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{{Logbuch|Ersteintrag ins Sicherheitscomputerlogbuch der Raumstation Deep Space 9|Sicherheitschef Odo|[[Sternzeit]] [[47]]282.5|Auf Verlangen von [[Commander]] [[Benjamin Sisko|Sisko]] werde ich ein [[Logbuch]] über die Durchführung gesetzlicher Maßnahmen führen. Der Grund für diese Anordnung ist für mich nicht erkennbar, es sei denn, dass sie auf dem Zwang beruht Aufzeichnungen, Listen und Dateien anzulegen – was zu Methoden geführt hat alles mikroskopisch klein zu speichern. Sonst würden alle bekannten Zivilisationen mit diesen Aufzeichnungen überschwemmt werden. Weil mein völlig ausreichendes Gedächtnis für die [[Sternenflotte]] nicht gut genug zu sein scheint, leihe ich dieser offiziellen Aufzeichnungen heute gern meine Stimme. Alles ist unter Kontrolle. Ende der Ersteintragung.}}
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{{Logbuch|Ersteintrag ins Sicherheitscomputerlogbuch der Raumstation Deep Space 9 |Sicherheitschef Odo|[[Sternzeit]] [[47]]282.5|Auf Verlangen von [[Commander]] [[Benjamin Sisko|Sisko]] werde ich ein [[Logbuch]] über die Durchführung gesetzlicher Maßnahmen führen. Der Grund für diese Anordnung ist für mich nicht erkennbar, es sei denn, dass sie auf dem Zwang beruht Aufzeichnungen, Listen und Dateien anzulegen – was zu Methoden geführt hat alles mikroskopisch klein zu speichern. Sonst würden alle bekannten Zivilisationen mit diesen Aufzeichnungen überschwemmt werden. Weil mein völlig ausreichendes Gedächtnis für die [[Sternenflotte]] nicht gut genug zu sein scheint, leihe ich dieser offiziellen Aufzeichnungen heute gern meine Stimme. Alles ist unter Kontrolle. Ende der Ersteintragung.}}
  
 
Später am Abend nähern sich Quark und [[Rom]] vorsichtig der alten Apotheke, die nun ein [[Lagerraum]] ist. Quark sagt, dass er das [[Pulsatel-Schließsystem]] in 25 Sekunden knacken könnte, aber Rom sagt er schafft es in zehn. Er hat seinen von [[Nog]] konstruierten [[Codegeber]] benutzt schon benutzt um in den Lagerraum von [[Quark's|Quarks Bar]] einzubrechen, wenn es nötig war und Quark weg war. Obwohl Quark seinen Bruder beschuldigt ein [[Dieb]] zu sein, weist Rom es ab. Endlich im Laden sagt Rom, dass er [[Magnazit-Tropfen]] hat, welche auf der Stelle das Wandpanel weg brennen könnte. Als er erzählt, dass er sie schon benutzt hat um in Quarks Bar den [[Latinum-Bodentresor]] zu öffnen um extra Profite zu deponieren an guten Geschäftstagen, sagt der ältere Ferengi ihm, dass er niemals wieder etwas in der Bar anfassen soll. Quark holt eine kleine Kassette hinter dem Panel hervor und nimmt sie mit seinem Bruder zurück zur Bar. Dort öffnet Quark sie und enthüllt eine Liste mit acht bajoranischen Namen. Neugierig rauszufinden welche es sind, sagt er Rom er solle einen [[Kopierer]] holen. Allerdings, während Rom weg ist, erscheint der bajoranische Mann, der mit Quarks Auftraggeberin zusammen war, [[Waffe|bewaffnet]] aus dem Schatten. Der Ferengi weiß sofort, wer den anderen Mann geschickt hat; ihre gemeinsame Auftraggeberin von der Quark weiß, dass ihr beide nicht widerstehen können. Dann kommt Rom rein, der Geräusche gehört hat und fängt an zu schreien wegen des gegenwärtigen Zustands seines Bruders.
 
Später am Abend nähern sich Quark und [[Rom]] vorsichtig der alten Apotheke, die nun ein [[Lagerraum]] ist. Quark sagt, dass er das [[Pulsatel-Schließsystem]] in 25 Sekunden knacken könnte, aber Rom sagt er schafft es in zehn. Er hat seinen von [[Nog]] konstruierten [[Codegeber]] benutzt schon benutzt um in den Lagerraum von [[Quark's|Quarks Bar]] einzubrechen, wenn es nötig war und Quark weg war. Obwohl Quark seinen Bruder beschuldigt ein [[Dieb]] zu sein, weist Rom es ab. Endlich im Laden sagt Rom, dass er [[Magnazit-Tropfen]] hat, welche auf der Stelle das Wandpanel weg brennen könnte. Als er erzählt, dass er sie schon benutzt hat um in Quarks Bar den [[Latinum-Bodentresor]] zu öffnen um extra Profite zu deponieren an guten Geschäftstagen, sagt der ältere Ferengi ihm, dass er niemals wieder etwas in der Bar anfassen soll. Quark holt eine kleine Kassette hinter dem Panel hervor und nimmt sie mit seinem Bruder zurück zur Bar. Dort öffnet Quark sie und enthüllt eine Liste mit acht bajoranischen Namen. Neugierig rauszufinden welche es sind, sagt er Rom er solle einen [[Kopierer]] holen. Allerdings, während Rom weg ist, erscheint der bajoranische Mann, der mit Quarks Auftraggeberin zusammen war, [[Waffe|bewaffnet]] aus dem Schatten. Der Ferengi weiß sofort, wer den anderen Mann geschickt hat; ihre gemeinsame Auftraggeberin von der Quark weiß, dass ihr beide nicht widerstehen können. Dann kommt Rom rein, der Geräusche gehört hat und fängt an zu schreien wegen des gegenwärtigen Zustands seines Bruders.

Version vom 2. Dezember 2008, 16:45 Uhr

200px
Serie: DS9
Staffel: 2
dt. Erstaus-
strahlung:
07.09.1994
Orig. Erst-
ausstrahlung:
14.11.1993
Originaltitel: Necessary Evil
Prod. Nr: 428
Jahr: 2370
Sternzeit: 47282.5
Drehbuch: Peter Allan Fields
Regie: James L. Conway

Nach einem Anschlag auf Quark untersucht Odo einen seit fünf Jahren nicht aufgeklärten Mordfall.

Zusammenfassung

Dukat und Odo

Auf Bajor steht eine freizügig angezogene Bajoranerin mit Namen Vaatrik Pallra neben ihrem Fenster in einer dunklen und stürmischen Nacht. Quark sitzt auf einer Couch in der Nähe, während sie sich gemeinsam an die Zeit der Besetzung von Bajor erinnern. Die Frau wiederholt ständig, dass sie ihren Mann nicht getötet hat, allerdings wäre Constable Odo überzeugt, dass sie es getan hat. Es ist deutlich zu sehen, dass Quark ihr nicht glaubt, aber es interessiert ihn auch nicht. Sie heuert den Ferengi an ihr eine geheime Kassette – deren Inhalt nicht verraten wird – zu holen. Sie ist in der ehemaligen Apotheke ihres Mannes, an Bord von was jetzt Deep Space 9 ist. Versichernd, dass es ein oder zwei Tage dauern wird, geht Quark. Nachdem er weg ist, tritt Trazko, ein Bajoraner, aus dem Schatten.

Der Schauplatz ist jetzt DS9. Während Odo seiner täglichen Routine nachgeht, spricht er einen Logeintrag:

Ersteintrag ins Sicherheitscomputerlogbuch der Raumstation Deep Space 9
Sicherheitschef Odo
Sternzeit 47282.5
Auf Verlangen von Commander Sisko werde ich ein Logbuch über die Durchführung gesetzlicher Maßnahmen führen. Der Grund für diese Anordnung ist für mich nicht erkennbar, es sei denn, dass sie auf dem Zwang beruht Aufzeichnungen, Listen und Dateien anzulegen – was zu Methoden geführt hat alles mikroskopisch klein zu speichern. Sonst würden alle bekannten Zivilisationen mit diesen Aufzeichnungen überschwemmt werden. Weil mein völlig ausreichendes Gedächtnis für die Sternenflotte nicht gut genug zu sein scheint, leihe ich dieser offiziellen Aufzeichnungen heute gern meine Stimme. Alles ist unter Kontrolle. Ende der Ersteintragung.

Später am Abend nähern sich Quark und Rom vorsichtig der alten Apotheke, die nun ein Lagerraum ist. Quark sagt, dass er das Pulsatel-Schließsystem in 25 Sekunden knacken könnte, aber Rom sagt er schafft es in zehn. Er hat seinen von Nog konstruierten Codegeber benutzt schon benutzt um in den Lagerraum von Quarks Bar einzubrechen, wenn es nötig war und Quark weg war. Obwohl Quark seinen Bruder beschuldigt ein Dieb zu sein, weist Rom es ab. Endlich im Laden sagt Rom, dass er Magnazit-Tropfen hat, welche auf der Stelle das Wandpanel weg brennen könnte. Als er erzählt, dass er sie schon benutzt hat um in Quarks Bar den Latinum-Bodentresor zu öffnen um extra Profite zu deponieren an guten Geschäftstagen, sagt der ältere Ferengi ihm, dass er niemals wieder etwas in der Bar anfassen soll. Quark holt eine kleine Kassette hinter dem Panel hervor und nimmt sie mit seinem Bruder zurück zur Bar. Dort öffnet Quark sie und enthüllt eine Liste mit acht bajoranischen Namen. Neugierig rauszufinden welche es sind, sagt er Rom er solle einen Kopierer holen. Allerdings, während Rom weg ist, erscheint der bajoranische Mann, der mit Quarks Auftraggeberin zusammen war, bewaffnet aus dem Schatten. Der Ferengi weiß sofort, wer den anderen Mann geschickt hat; ihre gemeinsame Auftraggeberin von der Quark weiß, dass ihr beide nicht widerstehen können. Dann kommt Rom rein, der Geräusche gehört hat und fängt an zu schreien wegen des gegenwärtigen Zustands seines Bruders.

Doktor Bashir kniet über Quarks bewußtlosem Körper im Versuch ihn wieder zu beleben, während Odo Commander Sisko und Major Kira zuschauen. Quark wird zur Krankenstation gebracht und Kira geht um sicher zu stellen, dass kein Schiff die Station verlässt, während Sisko und Odo sich auf Rom konzentrieren. Während der jüngere Ferengi bestürzt über den Tod seines Bruders zu sein scheint, nimmt Odo an er könnte Quark getötet haben. Obwohl Sisko nicht glaubt, dass Rom Quark getötet hat (er schließt in die Schlussfolgerung sogar ein, dass ihre beiden Söhne Freunde sind), ermutigt er Rom ihnen in der Untersuchung zu helfen. Rom führt Odo dann zur Apotheke, wo wir einen Rückblick zu sehen bekommen, als sich die Tür öffnet.

Rückblick: Dukat sitzt hinter einem Schreibtisch, hat totale Kontrolle und genießt es. Er ist der Präfekt von Bajor zu der Zeit, verantwortlich für das, was zu der Zeit Terok Nor genannt wird. Nachdem er sich selbst vorgestellt hat, erbittet er Odos Hilfe um den Mord des Mannes aufzuklären, dem die Apotheke gehörte. Odo bleibt zunächst hart, aber stimmt dann widerwillig zu – nicht für Dukat, sondern für die Gerechtigkeit. Dukat bringt Odo zur Frau des Mannes, die nicht eine Träne geweint hat seit dem Tod ihres Mannes. Sie behauptet ihr Mann wäre von einer jüngeren Frau getötet worden, mit der er eine Affaire hatte. Als Odo sie auffordert ihr die Frau zu zeigen auf der Promenade, zeigt sie auf Kira.

Der Rückblick endet als Kira Odo begegnet. Der Versuch Quark zu töten rief Vaatriks Mord beiden ins Gedächtnis.

Sicherheitscomputerlogbuch
Sicherheitschef Odo
Sternzeit 47284.1
Bei dieser Arbeit gibt es keine unerledigte Aufgabe. Der Angriff auf Quark eröffnet einen 5 Jahre zurückliegenden Mordfall auf's Neue, den ich für mich nie, nicht für einen Moment abgeschlossen hatte. Geduld ist für die meisten eine vergessene Tugend. Für mich ist sie ein Verbündeter.

Als Odo versucht Roms Gedanken von der Bar abzulenken, wird Rom klar, dass er sie nun die Bar erben wird, wenn Quark stirbt. Sie durchdenken noch einmal die Geschehnisse der Nacht im Versuch Roms Gedächtnis ein wenig nachzuhelfen. Obwohl der Ferengi unfähig ist sich an irgendeinen kompletten Namen von der Liste zu erinnern, glaubt er, dass der erste Name mit "Chesso" beginnt. Odo teilt den Namen Kira mit, die daraufhin geht um weiter zu untersuchen, als Odo einen weiteren Rückblick erlebt.

Und wieder erleben wir einen Rückblick: Odo findet Kira vor, die eine Mahlzeit allein einnimmt und versucht natürlich zu wirken; allerdings, seine Verhalten und Mangel an Erfahrung machen sehr offensichtlich, dass er der Sicherheitsoffizier ist. Er findet raus, dass es keine Affaire gab zwischen Kira und Vaatrik und dass Kira zur Station gebracht wurde, weil sie einen Arbeitgeber geschlagen hat, der sie sexuell belästigt hat. Sie behauptet, obwohl Odo sich selbst als unparteiischer Ermittler sieht, der nur an Gerechtigkeit Interesse hat, dass er vermutlich dazu gezwungen wäre eine Seite zu wählen (cardassianisch oder bajoranisch). Damit endet der Rückblick.

Jetzt ist Odo mit Pallra in ihrem Heim, als er subtil versucht Informationen von ihr über den Diebstahl der Liste und dem Anschlag auf Quark zu beschaffen. Er erwähnt den Namen Chesso, aber sie behauptet ihn nicht zu kennen. Als er anmerkt, dass Pallra kürzlich zu einer großen Menge Geld gekommen ist, gibt sie Odo zu verstehen, dass sie eine Affaire mit jemandem hat, dessen Identität sie nicht preisgeben kann.

Sicherheitslogbuch
Sicherheitschef Odo
Nachtrag
Der Ferengi klammert sich an sein Leben als wäre es goldgepresstes Latinum. Vielleicht will er verhindern, dass sein Bruder die Bar übernimmt. Oder er weiß, dass er der einzige Zeuge ist, den ich habe.

Dr. Bashir ist unsicher, ob Quark überleben wird. Major Kira kommt zur Krankenstation um Odo zu sagen, dass sie zwar herausgefunden hat wer Chesso – oder vielmehr Ches'sarro Seeto – ist, aber dass der Mann in einem Teich in seinem Garten in der Nacht zuvor ertrunken ist.

Wieder ein Rückblick: Odo betritt Quarks Bar, findet den Ferengi vor und versucht wieder diskret zu sein und war wieder einmal nicht in der Lage seine Identität und Verbindung zu Dukat zu verbergen. Quark deutet an, dass Kira ihm einen sexuellen Gefallen die Nacht zuvor getan hat, aber ausgehend davon, was Odo zuvor mitbekommen hat, weiß er, dass Kira das nicht tun würde. Konfrontiert mit der Wahrheit gibt Quark zu, dass Kira ihn bezahlt hat um ihr ein Alibi zu verschaffen. Ende des Rückblicks.

Odo sieht Commander Sisko und Lieutenant Dax im Quark's sitzen. Er informiert sie darüber, dass er untermauernde Kommunikationslogs and Bankaufzeichnungen hat um die acht Leute mit Pallra in Verbindung zu bringen; jede Person ist ein Kollaborateur und hat 100.000 Bajoranische Litas auf ihr Bankkonto überwiesen. Odo holt sich Erlaubnis von Sisko um Pallra zu einer Befragung zu holen. Inzwischen guckt der Mann, der versucht hat Quark zu töten aufmerksam rüber.


Niemand hat mir jemals den "Gerichtigkeits-Trick" beibringen müssen. Das ist etwas, was ich schon immer hatte, denn es vererbt sich bei meiner Art. Es ist tatsächlich das einzige was ich habe, das mich erkennen lässt was für Personen es sind, mit denen ich es zu tun habe. Sind diese Gedanken für das Sicherheitscomputerlogbuch der Sternenflotte geeignet? Es ist mir egal. Das Recht hat keinen Platz für Loyalität oder Freundschaft oder Liebe. Die Menschen sagen, dass Justizia blind ist. Das habe ich auch immer geglaubt. Aber ich bin nicht sicher, ob ich das noch kann.

Ein letzter Rückblick: Kira ist mit Odo im Sicherheitsbüro und er findet heraus, dass sie keine gute Lügnerin ist, als sie versucht ihm zu erklären, wo sie wirklich in der Nacht zuvor gewesen ist. Sein Glaube an Gerechtigkeit allerdings wird zerstört, als sie zugibt, dass sie Vaatrik zwar nicht getötet hat, aber ein Mitglied des bajoranischen Untergrund ist und eine Bombe in die Erzveredelungsanlage gelegt hat. Dukat kommt in den Raum und Odo lügt zum ersten mal in seinem Leben, als er behauptet Kira wäre keine Verdächtige in der Mordsache. Hier endet der Rückblick.

Der Auftragskiller betritt die Krankenstation mit einem Blumenstrauß und benutzt sie als Deckung um die Wache zu erstechen, die Odo dort hat aufstellen lassen. Als er sich Quarks Körper nähert, schaltet er die Maschine aus, die den Ferengi am Leben erhält und benutzt ein Kissen um ihn zu ersticken. Rom betritt den Raum. Er bekommt auf der Stelle Panik und schreit, was die Aufmerksamkeit Odos und seiner Deputies auf sich zieht. Rom ist erleichtert, da er gemerkt hat, dass er Quarks Leben gerettet hat, auch wenn das den Verlust der Bar für ihn bedeutet.

Der Auftragskiller sitzt in der Arrestzelle als Odo und Kira vor Pallra stehen. Sie konfrontieren sie mit der Liste von Kollaborateuren, von denen sie jeweils Geld bekommen hat und ihre Verbindung zu dem Auftragskiller. Als sie in die Arrestzelle gesteckt wird, wiederholt sie ständig, dass sie unschuldig ist in der Mordsache ihres Mannes und zu Kiras Erstaunen antwortet Odo: "Ich weiß.".

Außerhalb des Sicherheitsbüros wird offenbar, dass Vaatrik selbst ein Kollaborateur war und Kiras Kontakte im Widerstand, nicht Pallra, Ches'sarro töteten. Kira selbst tötete Vaatrik Jahre zuvor um ihn davon abzuhalten sein Volk an die Cardassianer zu verraten. Allerdings hat ihr Fehlversuch die Wahrheit Odo zu enthüllen – der sich nur für die Wahrheit interessiert – eine Spaltung zwischen den beiden kreiert.

Hintergrundinformationen

DIVERSE BEMERKUNGEN

Dialogzitate

Quark

Dukat

Links und Verweise

Gaststars

Verweise

Spezies & Lebensformen
Bajoraner
Speisen & Getränke
Cardassianisches Ale, Pyrellianischer Ginger-Tee

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