, wieso das so ist, können sie ihn besiegen. Tallinn sagt, dass sich das anhört, als würde er ihn herrufen wollen.

Picard sucht Guinan auf und spricht mit ihr. Ihr Volk und die Bewohner des Q-Kontinuums haben vor langer Zeit einen Krieg geführt und schließlich Frieden geschlossen. Wenn der Frieden geschlossen wurde, befindet sich der Augenblick in der Flasche. Sie sagt, dass die El-Aurianer nach dem richtigen Akkord sucht, schlagen ihn dann an. Sie öffnet die Flasche und so erregen sie die Aufmerksamkeit ihres Mitspielers und das ist hier Q. Nun zerbersten Gläser und Tische und Guinan schreit auf. Dann ist alles still. Picard fragt, wo er ist und was passiert ist. Guinan antwortet, dass es nicht funktioniert hat. Das versteht sie nicht.

Seven und Musiker suchen derweil Jurati. Musiker fragt, wann Jurati neue Drohnen assimilieren kann. Sie haben die Borg hergebracht, bevor die Menschheit sich verteidigen kann. Sie brauchen Picard. Picard fragt Guinan, was gerade passiert ist. Sie sagt, dass ein El-Aurianer einen Q ruft und dieser dann erscheinen müsse. Da kommt Wells herein. Er sagt, dass er nach einem Drink weg ist. Guinan sagt, dass er ein Typ ist, der einen Bourbon bestellt, wenn er eigentlich einen Weißwein will, den er zu Sachliteratur schlürft. Sie wisse schon eine Menge. Wells sagt, dass sie ihn richtig eingeschätzt hat, bis auf die Sachliteratur. Er sei mehr der Scifi-Typ. Dann fragt er Picard, ob er auch der Weltraum-Typ ist. Guinan sagt, dass sie glaubt, dass sie allein hier unten sind. Wells antwortet, dass er so etwas aufregend findet, Science-Fiction und die seltsamen Fälle. Er zeigt ihm nun eine Aufnahme von der Rematerialisierung Picards. Guinan sagt, dass die Bildstörungen bei den Überwachungssystemen bei ihr auch so waren. Sie dachte schon, dass es spuken würde. Er gibt sich nun als FBI-Agent zu erkennen und verhaftet Guinan und Picard und bittet sie mitzukommen.

Dialogzitate

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Ramirez
Kommen Sie aus dem Weltall?
Rios
Nein, ich komme aus Chile, ich arbeite nur im Weltall.

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Rios Antwort an Ramirez, dass er aus Chile komme und nur im Weltall arbeite, ist eine Anspielung auf Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart. Dort gibt James T. Kirk Gillian Taylor fast dieselbe antwort, als er auf die Frage, ob er aus dem All komme sagt, dass er aus Iowa kommt und nur im All arbeitet.

Produktionsnotizen

Produktionschronologie

14. April 2022
Verfügbar in den USA via CBS All Access
15. April 2022
Verfügbar in Deutschland via Prime Video
30. September 2023 20:15 Uhr
Free-TV-Premiere in Deutschland via Pluto TV

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Patrick Stewart als Jean-Luc Picard / Locutus
Ernst Meincke
Alison Pill als Agnes Jurati
Manja Doering
Jeri Ryan als Seven of Nine
Anke Reitzenstein
Michelle Hurd als Raffi Musiker
Heide Domanowski
Orla Brady als Tallinn
Santiago Cabrera als Cristóbal Rios
Gaststars
James Callis als Maurice Picard (Flashback, Illusion) / Psychiater (Illusion)
Madeline Wise als Yvette Picard (Illusion) / Königin (Illusion)
Sol Rodriguez als Dr. Teresa Ramirez
Ito Aghayere als Guinan
Jay Karnes als Agent Wells
Ivo Nandi (nur in den Credits)
Co-Stars
Steve Gutierrez als Ricardo
Philip Krohnenberg als Keyboardspieler
Sunny Ozell als Sänger
Mark Stepro als Schlagzeuger
Mason Stoops als Gitarrist
mehrere unbekannte Darsteller, davon:
  • …FBI-Agenten
  • …Häftling
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
Vanessa Cater als Stuntdouble für Madeline Wise
Sierra Hawkins als Stuntdouble für Dylan Von Halle
Sonja Wajih als Stuntdouble für Orla Brady

Verweise

Ereignisse
2015
Institutionen & Großmächte
Borg-Kollektiv, Fritos Flavor Twists Honey BBQ, Q-Kontinuum, Reese's Peanut Butter Cups
Spezies & Lebensformen
Betazoid, Borg, El-Aurianer, Q, Romulaner, Tier
Kultur & Religion
Kuss, Odyssee, Spanisch, Take You Down
Personen
Borg-Königin, Homer, Jameson, Renée Picard, Q, Adam Soong
Schiffe & Stationen
Constitution-Klasse, D7-Klasse, Deep Space Station K-7, Excelsior-Klasse, CSS La Sirena, NX-Klasse, Regula I
Orte
Chile, Clinica Las Mariposas, Noco Distillery, Noco Tocilla
Wissenschaft & Technik
Amplitude, Nanosonde, Replikator
Speisen & Getränke
Baileys Irish Cream, Campari, Cocktail, Cool_Ranch_Doritos, Fritos, Jack Daniel's, Jim Beam, Kaffee, Malibu Rum, Noco Clear Rum, Olmeca Altos Plata, Pabst Blue Ribbon, Spring 44 Vodka, Tito's Handmade Vodka, Twizzlers
sonstiges
Arm, Babysitter

Externe Links