Quantenspalt: Unterschied zwischen den Versionen
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Die instabile Anomalie kann mit einem [[Warpfeld]] sichtbar gemacht werden und erscheint dann optisch als diffuser bläulicher Fleck und auf den [[Sensor]]en als [[Subraumturbulenz]]. Wird ein instabiler Quantenspalt durch einen fluktuierenden [[Subraumdifferenzialimpuls]] getroffen, können die Barrieren zwischen den Quantenrealitäten exponentiell zusammenbrechen. Dadurch fließen fremde Realitäten in die Realität ein, die den Differenzialimpuls ausgesendet hat. | Die instabile Anomalie kann mit einem [[Warpfeld]] sichtbar gemacht werden und erscheint dann optisch als diffuser bläulicher Fleck und auf den [[Sensor]]en als [[Subraumturbulenz]]. Wird ein instabiler Quantenspalt durch einen fluktuierenden [[Subraumdifferenzialimpuls]] getroffen, können die Barrieren zwischen den Quantenrealitäten exponentiell zusammenbrechen. Dadurch fließen fremde Realitäten in die Realität ein, die den Differenzialimpuls ausgesendet hat. | ||
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− | {{alt|In einer dieser | + | {{alt|In einer dieser Quantenrealitäten [[Scan|scant]] ein alternativer [[Wesley Crusher]] diesen Quantenspalt mit einem Subraumdifferenzialimpuls, um die ursprüngliche Realität von Worf zu finden, nachdem [[Data]] festgestellt hat, dass Worfs [[Quantensignatur]] von der des restlichen [[Universum]] abweicht. Wesley registriert dabei mehr als eine Million anderer Realitäten. Als die alternative [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'']] während des Scanvorgangs durch ein [[Bajoraner|bajoranisches]] [[Raumschiff]] angegriffen wird, löst das eine [[Fluktuation]] im [[EPS|Energiesystem]] der USS ''Enterprise'' aus und destabilisiert den Differenzialimpuls, wodurch im Quantenspalt die Barrieren zwischen den Realitäten zusammenbrechen und sie ineinander fließen. Der alternative Data schätzt, dass innerhalb von drei Tagen der gesamte [[Sektor]] mit ''Enterprises'' überfüllt sein wird. Dieser Vorgang kann erst durch ein inverses Breitspektrum-Warpfeld gestoppt werden, welches von dem Shuttle ''Curie'' aus Worfs eigener Realität erzeugt wird. Worf versiegelt den Quantenspalt und gelangt anschließend wieder in seine eigene Realität zurück.}} |
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Aktuelle Version vom 18. Juni 2017, 12:54 Uhr
Ein Quantenspalt ist eine Subraumanomalie, welche mehrere Quantenrealitäten miteinander verbindet.
Eigenschaften[Bearbeiten]
Normalerweise ist sie nicht sichtbar und hat keinerlei Auswirkungen auf das Raum-Zeit-Kontinuum, kann jedoch durch Emissionen aus einem Warpantrieb destabilisiert werden. Reisende des entsprechenden Raumschiffs werden dadurch in einen Quantenfluss versetzt und können ihre Position mit denen ihrer Gegenstücke in anderen Realitäten tauschen, wenn sie nach dem Kontakt mit dem Quantenspalt einem Subraumfeldimpuls ausgesetzt werden.
Die instabile Anomalie kann mit einem Warpfeld sichtbar gemacht werden und erscheint dann optisch als diffuser bläulicher Fleck und auf den Sensoren als Subraumturbulenz. Wird ein instabiler Quantenspalt durch einen fluktuierenden Subraumdifferenzialimpuls getroffen, können die Barrieren zwischen den Quantenrealitäten exponentiell zusammenbrechen. Dadurch fließen fremde Realitäten in die Realität ein, die den Differenzialimpuls ausgesendet hat.
Dieser Effekt kann nur durch ein inverses Breitspektrum-Warpfeld aufgehoben werden, welches von dem Raumschiff ausgesendet werden muss, welches die Anomalie zuerst destabilisiert hat. Danach kehren alle Objekte überlappender Realitäten in ihre eigenen Realitäten zurück, wobei nach dem Unbestimmtheitsprinzip aber nicht vorhersagbar ist, in welche Zeit sie zurückkehren. Dies können mehrere Tage vor oder nach dem Erstkontakt mit dem Quantenspalt sein. (TNG: Parallelen)
Kontakt[Bearbeiten]
2370 durchquert Worf mit dem Shuttle Curie einen Quantenspalt, als er auf der Rückreise von Forcas III zur USS Enterprise ist. Durch die Interaktion mit dem Warpfeld des Shuttle entsteht ein Bruch in der Barriere zwischen den Realitäten und Worf wird in einen Quantenfluss versetzt und gelangt auf diese Art und Weise in andere alternative Realitäten. (TNG: Parallelen)