Mischlingskind: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 4. Juni 2008, 18:39 Uhr

Mischlingskinder sind Hybriden zweier Spezies. Viele verschiedene Rassen in der bekannten Galaxie können sich untereinander paaren und Kinder zeugen. Die Kinder wachsen schließlich mit gemischten Erbgut auf.

Die Chancen für eine Empfängnis sind jedoch sehr unterschiedlich. Zum Beispiel ist es für Menschen und Klingonen recht schwierig gemeinsame Kinder zu zeugen. Auch für Klingonen und Trill ist es zwar möglich, aber sehr schwierig, ein gemeinsames Kind zu bekommen. Das kann jedoch meistens durch Eierstockneuordnungsenzyme behoben werden, wenn die Mutter Trill ist. Bei vielen Rassen ist es auch völlig unmöglich.

Vulkanische Wissenschaftler hielten es im 22. Jahrhundert noch für völlig unmöglich, dass Menschen und Vulkanier zusammen Kinder zeugen könnten. Schon bald stellte sich das Gegenteil heraus. Der berühmteste Halb-Vulkanier war sicherlich Botschafter Spock.

Bestimmte dominante Merkmale können auch über Generationen weitergegeben werden, auch wenn die Person zum Beispiel nur zu einem Viertel Hybride ist. Manchmal können aber auch die beiden biologischen Systeme in einem Mischling zu Problemen führen. Diese können aber durch genetische Veränderungen behoben werden, wenn sie früh erkannt werden, sogar schon während der Schwangerschaft. Gleichzeitig besteht auch eine geringe Gefahr für die austragende Mutter, da es zu Unverträglichkeiten zwischen ihrem Biosystem und dem ihres Kindes kommen kann.

Bekannte Mischlinge

Siehe auch:

TNG:

VOY:

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