James Tiberius Kirk (Neue Zeitlinie): Unterschied zwischen den Versionen

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"Pille" ist nun der erste der seinen Unmut über James unbedachte Aktion zum Ausdruck bringt.'' "Ganz toll Jim, jetzt haben wir keinen Captain und keinen verdammten ersten Offizier der ihn ersetzt!"'' Auch der Rest der Crew klingt nicht sonderlich glücklich über Kirks kleine Vorstellung, zumal man ihm ja generell nicht sonderlich viel zutraut. Erst Sulu erinnert sich daran da Captain Pike, ehe er auf die Narada aufgebrochen ist, Kirk zum ersten Offizier ernannt hat. Was, mit der Amtsniederlegung Spocks nun bedeutet das automatisch Kirk zum stellvertretenden Captain des Schiffes wird. Gesagt, getan - James Kirk nimmt nun offiziell auf dem Stuhl des Captains Platz, widerruft als erste Amtshandlung Spocks Befehle und nimmt mit der Enterprise Kurs in Richtung Erde!
 
"Pille" ist nun der erste der seinen Unmut über James unbedachte Aktion zum Ausdruck bringt.'' "Ganz toll Jim, jetzt haben wir keinen Captain und keinen verdammten ersten Offizier der ihn ersetzt!"'' Auch der Rest der Crew klingt nicht sonderlich glücklich über Kirks kleine Vorstellung, zumal man ihm ja generell nicht sonderlich viel zutraut. Erst Sulu erinnert sich daran da Captain Pike, ehe er auf die Narada aufgebrochen ist, Kirk zum ersten Offizier ernannt hat. Was, mit der Amtsniederlegung Spocks nun bedeutet das automatisch Kirk zum stellvertretenden Captain des Schiffes wird. Gesagt, getan - James Kirk nimmt nun offiziell auf dem Stuhl des Captains Platz, widerruft als erste Amtshandlung Spocks Befehle und nimmt mit der Enterprise Kurs in Richtung Erde!
  
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===Rache bis in den Tod===
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Unmittelbar nach Kirks Befehl rast der Sternenkreuzer auch schon mit voller Warpgeschwindigkeit in Richtung Sektor 001. Die Stimmung an Bord ist zunehmend gedrückt, denn alle um den unerfahrenen Captain wissen das sie wohl mit wehenden Fahnen untergehen werden. Die Enterprise hat der Narada gleich Null entgegenzusetzen. Und dennoch lässt James den Kurs nicht ändern. Vielleicht hat er ja Glück und sie schaffen es doch irgendwie, Nero aufzuhalten. Gleichsam wäre es nicht nur für ihn die Bestätigung das es so etwas wie ausweglose Situationen nicht gibt. Während eines unterkühlten Meetings auf der Brücke brilliert plötzlich das junge Genie eines Pavel Chekovs. Als alles bereits auf Untergang steht hat er die zündende Idee mit dem Schiff nicht direkt ins Geschehen einzugreifen, sondern hinter dem Saturnmond Titan aus dem Warp zu fallen um Neros Sensoren zu umgehen und den Überraschungsmoment für sich zu haben. Kirk weiß in diesem Augenblick auch nicht so richtig wie er sich fühlen soll. Vielleicht eine Chance. Erst das theoretische Okay von Scotty bestärkt den jungen Kommandanten schließlich in seinem Vorhaben. Auch wenn "Pille, ganz nebenbei, das ganz und gar nicht so witzig findet einem 17 jährigen den Schlachtplan ausarbeiten zu lassen. James stimmt zu. Jedoch nur unter der Voraussetzung das er parallel dazu Captain Pike befreien kann und versucht die Narada von "innen" her außer Gefecht zu setzen, da man von außen nicht die geringste Chance gegen einen derartigen Gegner besitzt. Kaum einen Wimpernschlag später trifft die Enterprise bereits im Sonnensystem ein, wo sich nun zeigen wird ob Chekovs Plan wirklich funktioniert.
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Dort ist Nero unterdessen bereits dabei in einen tiefen Erdorbit ein zu schwenken und beginnt bereits den Planetenkern mit Hilfe seines „Bohrers“ freizulegen. Dabei wütet er von unvorstellbarem Hass getrieben. Er fühlt sich unbesiegbar. Voller Wut und Zorn auf die Föderation.
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Kirk und Spock fassen nun den Plan sich unbemerkt auf Neors Schiff beamen zu lassen. Dort wollen sie versuchen die romulanische Crew zu überwältigen, den Bohrer und somit die Narada außer Gefecht zu setzen und vor allem Captain Pike zurückzuholen.
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Als sicheres Ziel wählt Scott einen abgelegenen Laderaum der Narada aus, von wo aus die beiden ihre Mission unbemerkt und in aller Ruhe zu Ende bringen können. Doch der Ingenieur verrechnet sich, und beide Sternenflottenoffiziere materialisieren sich inmitten einer kampfstarken Truppe Romulaner. Nachdem die anfängliche Verwirrung über Scottys „Fehlgriff“ von beiden Seiten überwunden ist, beginnen beide Seiten damit, sich von einem Feuergefecht ins nächste zu hetzen.
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Kirk und Spock gelingt es dabei nur mit Mühe sich hinter dem einen oder anderen Gegenstand in Sicherheit zu bringen und das Feuer gegen die zahlenmäßig deutlich überlegenen Romulaner zu erwidern. Die Chancen stehen schlecht, den Bohrer auszuschalten, die Narada kampfunfähig zu machen und Captain Pike zu retten.
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Denn trotz einer beachtlichen Verteidigung ihrerseits rücken die Romulaner schrittweise näher, nehmen sie ins Kreuzfeuer und bringen so die beiden Sternenflottenoffiziere in arge Bedrängnis. Nur mit Mühe, aber gemeinsam schaffen sie es in der Folge nicht nur den romulanischen Gegenangriff in Schach zu halten, sondern sogar den Aufenthaltsort von Pike sowie den Standort von Botschafter Spocks Schiff ausfindig zu machen von dem man sich einen prinzipiellen Vorteil erhofft.
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Um die neue Effektivität nicht aufs Spiel zu setzen trennen sich die beiden anschließend. Während Spock versucht „sein“ Schiff zu erreichen um mit ihm den Planetenbohrer zu zerstören, macht sich James auf den Weg Captain Pike zu befreien. Zu seinem Leidwesen allerdings stets begleitet von diversen Disruptorsalven, was seine Mission nicht gerade erleichtert. Zu allem Überfluss mischt sich auch noch Nero höchstpersönlich in den Kampf ein als er erfährt das die Narada geentert worden ist. Und Nero macht dabei seinem Ruf als verbitterter, von Rache und Vergeltung getriebenen Romulaner, alle Ehre. Tatsächlich gelingt es ihm Kirk zu stellen und im folgenden Zweikampf schwer zu verletzten. James T. Kirk wurde als großer Mann gefeiert, er wurde Captain der Enterprise, aber das war ein anderes Leben, ein Leben das ich ihnen jetzt nehmen werde, genau so wie ihrem Vater!
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Erst die Meldung über Spocks mittlerweile erfolgreichen Coup „sein“ Schiff zu entern und die Tatsache, dass sich wohl nicht gänzlich alles so entwickelt, wie es von ihm geplant war, veranlasst Nero von Kirk abzulassen und sich auf den mittlerweile mit dem Schiff geflohenen Spock zu konzentrieren. Der hingegen reagiert nach wie vor mit kühler Logik und beendet unter schwerem Feuer der Narada schlussendlich das, was eigentlich von vornherein der Plan war, nämlich den Bohrer zu vernichten.
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Nero schäumt vor Wut und bereut es mittlerweile die Enterprise bei ihrem ersten Aufeinandertreffen nicht vernichtet zu haben. Inzwischen kann sich auch Kirk wieder einigermaßen bewegen, wird allerdings erneut gestellt und wieder in die Mangel genommen. Doch diesmal hat James mehr Glück. Dem Romulaner Ayel zwar körperlich unterlegen, gelingt es ihm aber an dessen Waffe zu kommen und ihn zu töten ehe ihm dieses Schicksal blüht.
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Anschließend gelingt es James sich den Weg zu Captain Pike frei zu schießen und den schwer mitgenommenen Offizier zu befreien, wie dieser es ihm zu Beginn befohlen hat. James fällt dabei ein Stein vom Herzen als er Pike lebend antrifft. Einzig die Flucht von der Narada hat Jim nicht so wirklich geplant, und so scheint es fast so als ob sie sich den Weg erneut freischießen müssten.
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Fast scheint es so als würde Jims Plan doch noch zum scheitern verurteilt sein, als wie aus dem Nichts die Enterprise auftaucht. Sulu führt das Schiff in seine bis dato schwerste Schlacht. Im Inneren des Schiffes kann man die deutlichen Vibrationen spüren welche die Bombardierung der Enterprise hervorrufen. Eine weitere, schwere Erschütterung später lässt Kirk vermuten das etwas großes das Schiff getroffen haben muss, als der Transporterstrahl der Enterprise einrastet und Pike und er im Materiestrom auflösen.
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Wieder auf dem Schiff müssen Spock und James erkennen das die Narada schwer getroffen, gewaltige Schlagseite hat. Offensichtlich hat sich durch die Kollision von Spocks Schiff die rote Materie entzündet und ein schwarzes Loch innerhalb der Narada erzeugt. Das romulanische Schiff wird unaufhörlich hineingesaugt. Kirk lässt einen Kanal öffnen und bietet Nero, trotz des Unverständnisses seines "ersten Offiziers" Hilfe an. Doch dieser lehnt ab. Er wolle lieber die Vernichtung von Romulus tausend mal wieder erleben als sich von Kirk retten zu lassen. Daraufhin fackelt dieser nicht lange und lässt Sulu einen Fluchtkurs setzen.
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Allerdings ist die Gravitation zu stark. Auch die Enterprise wird in das entstehende schwarze Loch gesogen und erleidet erhebliche substantielle Schäden. Erst der Warpkernabwurf und die anschließende Antimaterieexplosion lösen die Fesselwirkung der Singularität und schleudern die Enterprise in den Weltraum. An Bord atmen alle auf. Und James Kirk behielt recht. Es war keine ausweglose Situation.
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===Captain der USS ''Enterprise''===
 
===Captain der USS ''Enterprise''===
  

Version vom 15. November 2011, 14:20 Uhr

Dieser Artikel wurde als be­son­ders aus­bau­fähig ge­kenn­zeich­net. Solltest du über weitere Fak­ten und In­for­mat­ion­en zum Thema verfügen, zögere nicht, diese beizutragen und bearbeite ihn!



James Tiberius Kirk ist in einer alternativen Zeitlinie ein Sternenflottenoffizier aus dem 23. Jahrhundert und bekannt als Captain der USS Enterprise (NCC-1701).

Kindheit und Jugend

James Tiberius Kirk wird im Jahr 2233 in einem Rettungsshuttle der USS Kelvin geboren, da die Kelvin von Neros Narada, einem aus der Zukunft kommenden romulanischen Bergbauschiff, angegriffen und vernichtet wird. Sein Vater George Kirk wird bei dem Angriff auf die Kelvin auf dem Schiff getötet. Der Junge wird nach seinen beiden Großvätern James, dem Vater seiner Mutter, und Tiberius, dem Vater seines Vaters benannt.

Kirk wächst auf der Erde in Riverside, Iowa auf, wobei er vor allem durch seine rebellische Art auffällt. Im Alter von etwa 12 Jahren zerstört er ein aus dem 20. Jahrhundert stammendes Automobil seines Stiefvaters, indem er es auf der Flucht vor einem Polizisten in einen Canyon steuert. Kirk selbst kann sich mit einem Sprung aus dem Wagen retten.

Sternenflottenakademie

2255

Im Jahr 2255 fällt er Captain Christopher Pike während einer Kneipenschlägerei mit Sternenflottenkadetten auf, die Kirk provoziert hat, während er mit Uhura flirtet. Pike überzeugt Kirk, der Sternenflotte beizutreten. Auf dem Flug zur Sternenflottenakademie lernt er Doktor Leonard McCoy kennen.

2258

Kirk fällt zweimal durch den Kobayashi-Maru-Test, bewirbt sich jedoch für einen dritten Versuch, den er besteht. Da Spock Kirk anklagt, wird Kirk auf Grund des bestandenen Kobayashi-Maru-Tests im Jahr 2258 vor den Rat der Akademie gestellt. Spock, der Entwickler des Tests, bezichtigt Kirk der Manipulation. Der Prozess wird jedoch unterbrochen, da die Sternenflotte einen Notruf von Vulkan empfängt. Alle Schiffe mit fertig ausgebildeten Offizieren kommen zum Einsatz. Auch die Kadetten Uhura, Chekov, Sulu und McCoy werden mit Spock auf die USS Enterprise zu Captain Christopher Pike beordert. Kirk kann von McCoy auf die Enterprise geschmuggelt werden, indem McCoy ihm ein Mittel spritzt, das seine Sehkraft im linken Auge mindert und Angstschweiß, sowie Schwäche vortäuscht.

USS Enterprise

An Bord geschmuggelt

In der Folge wird der stark angegriffene Kirk von McCoy in die Krankenstation der Enterprise unter der Berufung McCoys das jeder Arzt seine Patienten dort behandeln kann wo er es für richtig erachtet, gebracht. Nach Pavel Chekovs anschließender schiffsweiter Durchsage über den empfangenen Hilferuf Vulkans,bezüglich eines gewaltigen Phänomens welches an ein Gewitter im Weltraum erinnert sowie die darauffolgenden stetig stärker werdenden seismischen Aktivitäten des Planetens wird dem ruhig gestellten Kirk so einiges klar. Noch immer durch die "simulierten" Infektion stark in Mitleidenschaft gezogen erkennt James die Zusammenhänge mit Ereignissen am Tag seiner Geburt. Auch damals konnten Sensoren eine Art Gewittersturm im All beobachten aus welchem anschließend ein gewaltiges, hochentwickeltes Schiff, romulanischer Herkunft hervorging, die USS Kelvin vernichtete und nie wieder gesehen wurde. Nun ist sich Kirk sicher das die Enterprise in eine Falle fliegt. Doch alles erscheint plötzlich gar nicht mehr so einfach, denn James Körper reagiert zusätzlich zur schlussgefolgerten Hiobsbotschaft zunehmend auf den Impfstoff. Seine Hände schwellen an, seine Zunge wird taub und sein Gleichgewicht lässt ihn mehr und mehr im Stich. Auch die umgehend eingeleiteten Gegenmaßnahmen McCoys zeigen nur begrenzt Wirkung. So bleibt James nichts anderes über als sich entgegen aller Beschwerden auf zu rappeln, will der das Schiff vor einer Katastrophe bewahren. Nur langsam findet Kirk einen Weg sich auf den Beinen zu halten und stürmt, dicht gefolgt von McCoy durch das Schiff. Während McCoy versucht der Reaktion entgegenzuwirken steuert James geradewegs Uhura an, welche ihm nach anfänglichem Erstaunen über seine unerwartete Anwesenheit an Bord sowie dessen massive allergische Reaktion schlussendlich seine etwas wirr erscheinende Theorie bestätigt. Da auch sie Tags zuvor eine identische romulanische Signatur zu jener am Tage seiner Geburt ausmachen konnte welche eine ganze klingonische Flotte vernichtete. Nun ist James sicher das es sich um einen Angriff der Romulaner handeln muss. Auf der Brücke wird er zunächst weder von Pike noch von seinem ersten Offizier Spock ernst genommen. Erst James konsequente, starrköpfige Art sowie seine durchaus einleuchtende Erklärung der Zusammenhänge lassen erste Zweifel an der ursprünglichen Geschichte um eine Naturkatastroph auf Vulkan aufkeimen. Es gelingt ihm schließlich auch Spock und Captain Pike davon zu überzeugen das die Flotte in eine Falle fliegt. Pike beginnt damit Kirk zu vertrauen und lässt die Enterprise kampfbereit machen. Die Zeit reicht gerade mal so. Denn als das Schiff Vulkan erreicht findet man zerstörte Flotte, sowie die übermächtig erscheinende Narada vor.

Stellvertretender Erster Offizier

Als die Enterprise dann von der Narada aufgefordert wird, ihren Captain zu übergeben, ernennt Captain Pike Kirk zum Ersten Offizier. Pike verlässt an Bord eines Shuttles die Enterprise. Er wird von James Kirk, der ja eigentlich gar nicht an Bord sein sollte, sowie von Hikaru Sulu und Chefingenieur Olsen begleitet. Die drei Männer haben den Auftrag per Fallschirm auf die Bohrplattform der Narada zu gelangen, welche sich in der Atmosphäre Vulkans befindet, und sie dann mit Sprengsätzen auszuschalten. Dadurch wären die Störungen der Kommunikation und des Transporters der Enterprise wieder aufgehoben. Ehe sie allerdings aufbrechen ernennt Captain Pike Kirk noch zum ersten Offizier und übergibt Spock augenzwinkernd das Kommando über sein Schiff. "Keinen Kratzer Spock, das Schiff ist brandneu!" (Star Trek)

Ausgesetzt auf Delta Vega

Nachdem Spock der Stellvertretende Captain der Enterprise war, befahl dieser ein Treffen mit dem Rest der Flotte, welche sich im laurentianischen System befand. Kirk stimmte damit nicht überein, er war dafür, die Narada anzugreifen und Captain Pike zu befreien. Nachdem diese Meinungsveraschiedenheit zu einem Streit ausartete, bei dem Kirk schließlich abgeführt wurde, beschloss Spock, dass es am Besten wäre, ihn auf dem Eisplaneten Delta Vega auszusetzen. So wurde Kirk in einer Rettungskapsel auf den Planeten gebeamt.

Als er erwachte, hielt Kirk nichts davon ab, die Kapsel zu verlassen. Er betrat den Eisplaneten und wanderte eine Weile dort herum, bis ein Monster ihn bemerkte. Er floh, doch das Monster wurde bald darauf von einem Weiteren Ungeheuer verschlungen, welches die Verfolgung Kirks weiterführte, bis dieser sich in eine Höhle retten konnte. Dort begegnete er dem Spock aus der Zukunft, welcher ihn empfing wie einen alten Freund, was er in der Zukunft auch war. Kirk war verwirrt von der freundlichkeit des Vulkaniers, welcher ihm mittels Gedankenübertragung die Geschichte erzählte, welche ihn und Nero in diese Zeit veraschlagen hatte. Nachdem das geklärt war, suchten die Beiden den Außenposten der Sternenflotte auf, auf dem sich der Ingenieur Montgomery Scott befand. Spock zeigte Scott die Formel für ein erfolgreiches Transwarp-Beamen und der Ingenieur beamte gemeinsam mit Kirk zurück auf die Enterprise.

Stellvertretender Captain

Dort materialisiert läuft es zunächst alles andere als gut für die beiden. Besonders für Scotty der sich zu seinem Bedauern nicht wie geplant im "trockenen" materialisiert, sondern in einem der unzähligen Wasseraufbereitungstanks des Schiffes. Durch den enormen Sog den die umliegende Turbine erzeugt wird er rasant durch das Leitungssystem gesogen. Zu allem Überfluss auch noch auf die sich ständig rotierende Turbine zu. Kirk hat inzwischen ebenfalls Scotts missliche Lage erkannt, versucht hingegen den Ingenieur vor dem sicheren Tod zu bewahren in dem er versucht eine der Turbine vorgelegte Öffnung der zuführenden Leitung manuell zu öffnen, was ihm, eben gerade mal so auch noch gelingt ehe Scotty in die ewigen Jagdgründe eintritt. Klitschnass und äußerst missmutig raunzt der Ingenieur zunächst noch vor sich hin, ehe ihn Kirk wieder daran erinnert weswegen sie eigentlich hier sind, nämlich dafür zu sorgen das Kirk das Kommando über das Schiff erhält um sich Nero in den Weg zu stellen anstatt sich, wie von Spock befohlen mit dem Rest der Flotte im Laurentianischen System zu treffen. Beide hetzten also die engen und weit verstreuten Gänge des Maschinendecks in Richtung Brücke als sie von Sicherheitsleuten gestellt werden. Offensichtlich wurde ihre kleine "Überraschungsnummer" schlussendlich doch entdeckt. Kirk gibt zähneknirschend nach als er diverse Phaser auf sich gerichtet sieht, lässt sich in Gewahrsam nehmen und folgt den Sicherheitsleuten zur Brücke wo Spock bereits auf sie wartet. Spocks erste Frage gilt Kirk, von dem er wissen will wie es ihm gelungen sei bei vollem Warp auf das Schiff zu kommen, und das noch unentdeckt von den internen Sensoren. Doch James reagiert lediglich mit einem verschlagenem Grinsen und blockt provokant brüstend jegliche Kooperation mit dem Vulkanier ab. Im Gegenteil Kirk legt es nach und nach sogar darauf an, den "Captain" des Schiffes zu provozieren, ja sogar zu brüskieren. Auch die mehrmaligen, zunächst noch logisch ruhigen Aufforderungen Spocks, Kirk möge sich seinen Anweisungen fügen und Distanz wahren ignoriert James nach Herzenslust. Auch Montgomery Scott, sowie der Rest der Brückencrew inklusive des anwesenden Botschafter Sarek weiß nicht so recht was er davon halten soll, betont stets das er sich wenn möglich aus der Sache heraushalten würde, und fordert zunächst etwas frech erstmal ein Handtuch. Die ganze Angelegenheit scheint dann erst recht aus dem Ruder zu laufen als Kirk, hitzköpfig wie er ist, alles darauf anlegt Spocks Emotionen ans Tageslicht zu bringen, ihn aus der Reserve zu locken und ihn über alle Maßen zu reizen. Was anfänglich noch als unmöglich scheint, wird von einer Sekunde zur anderen bittere(und für James schlussendlich äußert schmerzhafte)Realität. Denn der Vulkanier vergisst von einer Sekunde zur anderen seine logischen Wurzeln und greift Kirk wutentbrannt an. Auslöser dafür war ohne Zweifel Kirks unbeherrscht verbaler Angriff auf die Beziehung zwischen Spock und seiner Mutter. Spock rastet darauf hin völlig aus und schleudert Kirk, welcher nicht wirklich etwas entgegen zu setzen hat gegen die übermenschliche Kraft des Vulkaniers, quer über die Brücke und prügelt ebenso unbeherrscht wie Kirks Aussagen nun auf diesen ein. Erst Sarek kann seinen Sohn wieder zur Vernunft bringen. Von Selbstzweifeln übermannt lässt Spock erst jetzt von Kirk ab. Als Konsequenz auf seinen Aussetzter legt Spock das Kommando mit der Begründung "emotional kompromittiert" zu sein nieder und verlässt darauf hin die Brücke. "Pille" ist nun der erste der seinen Unmut über James unbedachte Aktion zum Ausdruck bringt. "Ganz toll Jim, jetzt haben wir keinen Captain und keinen verdammten ersten Offizier der ihn ersetzt!" Auch der Rest der Crew klingt nicht sonderlich glücklich über Kirks kleine Vorstellung, zumal man ihm ja generell nicht sonderlich viel zutraut. Erst Sulu erinnert sich daran da Captain Pike, ehe er auf die Narada aufgebrochen ist, Kirk zum ersten Offizier ernannt hat. Was, mit der Amtsniederlegung Spocks nun bedeutet das automatisch Kirk zum stellvertretenden Captain des Schiffes wird. Gesagt, getan - James Kirk nimmt nun offiziell auf dem Stuhl des Captains Platz, widerruft als erste Amtshandlung Spocks Befehle und nimmt mit der Enterprise Kurs in Richtung Erde!

Rache bis in den Tod

Unmittelbar nach Kirks Befehl rast der Sternenkreuzer auch schon mit voller Warpgeschwindigkeit in Richtung Sektor 001. Die Stimmung an Bord ist zunehmend gedrückt, denn alle um den unerfahrenen Captain wissen das sie wohl mit wehenden Fahnen untergehen werden. Die Enterprise hat der Narada gleich Null entgegenzusetzen. Und dennoch lässt James den Kurs nicht ändern. Vielleicht hat er ja Glück und sie schaffen es doch irgendwie, Nero aufzuhalten. Gleichsam wäre es nicht nur für ihn die Bestätigung das es so etwas wie ausweglose Situationen nicht gibt. Während eines unterkühlten Meetings auf der Brücke brilliert plötzlich das junge Genie eines Pavel Chekovs. Als alles bereits auf Untergang steht hat er die zündende Idee mit dem Schiff nicht direkt ins Geschehen einzugreifen, sondern hinter dem Saturnmond Titan aus dem Warp zu fallen um Neros Sensoren zu umgehen und den Überraschungsmoment für sich zu haben. Kirk weiß in diesem Augenblick auch nicht so richtig wie er sich fühlen soll. Vielleicht eine Chance. Erst das theoretische Okay von Scotty bestärkt den jungen Kommandanten schließlich in seinem Vorhaben. Auch wenn "Pille, ganz nebenbei, das ganz und gar nicht so witzig findet einem 17 jährigen den Schlachtplan ausarbeiten zu lassen. James stimmt zu. Jedoch nur unter der Voraussetzung das er parallel dazu Captain Pike befreien kann und versucht die Narada von "innen" her außer Gefecht zu setzen, da man von außen nicht die geringste Chance gegen einen derartigen Gegner besitzt. Kaum einen Wimpernschlag später trifft die Enterprise bereits im Sonnensystem ein, wo sich nun zeigen wird ob Chekovs Plan wirklich funktioniert.

Dort ist Nero unterdessen bereits dabei in einen tiefen Erdorbit ein zu schwenken und beginnt bereits den Planetenkern mit Hilfe seines „Bohrers“ freizulegen. Dabei wütet er von unvorstellbarem Hass getrieben. Er fühlt sich unbesiegbar. Voller Wut und Zorn auf die Föderation. Kirk und Spock fassen nun den Plan sich unbemerkt auf Neors Schiff beamen zu lassen. Dort wollen sie versuchen die romulanische Crew zu überwältigen, den Bohrer und somit die Narada außer Gefecht zu setzen und vor allem Captain Pike zurückzuholen. Als sicheres Ziel wählt Scott einen abgelegenen Laderaum der Narada aus, von wo aus die beiden ihre Mission unbemerkt und in aller Ruhe zu Ende bringen können. Doch der Ingenieur verrechnet sich, und beide Sternenflottenoffiziere materialisieren sich inmitten einer kampfstarken Truppe Romulaner. Nachdem die anfängliche Verwirrung über Scottys „Fehlgriff“ von beiden Seiten überwunden ist, beginnen beide Seiten damit, sich von einem Feuergefecht ins nächste zu hetzen.

Kirk und Spock gelingt es dabei nur mit Mühe sich hinter dem einen oder anderen Gegenstand in Sicherheit zu bringen und das Feuer gegen die zahlenmäßig deutlich überlegenen Romulaner zu erwidern. Die Chancen stehen schlecht, den Bohrer auszuschalten, die Narada kampfunfähig zu machen und Captain Pike zu retten. Denn trotz einer beachtlichen Verteidigung ihrerseits rücken die Romulaner schrittweise näher, nehmen sie ins Kreuzfeuer und bringen so die beiden Sternenflottenoffiziere in arge Bedrängnis. Nur mit Mühe, aber gemeinsam schaffen sie es in der Folge nicht nur den romulanischen Gegenangriff in Schach zu halten, sondern sogar den Aufenthaltsort von Pike sowie den Standort von Botschafter Spocks Schiff ausfindig zu machen von dem man sich einen prinzipiellen Vorteil erhofft.

Um die neue Effektivität nicht aufs Spiel zu setzen trennen sich die beiden anschließend. Während Spock versucht „sein“ Schiff zu erreichen um mit ihm den Planetenbohrer zu zerstören, macht sich James auf den Weg Captain Pike zu befreien. Zu seinem Leidwesen allerdings stets begleitet von diversen Disruptorsalven, was seine Mission nicht gerade erleichtert. Zu allem Überfluss mischt sich auch noch Nero höchstpersönlich in den Kampf ein als er erfährt das die Narada geentert worden ist. Und Nero macht dabei seinem Ruf als verbitterter, von Rache und Vergeltung getriebenen Romulaner, alle Ehre. Tatsächlich gelingt es ihm Kirk zu stellen und im folgenden Zweikampf schwer zu verletzten. James T. Kirk wurde als großer Mann gefeiert, er wurde Captain der Enterprise, aber das war ein anderes Leben, ein Leben das ich ihnen jetzt nehmen werde, genau so wie ihrem Vater!

Erst die Meldung über Spocks mittlerweile erfolgreichen Coup „sein“ Schiff zu entern und die Tatsache, dass sich wohl nicht gänzlich alles so entwickelt, wie es von ihm geplant war, veranlasst Nero von Kirk abzulassen und sich auf den mittlerweile mit dem Schiff geflohenen Spock zu konzentrieren. Der hingegen reagiert nach wie vor mit kühler Logik und beendet unter schwerem Feuer der Narada schlussendlich das, was eigentlich von vornherein der Plan war, nämlich den Bohrer zu vernichten. Nero schäumt vor Wut und bereut es mittlerweile die Enterprise bei ihrem ersten Aufeinandertreffen nicht vernichtet zu haben. Inzwischen kann sich auch Kirk wieder einigermaßen bewegen, wird allerdings erneut gestellt und wieder in die Mangel genommen. Doch diesmal hat James mehr Glück. Dem Romulaner Ayel zwar körperlich unterlegen, gelingt es ihm aber an dessen Waffe zu kommen und ihn zu töten ehe ihm dieses Schicksal blüht.

Anschließend gelingt es James sich den Weg zu Captain Pike frei zu schießen und den schwer mitgenommenen Offizier zu befreien, wie dieser es ihm zu Beginn befohlen hat. James fällt dabei ein Stein vom Herzen als er Pike lebend antrifft. Einzig die Flucht von der Narada hat Jim nicht so wirklich geplant, und so scheint es fast so als ob sie sich den Weg erneut freischießen müssten. Fast scheint es so als würde Jims Plan doch noch zum scheitern verurteilt sein, als wie aus dem Nichts die Enterprise auftaucht. Sulu führt das Schiff in seine bis dato schwerste Schlacht. Im Inneren des Schiffes kann man die deutlichen Vibrationen spüren welche die Bombardierung der Enterprise hervorrufen. Eine weitere, schwere Erschütterung später lässt Kirk vermuten das etwas großes das Schiff getroffen haben muss, als der Transporterstrahl der Enterprise einrastet und Pike und er im Materiestrom auflösen.

Wieder auf dem Schiff müssen Spock und James erkennen das die Narada schwer getroffen, gewaltige Schlagseite hat. Offensichtlich hat sich durch die Kollision von Spocks Schiff die rote Materie entzündet und ein schwarzes Loch innerhalb der Narada erzeugt. Das romulanische Schiff wird unaufhörlich hineingesaugt. Kirk lässt einen Kanal öffnen und bietet Nero, trotz des Unverständnisses seines "ersten Offiziers" Hilfe an. Doch dieser lehnt ab. Er wolle lieber die Vernichtung von Romulus tausend mal wieder erleben als sich von Kirk retten zu lassen. Daraufhin fackelt dieser nicht lange und lässt Sulu einen Fluchtkurs setzen. Allerdings ist die Gravitation zu stark. Auch die Enterprise wird in das entstehende schwarze Loch gesogen und erleidet erhebliche substantielle Schäden. Erst der Warpkernabwurf und die anschließende Antimaterieexplosion lösen die Fesselwirkung der Singularität und schleudern die Enterprise in den Weltraum. An Bord atmen alle auf. Und James Kirk behielt recht. Es war keine ausweglose Situation.

Captain der USS Enterprise

Nach den aufreibenden Ereignissen rund um die Vernichtung der "Narada" wird Kirk von allen zuvor geäußerten Anklagepunkte auf Grund des heldenhaften und tapferen Verhaltens des Kadetten fallen gelassen. Da Captain Pike auf Grund seiner Folter von nun an nicht mehr in der Lage ist persönlich ein Kommando zu führen wird er zum Admiral befördert und ist seither auf den Rollstuhl angewiesen. Pike, welcher sich keinen besseren Offizier als seinen Nachfolger vorstellen kann als den jungen James Kirk empfiehlt er dem Sternenflottenkommando Kirk als vollwertigen Kommandanten des Schiffes einzusetzen. Aus diesem Grund wird Kirk entgegen des Protokolls, allerdings im Einklang mit den Sternenflottenprotokollen für besondere Tapferkeit und Bemühungen um das Wohl der Föderation direkt zum Captain befördert und erhält das Kommando über die Enterprise. Somit ist James Kirk mit 25 Jahren der jüngste Captain der Sternenflottengeschichte und erhält als erster Kadett überhaupt unmittelbar nach der Graduierung diesen Rang.

Beziehungen

Freunde

Spock

Spock (2258)

Kirk und Spock begegnen sich zu Anfangs als Kontrahenten. Das Verhältnis zwischen den beiden verschlechtert sich zunehmends und gipfelt zunächst in der Aussetzung Kirks auf Delta Vega. Als Kirk zurück an Bord der Enterprise gelangt, verfolgt er den Plan, Spock aus der Fassung zu bringen um ihn somit zu zwingen das Kommando über das Schiff abzugeben. Er provoziert ihn dazu so lange bis Spock die Beherrschung verliert und ihn angreift. Kirk hat sein Ziel erreicht und übernimmt das Kommando. Als Spock wenig später wieder die Brücke betritt, verhält sich Kirk ihm gegenüber unerwartet freundlich. Das Vertrauen, das Kirk in ihn setzt führt dazu, dass Spock Kirk an Bord „seines“ Schiffs erstmals Jim nennt.

Spock (Prime)

Spock auf Delta Vega (2258)

Dem älteren Spock verbindet eine jahrzehntelange tiefe Freundschaft mit dem Kirk seiner Zeitlinie. Er bringt dies auch beim ersten Aufeinandertreffen mit dem jungen Kirk auf Delta Vega zum Ausdruck: Ich war und werde es immer sein: Ihr Freund. Durch eine Gedankenverschmelzung kann er Kirk entscheidende Informationen übermitteln und ihn davon überzeugen, dass er und Spock in einer anderen Realität Freunde gewesen sind.

Leonard McCoy

Kirks Freund „Pille“ (2258)

Kirk trifft McCoy erstmals im Jahr 2255 an Bord eines Shuttles, das neue Rekruten zur Sternenflottenakademie bringen soll. Der ältere Arzt hat sich trotz seiner Aversion dem Weltraum gegenüber für die Sternenflotte entschieden, da ihm die Scheidung von seiner Ehefrau schwer zu schaffen macht. Diese hat seiner Meinung nach den ganzen verdammten Planeten zugesprochen bekommen, was für ihn eine echt bittere Pille gewesen sei, Während ihrer Ausbildung an der Akademie entsteht zwischen den beiden eine tiefe Freundschaft und Kirk spricht ihn vorwiegend mit seinem Spitznamen Pille an.

Montgomery Scott

„Scotty“ (2258)

Kirk trifft Montgomery Scott erstmals auf Delta Vega. Als sie zusammen zurück auf die Enterprise beamen, rettet Kirk ihm das Leben, da Scott versehentlich in einem Wassertank des Schiffes materialisiert. Er fasst sehr schnell Vertrauen in die Fähigkeiten des Ingenieurs und nennt ihn schon nach kurzer Zeit Scotty.

Frauen

Nyota Uhura

Nyota Uhura (2258)

Kirk trifft Uhura erstmals im Jahr 2255 in einer Bar in Iowa auf der Erde. Er versucht mit der hübschen Sternenflottenkadettin zu flirten, doch diese lässt sich nur sehr zögerlich auf eine Unterhaltung mit ihm ein. So weigert sie sich standhaft ihren Vornamen zu nennen und taut erst ein wenig auf, als Kirk zeigt, dass er doch nicht ganz der Bauerntölpel ist, für den sie ihn anfangs gehalten hat. Das Gespräch der beiden wird durch eine Gruppe Kadetten beendet, die Uhura irrtümlich zu Hilfe kommen wollen. Kirk provoziert daraufhin eine Schlägerei. Als er sich am nächsten Morgen dazu entschließt der Sternenflotte beizutreten, trifft er Uhura im Shuttle, das zur Akademie fliegt, wieder. Die folgenden drei Jahre studieren sie zwar gemeinsam an der Akademie, sie kommen sich jedoch nicht näher.

Gaila

Gaila (2258)

Im Jahr 2258 hat Kirk eine Affäre mit der orionischen Sternenflottenkadettin Gaila. Er reagiert jedoch verstört, als diese ihm gesteht ihn zu lieben. Dieses Gefühl verstärkt sich, als Gaila ihm erzählt, dass sie ihrer Zimmergenossin Uhura versprochen hat nicht mehr so viele Männer mit aufs Zimmer zu nehmen.

In einer Herausgeschnittenen Szene wird klar das Kirk Gaila nur ausgenutzt hatte um beim Kobayashi-Maru-Test zu Schummeln. In einer Weiteren heraus geschnittenen Szene entschuldigt sich Kirk dann bei einer anderen Orionerin, die er fälschlicherweise für Gaila hält.

Zitate

(Star Trek)

(Star Trek)

(Star Trek)

Chronologie

2233
Sternzeit 2233.04, Kirk wird im Medizinischen Evakuierungsshuttle 37 der USS Kelvin geboren
2255-2258
Kadett an der Sternenflottenakademie
2258
stellvertretender Erster Offizier, stellvertretender Captain, Captain der USS Enterprise (NCC-1701)

Hintergrundinformation