Schlafende Borg soll man nicht wecken: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Die USS ''Protostar'' entdeckt einen Borg-Kubus und Zero klinkt sich in das Kollektiv ein, um einen Weg zur Deaktivierung des Lebenden Konstrukts zu finden. | |
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[[Gwyn (Hologramm)|Gwyn]] fragt den [[The Diviner (Hologramm)|Diviner]], was das für eine Waffe ist. Dieser antwortet, dass die [[Föderation]] bei ihnen einen [[Bürgerkrieg|Bruderkrieg]] entfacht hat. Sobald die [[USS Protostar|USS ''Protostar'']] auf ein Schiff der [[Sternenflotte]] trifft, wird ihre Waffe ein Signal aussenden, das ihre Schiffe zu etwas bringt. [[Dal R'El]] fällt ihm ins Wort und fragt, wie gefühlskalt man sein müsse, um so etwas zu tun. Der Diviner sagt, dass das Signal die Schiffe so lange dazu bringt, sich solange gegenseitig anzugreifen, bis sie allesamt restlos vernichtet sind. Gwyn kann nicht glauben, dass ihr Schiff das tun soll und stellt das Holodeck stumm. [[Jankom Pog]] stellt staunend fest, dass ihr Schiff eine Geheimwaffe ist. [[Zero]] sagt, dass das erklärt, warum sich die [[Relaisstation]] selbst zerstört hat, obwohl es sonst nirgendwo einen Zwischenfall gab. Jankom fragt ungläubig nach, ob das alles passierte, weil die Sternenflotte einen [[Erstkontakt]] zu seinem Heimatplaneten hatte. Gwyn sagt, dass er diese Auswirkung haben wird, denn ihr Vater stammt aus der [[Zukunft]]. Sie meint, er war aus der Zukunft. Sie weiß, dass es etwas viel auf einmal ist. [[Murf]] macht einen schlechten Eindruck und [[Rok-Tahk]] hebt ihn hoch. Sie glaubt, dass das ganze Gerede über Zeitreisen Murf Angst macht. Janeway sagt, dass das unmöglich sei. Rok-Tahk antwortet, dass auch jemand, der unzerstörbar ist, mal einen [[Schnupfen]] hat. Janeway erklärt, dass sie allerdings die Waffe meinte. Von einer Vorrichtung mit einer solchen Zerstörungskraft an Bord, hätte sie gewusst. Jankom fragt ironisch, ob sie das genauso wusste, wie, dass in ihrem Schiff ein [[Protostern]] steckt. er sagt, dass die das aus ihrem Gedächtnis gelöscht hatten. Janeway antwortet <q>Touché</q> Zero beendet nun das Programm, weil er es sich nicht verzeihen könnte, wenn er noch jemandem Schaden zufügt. Dann bittet er um Entschuldigung und verlässt den Raum. Gwyn bittet Zero zu warten, doch dieser schwebt davon. Jankom versteht durchaus, dass er Ruhe bewahren soll, doch da ist eine Waffe an Bord ihres Schiffes und sie müssen sie finden. | [[Gwyn (Hologramm)|Gwyn]] fragt den [[The Diviner (Hologramm)|Diviner]], was das für eine Waffe ist. Dieser antwortet, dass die [[Föderation]] bei ihnen einen [[Bürgerkrieg|Bruderkrieg]] entfacht hat. Sobald die [[USS Protostar|USS ''Protostar'']] auf ein Schiff der [[Sternenflotte]] trifft, wird ihre Waffe ein Signal aussenden, das ihre Schiffe zu etwas bringt. [[Dal R'El]] fällt ihm ins Wort und fragt, wie gefühlskalt man sein müsse, um so etwas zu tun. Der Diviner sagt, dass das Signal die Schiffe so lange dazu bringt, sich solange gegenseitig anzugreifen, bis sie allesamt restlos vernichtet sind. Gwyn kann nicht glauben, dass ihr Schiff das tun soll und stellt das Holodeck stumm. [[Jankom Pog]] stellt staunend fest, dass ihr Schiff eine Geheimwaffe ist. [[Zero]] sagt, dass das erklärt, warum sich die [[Relaisstation]] selbst zerstört hat, obwohl es sonst nirgendwo einen Zwischenfall gab. Jankom fragt ungläubig nach, ob das alles passierte, weil die Sternenflotte einen [[Erstkontakt]] zu seinem Heimatplaneten hatte. Gwyn sagt, dass er diese Auswirkung haben wird, denn ihr Vater stammt aus der [[Zukunft]]. Sie meint, er war aus der Zukunft. Sie weiß, dass es etwas viel auf einmal ist. [[Murf]] macht einen schlechten Eindruck und [[Rok-Tahk]] hebt ihn hoch. Sie glaubt, dass das ganze Gerede über Zeitreisen Murf Angst macht. Janeway sagt, dass das unmöglich sei. Rok-Tahk antwortet, dass auch jemand, der unzerstörbar ist, mal einen [[Schnupfen]] hat. Janeway erklärt, dass sie allerdings die Waffe meinte. Von einer Vorrichtung mit einer solchen Zerstörungskraft an Bord, hätte sie gewusst. Jankom fragt ironisch, ob sie das genauso wusste, wie, dass in ihrem Schiff ein [[Protostern]] steckt. er sagt, dass die das aus ihrem Gedächtnis gelöscht hatten. Janeway antwortet <q>Touché</q> Zero beendet nun das Programm, weil er es sich nicht verzeihen könnte, wenn er noch jemandem Schaden zufügt. Dann bittet er um Entschuldigung und verlässt den Raum. Gwyn bittet Zero zu warten, doch dieser schwebt davon. Jankom versteht durchaus, dass er Ruhe bewahren soll, doch da ist eine Waffe an Bord ihres Schiffes und sie müssen sie finden. | ||
− | Daraufhin macht sich die Crew auf die Suche nach der Waffe. Diese verläuft jedoch ergebnislos. Janeway sagt, dass sie alle Frachträume, alle Schotts und Jefferiesröhren durchsucht haben. Zero fragt, was mit der Brücke ist. Sie scannen nun die Brücke und suchen nach verdächtigen Gegenständen, die fehl am Platz wirken. Zero meint, dass es gut wäre, wenn sie wüssten, wonach sie suchen. Jankom ortet [[Tritanium]], [[Duranium]] und [[Transparentes Aluminium]]. Dann scannt er den Fußboden und macht mit seinem Scannerstrahl eine Beschriftung sichtbar. Janeway kann sich nicht erinnern, das jemals zuvor gesehen zu haben. Gwyn kniet sich daneben und auch die anderen stellen sich um die Schrift herum, um sie sehen zu können. Dal fragt, was das ist und Gwyn antwortet, dass es ein Symbol ist. Zero bemerkt, dass das Erbstück ihres Vaters darauf reagiert. Sie steckt dessen Spitze daraufhin in die Vertiefung inmitten der Schriftzeichen. Daraufhin senkt sich eine Rampe in den Boden ein und ein Zwischendeck kommt zum Vorschein, welches Janeway völlig unbekannt ist. Pog sagt, dass er als letzter runtergehe, um sie zu beschützen. Sie gehen nun in den Raum. Sie erreichen ein Gerät. Rok hält dies für die Waffe, die der Diviner gemeint hat. Dal sagt, dass er das noch nie zuvor gesehen hat. Gwyn meint, dass es so wirkt, als ob sie lebt. Jankom sagt, dass sie versuchen müssen das zu ändern und Tah-Rohk schlägt vor, sie ins Weltall zu schießen. Zero gibt zu Bedenken, dass sie dann jemand anderes benutzen könnte. Dal schlägt daraufhin vor, sie einfach auseinander zu nehmen. Gwyn sagt, dass sie aus der Zukunft kommt und man sie nicht so einfach aufschrauben könne. Dal sagt, dass er wenigstens einen Vorschlag gemacht hat. Jankom holt nun sein Werkzeug heraus und sagt, dass er es schon richten wird. Dann feuert er darauf. Gwyn stellt fest, dass es sich selbst schützt. Dal sagt, dass sie dann einen Weg finden müssen, um es abzuschalten. Rok sagt, dass die Sternenflotte schon einen Weg wüsste, wie man es abschaltet. Jankom sagt, dass sie aber nicht die Sternenflotte sind. Da ertönt ein Annäherungsalarm und ein Raumschiff wird gemeldet. Sie gehen zum Monitor und erblicken einen [[Borg-Kubus]]. Janeway sagt, dass sie sofort aufbrechen müssen. Dal fragt, was denn ein Borg-Kubus sei. Janeway erklärt, dass | + | [[Datei:Borg-Kubus auf dem Bildschirm der Protostar.jpg|thumb|Ein Borg-Kubus wird entdeckt.]] |
+ | Daraufhin macht sich die Crew auf die Suche nach der Waffe. Diese verläuft jedoch ergebnislos. Janeway sagt, dass sie alle Frachträume, alle Schotts und Jefferiesröhren durchsucht haben. Zero fragt, was mit der Brücke ist. Sie scannen nun die Brücke und suchen nach verdächtigen Gegenständen, die fehl am Platz wirken. Zero meint, dass es gut wäre, wenn sie wüssten, wonach sie suchen. Jankom ortet [[Tritanium]], [[Duranium]] und [[Transparentes Aluminium]]. Dann scannt er den Fußboden und macht mit seinem Scannerstrahl eine Beschriftung sichtbar. Janeway kann sich nicht erinnern, das jemals zuvor gesehen zu haben. Gwyn kniet sich daneben und auch die anderen stellen sich um die Schrift herum, um sie sehen zu können. Dal fragt, was das ist und Gwyn antwortet, dass es ein Symbol ist. Zero bemerkt, dass das Erbstück ihres Vaters darauf reagiert. Sie steckt dessen Spitze daraufhin in die Vertiefung inmitten der Schriftzeichen. Daraufhin senkt sich eine Rampe in den Boden ein und ein Zwischendeck kommt zum Vorschein, welches Janeway völlig unbekannt ist. Pog sagt, dass er als letzter runtergehe, um sie zu beschützen. Sie gehen nun in den Raum. Sie erreichen ein Gerät. Rok hält dies für die Waffe, die der Diviner gemeint hat. Dal sagt, dass er das noch nie zuvor gesehen hat. Gwyn meint, dass es so wirkt, als ob sie lebt. Jankom sagt, dass sie versuchen müssen das zu ändern und Tah-Rohk schlägt vor, sie ins Weltall zu schießen. Zero gibt zu Bedenken, dass sie dann jemand anderes benutzen könnte. Dal schlägt daraufhin vor, sie einfach auseinander zu nehmen. Gwyn sagt, dass sie aus der Zukunft kommt und man sie nicht so einfach aufschrauben könne. Dal sagt, dass er wenigstens einen Vorschlag gemacht hat. Jankom holt nun sein Werkzeug heraus und sagt, dass er es schon richten wird. Dann feuert er darauf. Gwyn stellt fest, dass es sich selbst schützt. Dal sagt, dass sie dann einen Weg finden müssen, um es abzuschalten. Rok sagt, dass die Sternenflotte schon einen Weg wüsste, wie man es abschaltet. Jankom sagt, dass sie aber nicht die Sternenflotte sind. Da ertönt ein Annäherungsalarm und ein Raumschiff wird gemeldet. Sie gehen zum Monitor und erblicken einen [[Borg-Kubus]]. Jankom fragt, ob das ein Raumschiff sein soll. Janeway sagt, dass es ein Borg-Kubus ist und sie sofort aufbrechen müssen. Dal fragt, was denn ein Borg-Kubus sei. Janeway erklärt, dass die Borg eine Rasse von transformierten Humanoiden sind, die alle, denen sie begegnen in ihr Kollektiv assimilieren. Zero fragt, ob es etwa ein [[Schwarmbewusstsein]] ist und Rok fragt, ob sie alle dasselbe Gehirn benutzen. Gwyn sagt, dass es tausende Wesen sind, die wie eines zusammenwirken und Janeway ergänzt, mit der alleinigen Absicht alles auszurotten, was als Bedrohung empfunden wird, einschließlich sie. Sie lassen nicht mit sich reden. Sie übernehmen ihre Taktiken und Maßnahmen und reagieren darauf, bis ihre Waffen nutzlos sind und sie sie alle assimiliert haben. Jankom will niemals in einer solchen Kiste fliegen. Gwyn sagt, dass es sein könnte, dass sie wissen, wie man das Ding da unten deaktiviert. Janeway rät ihnen zur Flucht. Sie könnten doch nicht ernsthaft ein Borg-Schiff betreten zu wollen. Dal sagt, dass sie keine Chance haben, wenn sie das Ding da unten nicht deaktivieren. Dal sagt, dass sie es probieren müssen, wenn sie irgendwie helfen können. Zero sagt, dass das Überleben der Föderation auf dem Spiel steht. Laut der Sensorwerte ist der Kubus inaktiv. Die Energiesysteme funktionieren, aber die Borg schlafen. Dal sagt, dass das sehr gut sei. Sie würden hineinschlüpfen, sich die Informationen holen und dann wieder verschwinden. Er sagt Janeway, dass sie auf den Kubus gehen, die Informationen besorgen und dann wieder entschlüpfen. Die Borg würden sie nicht einmal bemerken und sie könnten die Sternenflotte retten. Janeway gefällt der Plan zwar immer noch nicht, doch sie will ihnen wenigstens alles sagen, was sie über die Borg weiß. | ||
− | Admiral Janeway repliziert [[Schwarzer Tee|schwarzen Tee]], als sie ein Fähnrich anspricht. Diese fragt sie überrascht, ob sie heute keinen Kaffee trinkt. Janeway antwortet, dass sie es auf Anweisung des Arztes tut. Sie begeben sich auf die Krankenstation und Janeway fragt Dr. [[Noum]], wie es ihrem Patienten geht. Noum antwortet, dass er gerade aus seiner Starre erwacht. Der Diviner sagt, dass seine Tochter entführt wurde. Janeway fragt, wer das getan habe. Der Diviner antwortet, dass es seine Mission sei, sie zu retten. Er ist jedoch nicht ansprechbar. Noum sagt, dass sein Zustand einer gefrorenen Leiche ähnelt und es ein Wunder sei, das er noch am Leben ist. Janeway sagt, dass er ihnen in diesem Zustand aber keine Antworten geben wird. Noum sagt, dass er ihn dann schnell aufwekcen wird. Allerdings weiß er weder wie sein neurologisches System funktioniert, noch welcher Spezies er angehört. Der [[Trill]]-Fähnrich sagt, dass sein Raumanzug eine Art lebenserhaltendes Bioserum enthielt. Wenn sie es replizieren, können sie ihn vielleicht wiederbeleben. Janeway hält dies für eine hervorragende Idee und nicht ihre erste, wie sie bemerkt hat. Dr. Noum sagt, dass er wünschte, er wäre so schmeichelhaft wie der Lieutenant, dann würde er es weit bringen. Janeway fragt, wann sie den Ort der | + | [[Datei:Ascencia und Admiral Janeway am Bett des Diviners.jpg|thumb|Ascencia und Admiral Janeway am Bett des Diviners.]] |
+ | Admiral Janeway repliziert [[Schwarzer Tee|schwarzen Tee]], als sie ein Fähnrich anspricht. Diese fragt sie überrascht, ob sie heute keinen Kaffee trinkt. Janeway antwortet, dass sie es auf Anweisung des Arztes tut. Sie begeben sich auf die Krankenstation und Janeway fragt Dr. [[Noum]], wie es ihrem Patienten geht. Noum antwortet, dass er gerade aus seiner Starre erwacht. Der Diviner sagt, dass seine Tochter entführt wurde. Janeway fragt, wer das getan habe. Der Diviner antwortet, dass es seine Mission sei, sie zu retten. Er ist jedoch nicht ansprechbar. Noum sagt, dass sein Zustand einer gefrorenen Leiche ähnelt und es ein Wunder sei, das er noch am Leben ist. Janeway sagt, dass er ihnen in diesem Zustand aber keine Antworten geben wird. Noum sagt, dass er ihn dann schnell aufwekcen wird. Allerdings weiß er weder wie sein neurologisches System funktioniert, noch welcher Spezies er angehört. Der [[Trill]]-Fähnrich sagt, dass sein Raumanzug eine Art lebenserhaltendes Bioserum enthielt. Wenn sie es replizieren, können sie ihn vielleicht wiederbeleben. Janeway hält dies für eine hervorragende Idee und nicht ihre erste, wie sie bemerkt hat. Dr. Noum sagt, dass er wünschte, er wäre so schmeichelhaft wie der Lieutenant, dann würde er es weit bringen. Janeway fragt, wann sie den Ort der letzten Protosprungsignatur erreichen. Sie antwortet, dass sie sie in einigen Stunden erreichen. Es ist die [[Relaisstation 721]]. Janeway sagt, dass er wissen wird, was zu tun ist. Je schneller genesen wird, umso schneller erhalten sie Antworten. | ||
+ | [[Datei:Jankom Pog sucht nach einem Zugangsport.jpg|thumb|Jankom Pog sucht nach einem Zugangsport.]] | ||
Hologramm Janeway stellt derweil fest, dass ein neurolytischer Erreger seine Nano-Sonden ausgeschalten hat und die Drohnen deaktiviert hat. Dort hineinzugehen ist immer noch riskant. Sie sollen sich ruhig verhalten, damit die Borg sie ignorieren. Allerdings sollten sie sich beeilen. Die Jugendlichen betreten nun den Kubus. Während die anderen sich fürchten, ist Jankom von den technischen Möglichkeiten des Schiffs begeistert. Monotanium-Öffnungsventile und die Carbonlegierungen faszinieren ihn. Gwyn meint, dass es so asusieht, als würde er auf die Kiste stehen. Gwyn fordert die anderen auf, nach oben zu sehen. Jankom erblickt nun eine [[Borg-Drohne]]. Zero sagt, dass sie nicht mehr hier sein sollten, wenn die anderen Drohnen aufwachen. Dal sagt, dass sie einfach weitergehen sollten. Zero sagt, dass an diesem Port Wissen von tausenden assimilierten Wesen gespeichert ist und hofft, dass sie dort alles finden, was sie benötigen. Sie klettern nun an Rohren hoch. Dabei stürzt Dal ab, doch Rok-Tahk kann ihn auffangen. Zero sagt, dass sie sich dem zentralen Netzknoten nähern. Sie gehen zum [[Vinculum]]. Dieses verbindet alle Borg-Drohnen. Zero hofft, dass sie schlau genug sind, um ihnen zu verraten, wie sie diese Waffe loswerden können. Jankom nutzt seinen kybernetischen Arm und sucht nach einer Konsole oder Tastatur. Er fragt, ob sie irgendwo Knöpfe oder etwas ähnliches sehen. Dal sieht einen Alkoven an und meint, dass jemand sich in das Schwarmbewusstsein der Borg einklinken müsse. | Hologramm Janeway stellt derweil fest, dass ein neurolytischer Erreger seine Nano-Sonden ausgeschalten hat und die Drohnen deaktiviert hat. Dort hineinzugehen ist immer noch riskant. Sie sollen sich ruhig verhalten, damit die Borg sie ignorieren. Allerdings sollten sie sich beeilen. Die Jugendlichen betreten nun den Kubus. Während die anderen sich fürchten, ist Jankom von den technischen Möglichkeiten des Schiffs begeistert. Monotanium-Öffnungsventile und die Carbonlegierungen faszinieren ihn. Gwyn meint, dass es so asusieht, als würde er auf die Kiste stehen. Gwyn fordert die anderen auf, nach oben zu sehen. Jankom erblickt nun eine [[Borg-Drohne]]. Zero sagt, dass sie nicht mehr hier sein sollten, wenn die anderen Drohnen aufwachen. Dal sagt, dass sie einfach weitergehen sollten. Zero sagt, dass an diesem Port Wissen von tausenden assimilierten Wesen gespeichert ist und hofft, dass sie dort alles finden, was sie benötigen. Sie klettern nun an Rohren hoch. Dabei stürzt Dal ab, doch Rok-Tahk kann ihn auffangen. Zero sagt, dass sie sich dem zentralen Netzknoten nähern. Sie gehen zum [[Vinculum]]. Dieses verbindet alle Borg-Drohnen. Zero hofft, dass sie schlau genug sind, um ihnen zu verraten, wie sie diese Waffe loswerden können. Jankom nutzt seinen kybernetischen Arm und sucht nach einer Konsole oder Tastatur. Er fragt, ob sie irgendwo Knöpfe oder etwas ähnliches sehen. Dal sieht einen Alkoven an und meint, dass jemand sich in das Schwarmbewusstsein der Borg einklinken müsse. | ||
− | ==== Akt II: ==== | + | ==== Akt II: Im Kollektiv ==== |
+ | [[Datei:Zero im Kollektivbewusstsein der Borg.jpg|thumb|Zero im Kollektivbewusstsein der Borg]] | ||
Gwyn sagt, das niemand von ihnen assimiliert wird. Rok-Tahk meint, dass es einen anderen Weg geben müsse. Dal sagt, dass sich einer von ihnen ins Kollektiv einklinken müsse, um mehr über die Waffe zu erfahren. Gwyn findet das sehr riskant. Wer da reingeht, kommt vielleicht nie mehr zurück. Zero sagt, dass er einmal Teil eines Schwarmbewusstseins war und weiß, wie schwer es ist, sich davon zu lösen. Wenn sich einer davon wieder lösen kann, dann sei er das. Dal sagt, dass wenn dort irgendetwas seltsames geschehen solle, dann solle er sich ausklinken. Zero verspricht, das er zurückkehrt. Dann geht er in den Alkoven. Er grüßt die Borg. Die Borg identifiziert ihn als [[Spezies 802]], [[Meduser]]. Es gebe kein Ich, sondern nur Borg. Zero wundert sich, dass es ihnen nicht schade, sein wahres Wesen zu sehen. Andere treibe es in den Wahnsinn. Sie seien unangreifbar, sagt das Kollektiv. Sie erkennen seine Einzigartigkeit und fügen seine Eigenart der ihren hinzu. Zero sagt, dass das Schwamrbewusstsein überwältigend ist. Es sei ein quirliges Miteinander. | Gwyn sagt, das niemand von ihnen assimiliert wird. Rok-Tahk meint, dass es einen anderen Weg geben müsse. Dal sagt, dass sich einer von ihnen ins Kollektiv einklinken müsse, um mehr über die Waffe zu erfahren. Gwyn findet das sehr riskant. Wer da reingeht, kommt vielleicht nie mehr zurück. Zero sagt, dass er einmal Teil eines Schwarmbewusstseins war und weiß, wie schwer es ist, sich davon zu lösen. Wenn sich einer davon wieder lösen kann, dann sei er das. Dal sagt, dass wenn dort irgendetwas seltsames geschehen solle, dann solle er sich ausklinken. Zero verspricht, das er zurückkehrt. Dann geht er in den Alkoven. Er grüßt die Borg. Die Borg identifiziert ihn als [[Spezies 802]], [[Meduser]]. Es gebe kein Ich, sondern nur Borg. Zero wundert sich, dass es ihnen nicht schade, sein wahres Wesen zu sehen. Andere treibe es in den Wahnsinn. Sie seien unangreifbar, sagt das Kollektiv. Sie erkennen seine Einzigartigkeit und fügen seine Eigenart der ihren hinzu. Zero sagt, dass das Schwamrbewusstsein überwältigend ist. Es sei ein quirliges Miteinander. | ||
+ | [[Datei:Dal wird von einer Borg-Drohne ergriffen.jpg|thumb|Dal wird von einer Drohne ergriffen.]] | ||
Janeway erkennt, dass die Borg ihr Schiff scannen und ruft das Außenteam. Sie fragt, was dort vorgeht und informiert sie, dass die Borg-Drohnen dabei sind aufzuwachen. Sie müssten sich beeilen. Die Borg treten nun aus den Alkoven. Jankom findet das nicht gut. Rok sagt, dass sie schon in Zeros Bewusstsein sind. Gwyn fragt Janeway, ob sie sie rausbeamen kann. Jedoch verhindern die Schutzsysteme des Kubus das. Sie müssten daher einen anderen Weg finden. Sie zielen mit ihren Phasern auf die Borg. Dal sagt, dass sie gehen müssten. Eine Borg-Drohne sagt, dass Widerstand zwecklos ist. Dal sagt, dass sie ihn später holen. Sie laufen nun weg. Drohnen schneiden ihnen den Weg ab. Dal erschießt einen Borg. Dann feuern sie weiter, doch die Schilde der Borg passen sich an. Gwyn zieht nun ihr Schwert und tötet eine Borg- Sie blockiert den Schlag einer Drohne, die jedoch ihre Klinge zerbricht. Gwyn kämpft weiter, während die anderen auf die Borg feuern. Rok stößt zwei Borg von dem Steg herunter, während Jankom eine weitere mit einer Flamme aus seinem prothetischen Arm verbrennt. Da klappt ein Teil des Steges weg. Jankom beteuert, dass er es nicht gewesen ist. Dal feuert nun auf eine Verbindung. Gwyn rutscht nun runter und landet auf dem unteren Steg. Dal ruft ihr zu, dass sie Zero finden und befreien soll, während die Drohnen die anderen mitnehmen. | Janeway erkennt, dass die Borg ihr Schiff scannen und ruft das Außenteam. Sie fragt, was dort vorgeht und informiert sie, dass die Borg-Drohnen dabei sind aufzuwachen. Sie müssten sich beeilen. Die Borg treten nun aus den Alkoven. Jankom findet das nicht gut. Rok sagt, dass sie schon in Zeros Bewusstsein sind. Gwyn fragt Janeway, ob sie sie rausbeamen kann. Jedoch verhindern die Schutzsysteme des Kubus das. Sie müssten daher einen anderen Weg finden. Sie zielen mit ihren Phasern auf die Borg. Dal sagt, dass sie gehen müssten. Eine Borg-Drohne sagt, dass Widerstand zwecklos ist. Dal sagt, dass sie ihn später holen. Sie laufen nun weg. Drohnen schneiden ihnen den Weg ab. Dal erschießt einen Borg. Dann feuern sie weiter, doch die Schilde der Borg passen sich an. Gwyn zieht nun ihr Schwert und tötet eine Borg- Sie blockiert den Schlag einer Drohne, die jedoch ihre Klinge zerbricht. Gwyn kämpft weiter, während die anderen auf die Borg feuern. Rok stößt zwei Borg von dem Steg herunter, während Jankom eine weitere mit einer Flamme aus seinem prothetischen Arm verbrennt. Da klappt ein Teil des Steges weg. Jankom beteuert, dass er es nicht gewesen ist. Dal feuert nun auf eine Verbindung. Gwyn rutscht nun runter und landet auf dem unteren Steg. Dal ruft ihr zu, dass sie Zero finden und befreien soll, während die Drohnen die anderen mitnehmen. | ||
− | Zero spricht mit dem Kollektiv. Er sagt, dass das lebende Konstrukt auf der ''Protostar'' ist. | + | [[Datei:Gwyn wird von den Borg ignoriert.jpg|thumb|Gwyn wird von den Borg ignoriert.]] |
+ | Zero spricht mit dem Kollektiv. Dieses fordert ihn auf, sich ihnen hinzugeben und ein Teil von ihnen zu werden. Zero antwortet, dass er das nicht könne. Er sagt, dass das lebende Konstrukt auf der ''Protostar'' ist. Die Borg sagen, dass diese zerstörerische Kraft eine Gefahr für die Föderation ist. Zero sagt, dass sie das Konstrukt vernichten müssen, um das Leben zu erhalten. Sie könne eines Tages auch den Borg schaden. Die Borg wollen sie assimilieren, um die Borg weiterzuentwickeln und ihre Feinde zu assimilieren. Zero lehnt dies jedoch ab. Er fragt, wie man das Lebende Konstrukt deaktiviert. Die Borg sagen, dass das irrelevant ist. Seine Crew werde assimiliert, um die Borg weiter zu entwickeln. Widerstand sei zwecklos. Dann umfassen Arme ihn. Gwyn versteckt sich und ruft Dal. Janeway antwortet, dass die Borg sie in ihrer Gewalt haben. Ihr bleibe nicht viel Zeit. Janeway erinnert sie daran, dass sie sie nicht als Bedrohung wahrnehmen. Gwyn geht nun an den Drohnen vorbei. Eine Drohne sieht ihr kurz nach, ignoriert sie dann aber. | ||
− | Gwyn erreicht die anderen, die gefesselt sind. Zero wurde assimiliert und kommt herein. Er sagt, dass Widerstand zwecklos | + | [[Datei:Zero wehrt sich gegen die Borg und befreit seine Freunde.jpg|thumb|Zero wehrt sich gegen die Borg und befreit seine Freunde.]] |
+ | Gwyn erreicht die anderen, die gefesselt sind. Zero wurde assimiliert und kommt herein. Er sagt, dass Widerstand zwecklos ist. Rok fragt, was mit ihm los ist und Jankom kommentiert, dass die ihm wohl ein paar neue Handschuhe verpasst haben. Anschließend fragt er, ob sie vielleicht auch so ein Upgrade bekommen würden. Drohnen treten nun ein und ergreifen auch Gwyn. Zeros Greifarm rotiert nun und nähert sich Jankom. Dieser sagt, dass er keinen Haarschnitt braucht. Gwyn appelliert an ihn, das Kollektiv zu verlassen. Zero sagt, dass er jetzt Borg sei und es keinen Zero mehr gebe. Zero habe ihnen geschadet und in Gefahr gebracht. Gwyn antwortet, dass die Borg ihn dazu bringen, ihnen weh zu tun und das würde ihr Zero niemals tun. Zero sagt, dass sie nicht fortfahren werden ihnen zu schaden, sondern sie ins Kollektiv holen. Rok-Tahk schimpft ihn, einen bösen Zero. Gwyn sagt, dass er sie wieder beschüzen solle, wenn sie ihn noch erreichen kann, er müsse die Borg überwinden. Widerstand sei nicht zwecklos. Zero wehrt sich nun gegen das Borg-Bewusstsein und deaktiviert alle Drohnen. Zero und Gwyn befreien nun alle anderen, weil ihr Dämmerzustand nicht lange andauern wird. Dann befreit er die Crew. Zero sagt, dass er sein Kollektiv schon gefunden hat. Janeway fordert sie nun über ein Kommunikationssignal auf, zum Schiff zurückzukehren. Je weiter sie sich von diesen Borg entfernen, umso nbesser sei es. Bald schon sind sie wieder an Bord. Dann startet die ''Protostar''. Janeway fliegt das Schiff so schnell weg, wie möglich. | ||
− | Zero berichtet, dass die Borg diese Waffe ausgiebig analyisert und festgestellt haben, dass man | + | [[Datei:Die Kadetten sind bereit zur Föderation zu fliegen.jpg|thumb|Die Kadetten sind bereit zur Föderation zu fliegen.]] |
+ | Zero berichtet, dass die Borg diese Waffe ausgiebig analyisert und festgestellt haben, dass man dieses lebende Konstrukt weder deaktivieren, noch entfernen kann. Dal sagt, dass sie es also nicht abschalten können. Zero meint, dass sie aber dazugelernt haben. Rok umarmt Zero und sagt, dass sie ihn zurückhaben und dies sei das Wichtigste. Janeway sagt, dass sie zusammengearbeitet haben und sie wirklich beeindruckt ist. Dal fragt ihn, wie er dem Schwarmbewusstsein der Borg entkommen konnte. Zero sagt, dass er auf eine Freundin gehört hat. Früher hat er anderen geschadet, doch heute hat er sich entschieden, Gutes zu tun. Das gleiche gilt für ihr Schiff. Ihr Schiff mag eine Waffe gegen die Sternenflotte sein, doch es kann für das Gute eingesetzt werden. Jankom sagt, dass sie also nicht zur Sternenflotte fliegen. Dal sagt, dass sie es solange nicht tun können, wie sie eine Gefahr für die Sternenflotte sind. Jankom erwidert, dass die ihm aber sagen können, wer er ist. Dal meint, dass er sich noch gedulden muss, um zu erfahren, wer er ist. Sie empfangen nun ein Notsignal und Rok geht an die Konsole. Dal sagt, dass fünf Köpfe wohl doch schlauer sind, als sie dachten. Als Murf protestiert, zählt Dal ihn auch dazu. Zero sagt, dass sie bereit sind ihre Befehle auszuführen, auch wenn die Sternenflotte noch warten müsse. Dal gibt nun seinen ersten Befehl und setzt sich auf den Stuhl des Captains. Zero setzt nun einen Kurs. Janeway sagt Dal, dass er sich einlebe. Dal antwortet, dass sie wisse, dass Widerstand zwecklos sei. | ||
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− | Die ''Dauntless'' erreicht inzwischen ein Trümmerfeld. Janeway ist sich sicher, dass [[Chakotay]] den Befehl zur Zerstörung der Relaisstation nicht gegeben hätte. Sie müssten den Verantwortlichen dafür aufspüren. Auf der Krankenstation, kommt inzwischen der Diviner wieder zu sich. | + | Die ''Dauntless'' erreicht inzwischen ein Trümmerfeld. Janeway ist sich sicher, dass Captain [[Chakotay]] den Befehl zur Zerstörung der Relaisstation nicht gegeben hätte. Sie müssten den Verantwortlichen dafür aufspüren. Auf der Krankenstation, kommt inzwischen der Diviner wieder zu sich. |
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::[[Jesco Wirthgen]] | ::[[Jesco Wirthgen]] | ||
:[[John Noble]] als [[The Diviner]] / [[The Diviner (Hologramm)]] | :[[John Noble]] als [[The Diviner]] / [[The Diviner (Hologramm)]] | ||
+ | ::[[Oliver Stritzel]] | ||
:[[Kate Mulgrew]] als [[Kathryn Janeway (Hologramm 2380er)|Hologramm Kathryn Janeway]] | :[[Kate Mulgrew]] als [[Kathryn Janeway (Hologramm 2380er)|Hologramm Kathryn Janeway]] | ||
::[[Gertie Honeck]] | ::[[Gertie Honeck]] | ||
;Gaststars | ;Gaststars | ||
:[[Jason Alexander]] als [[Noum|Doktor Noum]] | :[[Jason Alexander]] als [[Noum|Doktor Noum]] | ||
+ | ::[[Sven Brieger]] | ||
:[[Bonnie Gordon]] als Schiffscomputer | :[[Bonnie Gordon]] als Schiffscomputer | ||
:[[Jameela Jamil]] als [[Asencia]] | :[[Jameela Jamil]] als [[Asencia]] |
Aktuelle Version vom 1. März 2024, 00:15 Uhr
Die USS Protostar entdeckt einen Borg-Kubus und Zero klinkt sich in das Kollektiv ein, um einen Weg zur Deaktivierung des Lebenden Konstrukts zu finden.
Inhaltsverzeichnis
InhaltsangabeBearbeiten
KurzfassungBearbeiten
LangfassungBearbeiten
Akt I: Der KubusBearbeiten
Gwyn fragt den Diviner, was das für eine Waffe ist. Dieser antwortet, dass die Föderation bei ihnen einen Bruderkrieg entfacht hat. Sobald die USS Protostar auf ein Schiff der Sternenflotte trifft, wird ihre Waffe ein Signal aussenden, das ihre Schiffe zu etwas bringt. Dal R'El fällt ihm ins Wort und fragt, wie gefühlskalt man sein müsse, um so etwas zu tun. Der Diviner sagt, dass das Signal die Schiffe so lange dazu bringt, sich solange gegenseitig anzugreifen, bis sie allesamt restlos vernichtet sind. Gwyn kann nicht glauben, dass ihr Schiff das tun soll und stellt das Holodeck stumm. Jankom Pog stellt staunend fest, dass ihr Schiff eine Geheimwaffe ist. Zero sagt, dass das erklärt, warum sich die Relaisstation selbst zerstört hat, obwohl es sonst nirgendwo einen Zwischenfall gab. Jankom fragt ungläubig nach, ob das alles passierte, weil die Sternenflotte einen Erstkontakt zu seinem Heimatplaneten hatte. Gwyn sagt, dass er diese Auswirkung haben wird, denn ihr Vater stammt aus der Zukunft. Sie meint, er war aus der Zukunft. Sie weiß, dass es etwas viel auf einmal ist. Murf macht einen schlechten Eindruck und Rok-Tahk hebt ihn hoch. Sie glaubt, dass das ganze Gerede über Zeitreisen Murf Angst macht. Janeway sagt, dass das unmöglich sei. Rok-Tahk antwortet, dass auch jemand, der unzerstörbar ist, mal einen Schnupfen hat. Janeway erklärt, dass sie allerdings die Waffe meinte. Von einer Vorrichtung mit einer solchen Zerstörungskraft an Bord, hätte sie gewusst. Jankom fragt ironisch, ob sie das genauso wusste, wie, dass in ihrem Schiff ein Protostern steckt. er sagt, dass die das aus ihrem Gedächtnis gelöscht hatten. Janeway antwortet Touché
Zero beendet nun das Programm, weil er es sich nicht verzeihen könnte, wenn er noch jemandem Schaden zufügt. Dann bittet er um Entschuldigung und verlässt den Raum. Gwyn bittet Zero zu warten, doch dieser schwebt davon. Jankom versteht durchaus, dass er Ruhe bewahren soll, doch da ist eine Waffe an Bord ihres Schiffes und sie müssen sie finden.
Daraufhin macht sich die Crew auf die Suche nach der Waffe. Diese verläuft jedoch ergebnislos. Janeway sagt, dass sie alle Frachträume, alle Schotts und Jefferiesröhren durchsucht haben. Zero fragt, was mit der Brücke ist. Sie scannen nun die Brücke und suchen nach verdächtigen Gegenständen, die fehl am Platz wirken. Zero meint, dass es gut wäre, wenn sie wüssten, wonach sie suchen. Jankom ortet Tritanium, Duranium und Transparentes Aluminium. Dann scannt er den Fußboden und macht mit seinem Scannerstrahl eine Beschriftung sichtbar. Janeway kann sich nicht erinnern, das jemals zuvor gesehen zu haben. Gwyn kniet sich daneben und auch die anderen stellen sich um die Schrift herum, um sie sehen zu können. Dal fragt, was das ist und Gwyn antwortet, dass es ein Symbol ist. Zero bemerkt, dass das Erbstück ihres Vaters darauf reagiert. Sie steckt dessen Spitze daraufhin in die Vertiefung inmitten der Schriftzeichen. Daraufhin senkt sich eine Rampe in den Boden ein und ein Zwischendeck kommt zum Vorschein, welches Janeway völlig unbekannt ist. Pog sagt, dass er als letzter runtergehe, um sie zu beschützen. Sie gehen nun in den Raum. Sie erreichen ein Gerät. Rok hält dies für die Waffe, die der Diviner gemeint hat. Dal sagt, dass er das noch nie zuvor gesehen hat. Gwyn meint, dass es so wirkt, als ob sie lebt. Jankom sagt, dass sie versuchen müssen das zu ändern und Tah-Rohk schlägt vor, sie ins Weltall zu schießen. Zero gibt zu Bedenken, dass sie dann jemand anderes benutzen könnte. Dal schlägt daraufhin vor, sie einfach auseinander zu nehmen. Gwyn sagt, dass sie aus der Zukunft kommt und man sie nicht so einfach aufschrauben könne. Dal sagt, dass er wenigstens einen Vorschlag gemacht hat. Jankom holt nun sein Werkzeug heraus und sagt, dass er es schon richten wird. Dann feuert er darauf. Gwyn stellt fest, dass es sich selbst schützt. Dal sagt, dass sie dann einen Weg finden müssen, um es abzuschalten. Rok sagt, dass die Sternenflotte schon einen Weg wüsste, wie man es abschaltet. Jankom sagt, dass sie aber nicht die Sternenflotte sind. Da ertönt ein Annäherungsalarm und ein Raumschiff wird gemeldet. Sie gehen zum Monitor und erblicken einen Borg-Kubus. Jankom fragt, ob das ein Raumschiff sein soll. Janeway sagt, dass es ein Borg-Kubus ist und sie sofort aufbrechen müssen. Dal fragt, was denn ein Borg-Kubus sei. Janeway erklärt, dass die Borg eine Rasse von transformierten Humanoiden sind, die alle, denen sie begegnen in ihr Kollektiv assimilieren. Zero fragt, ob es etwa ein Schwarmbewusstsein ist und Rok fragt, ob sie alle dasselbe Gehirn benutzen. Gwyn sagt, dass es tausende Wesen sind, die wie eines zusammenwirken und Janeway ergänzt, mit der alleinigen Absicht alles auszurotten, was als Bedrohung empfunden wird, einschließlich sie. Sie lassen nicht mit sich reden. Sie übernehmen ihre Taktiken und Maßnahmen und reagieren darauf, bis ihre Waffen nutzlos sind und sie sie alle assimiliert haben. Jankom will niemals in einer solchen Kiste fliegen. Gwyn sagt, dass es sein könnte, dass sie wissen, wie man das Ding da unten deaktiviert. Janeway rät ihnen zur Flucht. Sie könnten doch nicht ernsthaft ein Borg-Schiff betreten zu wollen. Dal sagt, dass sie keine Chance haben, wenn sie das Ding da unten nicht deaktivieren. Dal sagt, dass sie es probieren müssen, wenn sie irgendwie helfen können. Zero sagt, dass das Überleben der Föderation auf dem Spiel steht. Laut der Sensorwerte ist der Kubus inaktiv. Die Energiesysteme funktionieren, aber die Borg schlafen. Dal sagt, dass das sehr gut sei. Sie würden hineinschlüpfen, sich die Informationen holen und dann wieder verschwinden. Er sagt Janeway, dass sie auf den Kubus gehen, die Informationen besorgen und dann wieder entschlüpfen. Die Borg würden sie nicht einmal bemerken und sie könnten die Sternenflotte retten. Janeway gefällt der Plan zwar immer noch nicht, doch sie will ihnen wenigstens alles sagen, was sie über die Borg weiß.
Admiral Janeway repliziert schwarzen Tee, als sie ein Fähnrich anspricht. Diese fragt sie überrascht, ob sie heute keinen Kaffee trinkt. Janeway antwortet, dass sie es auf Anweisung des Arztes tut. Sie begeben sich auf die Krankenstation und Janeway fragt Dr. Noum, wie es ihrem Patienten geht. Noum antwortet, dass er gerade aus seiner Starre erwacht. Der Diviner sagt, dass seine Tochter entführt wurde. Janeway fragt, wer das getan habe. Der Diviner antwortet, dass es seine Mission sei, sie zu retten. Er ist jedoch nicht ansprechbar. Noum sagt, dass sein Zustand einer gefrorenen Leiche ähnelt und es ein Wunder sei, das er noch am Leben ist. Janeway sagt, dass er ihnen in diesem Zustand aber keine Antworten geben wird. Noum sagt, dass er ihn dann schnell aufwekcen wird. Allerdings weiß er weder wie sein neurologisches System funktioniert, noch welcher Spezies er angehört. Der Trill-Fähnrich sagt, dass sein Raumanzug eine Art lebenserhaltendes Bioserum enthielt. Wenn sie es replizieren, können sie ihn vielleicht wiederbeleben. Janeway hält dies für eine hervorragende Idee und nicht ihre erste, wie sie bemerkt hat. Dr. Noum sagt, dass er wünschte, er wäre so schmeichelhaft wie der Lieutenant, dann würde er es weit bringen. Janeway fragt, wann sie den Ort der letzten Protosprungsignatur erreichen. Sie antwortet, dass sie sie in einigen Stunden erreichen. Es ist die Relaisstation 721. Janeway sagt, dass er wissen wird, was zu tun ist. Je schneller genesen wird, umso schneller erhalten sie Antworten.
Hologramm Janeway stellt derweil fest, dass ein neurolytischer Erreger seine Nano-Sonden ausgeschalten hat und die Drohnen deaktiviert hat. Dort hineinzugehen ist immer noch riskant. Sie sollen sich ruhig verhalten, damit die Borg sie ignorieren. Allerdings sollten sie sich beeilen. Die Jugendlichen betreten nun den Kubus. Während die anderen sich fürchten, ist Jankom von den technischen Möglichkeiten des Schiffs begeistert. Monotanium-Öffnungsventile und die Carbonlegierungen faszinieren ihn. Gwyn meint, dass es so asusieht, als würde er auf die Kiste stehen. Gwyn fordert die anderen auf, nach oben zu sehen. Jankom erblickt nun eine Borg-Drohne. Zero sagt, dass sie nicht mehr hier sein sollten, wenn die anderen Drohnen aufwachen. Dal sagt, dass sie einfach weitergehen sollten. Zero sagt, dass an diesem Port Wissen von tausenden assimilierten Wesen gespeichert ist und hofft, dass sie dort alles finden, was sie benötigen. Sie klettern nun an Rohren hoch. Dabei stürzt Dal ab, doch Rok-Tahk kann ihn auffangen. Zero sagt, dass sie sich dem zentralen Netzknoten nähern. Sie gehen zum Vinculum. Dieses verbindet alle Borg-Drohnen. Zero hofft, dass sie schlau genug sind, um ihnen zu verraten, wie sie diese Waffe loswerden können. Jankom nutzt seinen kybernetischen Arm und sucht nach einer Konsole oder Tastatur. Er fragt, ob sie irgendwo Knöpfe oder etwas ähnliches sehen. Dal sieht einen Alkoven an und meint, dass jemand sich in das Schwarmbewusstsein der Borg einklinken müsse.
Akt II: Im KollektivBearbeiten
Gwyn sagt, das niemand von ihnen assimiliert wird. Rok-Tahk meint, dass es einen anderen Weg geben müsse. Dal sagt, dass sich einer von ihnen ins Kollektiv einklinken müsse, um mehr über die Waffe zu erfahren. Gwyn findet das sehr riskant. Wer da reingeht, kommt vielleicht nie mehr zurück. Zero sagt, dass er einmal Teil eines Schwarmbewusstseins war und weiß, wie schwer es ist, sich davon zu lösen. Wenn sich einer davon wieder lösen kann, dann sei er das. Dal sagt, dass wenn dort irgendetwas seltsames geschehen solle, dann solle er sich ausklinken. Zero verspricht, das er zurückkehrt. Dann geht er in den Alkoven. Er grüßt die Borg. Die Borg identifiziert ihn als Spezies 802, Meduser. Es gebe kein Ich, sondern nur Borg. Zero wundert sich, dass es ihnen nicht schade, sein wahres Wesen zu sehen. Andere treibe es in den Wahnsinn. Sie seien unangreifbar, sagt das Kollektiv. Sie erkennen seine Einzigartigkeit und fügen seine Eigenart der ihren hinzu. Zero sagt, dass das Schwamrbewusstsein überwältigend ist. Es sei ein quirliges Miteinander.
Janeway erkennt, dass die Borg ihr Schiff scannen und ruft das Außenteam. Sie fragt, was dort vorgeht und informiert sie, dass die Borg-Drohnen dabei sind aufzuwachen. Sie müssten sich beeilen. Die Borg treten nun aus den Alkoven. Jankom findet das nicht gut. Rok sagt, dass sie schon in Zeros Bewusstsein sind. Gwyn fragt Janeway, ob sie sie rausbeamen kann. Jedoch verhindern die Schutzsysteme des Kubus das. Sie müssten daher einen anderen Weg finden. Sie zielen mit ihren Phasern auf die Borg. Dal sagt, dass sie gehen müssten. Eine Borg-Drohne sagt, dass Widerstand zwecklos ist. Dal sagt, dass sie ihn später holen. Sie laufen nun weg. Drohnen schneiden ihnen den Weg ab. Dal erschießt einen Borg. Dann feuern sie weiter, doch die Schilde der Borg passen sich an. Gwyn zieht nun ihr Schwert und tötet eine Borg- Sie blockiert den Schlag einer Drohne, die jedoch ihre Klinge zerbricht. Gwyn kämpft weiter, während die anderen auf die Borg feuern. Rok stößt zwei Borg von dem Steg herunter, während Jankom eine weitere mit einer Flamme aus seinem prothetischen Arm verbrennt. Da klappt ein Teil des Steges weg. Jankom beteuert, dass er es nicht gewesen ist. Dal feuert nun auf eine Verbindung. Gwyn rutscht nun runter und landet auf dem unteren Steg. Dal ruft ihr zu, dass sie Zero finden und befreien soll, während die Drohnen die anderen mitnehmen.
Zero spricht mit dem Kollektiv. Dieses fordert ihn auf, sich ihnen hinzugeben und ein Teil von ihnen zu werden. Zero antwortet, dass er das nicht könne. Er sagt, dass das lebende Konstrukt auf der Protostar ist. Die Borg sagen, dass diese zerstörerische Kraft eine Gefahr für die Föderation ist. Zero sagt, dass sie das Konstrukt vernichten müssen, um das Leben zu erhalten. Sie könne eines Tages auch den Borg schaden. Die Borg wollen sie assimilieren, um die Borg weiterzuentwickeln und ihre Feinde zu assimilieren. Zero lehnt dies jedoch ab. Er fragt, wie man das Lebende Konstrukt deaktiviert. Die Borg sagen, dass das irrelevant ist. Seine Crew werde assimiliert, um die Borg weiter zu entwickeln. Widerstand sei zwecklos. Dann umfassen Arme ihn. Gwyn versteckt sich und ruft Dal. Janeway antwortet, dass die Borg sie in ihrer Gewalt haben. Ihr bleibe nicht viel Zeit. Janeway erinnert sie daran, dass sie sie nicht als Bedrohung wahrnehmen. Gwyn geht nun an den Drohnen vorbei. Eine Drohne sieht ihr kurz nach, ignoriert sie dann aber.
Gwyn erreicht die anderen, die gefesselt sind. Zero wurde assimiliert und kommt herein. Er sagt, dass Widerstand zwecklos ist. Rok fragt, was mit ihm los ist und Jankom kommentiert, dass die ihm wohl ein paar neue Handschuhe verpasst haben. Anschließend fragt er, ob sie vielleicht auch so ein Upgrade bekommen würden. Drohnen treten nun ein und ergreifen auch Gwyn. Zeros Greifarm rotiert nun und nähert sich Jankom. Dieser sagt, dass er keinen Haarschnitt braucht. Gwyn appelliert an ihn, das Kollektiv zu verlassen. Zero sagt, dass er jetzt Borg sei und es keinen Zero mehr gebe. Zero habe ihnen geschadet und in Gefahr gebracht. Gwyn antwortet, dass die Borg ihn dazu bringen, ihnen weh zu tun und das würde ihr Zero niemals tun. Zero sagt, dass sie nicht fortfahren werden ihnen zu schaden, sondern sie ins Kollektiv holen. Rok-Tahk schimpft ihn, einen bösen Zero. Gwyn sagt, dass er sie wieder beschüzen solle, wenn sie ihn noch erreichen kann, er müsse die Borg überwinden. Widerstand sei nicht zwecklos. Zero wehrt sich nun gegen das Borg-Bewusstsein und deaktiviert alle Drohnen. Zero und Gwyn befreien nun alle anderen, weil ihr Dämmerzustand nicht lange andauern wird. Dann befreit er die Crew. Zero sagt, dass er sein Kollektiv schon gefunden hat. Janeway fordert sie nun über ein Kommunikationssignal auf, zum Schiff zurückzukehren. Je weiter sie sich von diesen Borg entfernen, umso nbesser sei es. Bald schon sind sie wieder an Bord. Dann startet die Protostar. Janeway fliegt das Schiff so schnell weg, wie möglich.
Zero berichtet, dass die Borg diese Waffe ausgiebig analyisert und festgestellt haben, dass man dieses lebende Konstrukt weder deaktivieren, noch entfernen kann. Dal sagt, dass sie es also nicht abschalten können. Zero meint, dass sie aber dazugelernt haben. Rok umarmt Zero und sagt, dass sie ihn zurückhaben und dies sei das Wichtigste. Janeway sagt, dass sie zusammengearbeitet haben und sie wirklich beeindruckt ist. Dal fragt ihn, wie er dem Schwarmbewusstsein der Borg entkommen konnte. Zero sagt, dass er auf eine Freundin gehört hat. Früher hat er anderen geschadet, doch heute hat er sich entschieden, Gutes zu tun. Das gleiche gilt für ihr Schiff. Ihr Schiff mag eine Waffe gegen die Sternenflotte sein, doch es kann für das Gute eingesetzt werden. Jankom sagt, dass sie also nicht zur Sternenflotte fliegen. Dal sagt, dass sie es solange nicht tun können, wie sie eine Gefahr für die Sternenflotte sind. Jankom erwidert, dass die ihm aber sagen können, wer er ist. Dal meint, dass er sich noch gedulden muss, um zu erfahren, wer er ist. Sie empfangen nun ein Notsignal und Rok geht an die Konsole. Dal sagt, dass fünf Köpfe wohl doch schlauer sind, als sie dachten. Als Murf protestiert, zählt Dal ihn auch dazu. Zero sagt, dass sie bereit sind ihre Befehle auszuführen, auch wenn die Sternenflotte noch warten müsse. Dal gibt nun seinen ersten Befehl und setzt sich auf den Stuhl des Captains. Zero setzt nun einen Kurs. Janeway sagt Dal, dass er sich einlebe. Dal antwortet, dass sie wisse, dass Widerstand zwecklos sei.
- Logbuch des Admirals,
Admiral Janeway,
Sternzeit 61284,3- Wir haben Relaisstation 721 erreicht und mussten eine schreckliche Entdeckung machen. Diese harmlose Station wurde grundlos zerstört. Es gibt keine Spur von Überlebenden. Captain Chakotay hätte das nie getan. Ich fürchte, er hat das Kommando über die Protostar verloren. Wer auch immer den Befehl dazu gegeben hat, muss aufgehalten werden.
Die Dauntless erreicht inzwischen ein Trümmerfeld. Janeway ist sich sicher, dass Captain Chakotay den Befehl zur Zerstörung der Relaisstation nicht gegeben hätte. Sie müssten den Verantwortlichen dafür aufspüren. Auf der Krankenstation, kommt inzwischen der Diviner wieder zu sich.
DialogzitateBearbeiten
HintergrundinformationenBearbeiten
ProduktionsnotizenBearbeiten
ProduktionschronologieBearbeiten
- 3. November 2022
- Verfügbar in den USA via CBS All Access
- 15. November 2022 19:45 Uhr
- Erstausstrahlung in Deutschland via Super RTL
Links und VerweiseBearbeiten
ProduktionsbeteiligteBearbeiten
SprecherBearbeiten
- Hauptcharaktere
- Rylee Alazraqui als Rok-Tahk
- Dee Bradley Baker als Murf
- Brett Gray als Dal R'El
- Angus Imrie als Zero
- Ella Purnell als Gwyn / Gwyn (Hologramm)
- Jason Mantzoukas als Jankom Pog
- John Noble als The Diviner / The Diviner (Hologramm)
- Kate Mulgrew als Hologramm Kathryn Janeway
- Gaststars
- Jason Alexander als Doktor Noum
- Bonnie Gordon als Schiffscomputer
- Jameela Jamil als Asencia
- Ben Thomas als Stimme der Borg / Borg mit Horn / Borg
- Hintergrundcharaktäre
- Bolianischer Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)
- Borg-Drohnen
- Menschliche Sternenflottenoffiziere
- Orionischer Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Zero (Hologramm)
VerweiseBearbeiten
- Institutionen & Großmächte
- Borg-Kollektiv, Föderation, Sternenflotte
- Spezies & Lebensformen
- Borg, Meduser, Neurolytischer Erreger
- Kultur & Religion
- Schrift
- Personen
- Borg-Drohne
- Schiffe & Stationen
- Borg-Kubus, USS Dauntless, Relaisstation 721
- Orte
- Brücke, Frachtraum, Holodeck, Maschinenraum
- Astronomische Objekte
- Solum
- Wissenschaft & Technik
- Alkoven, Duranium, Flammenwerfer, Jefferies-Röhre, Knopf, Konsole, Lebendes Konstrukt, Monotanium, Phasenvarianz, Phaser, Schwarmbewusstsein, Tastatur, Thermokupplung, Transparentes Aluminium, Tricorder, Tritanium, Turbolift, Vinculum, Waffe, Zeitreise
- sonstiges
- Assimilation, Gedächtnis, Idee, Schnupfen