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==Physische Auswirkungen auf Lebewesen== | ==Physische Auswirkungen auf Lebewesen== |
Aktuelle Version vom 7. Mai 2023, 12:11 Uhr
Als Vakuum bezeichnet man einen Raum, beispielsweise außerhalb der Atmosphäre eines Planeten, der leer ist..
2373 werden Garak und Worf vom Dominion gefangen genommen und in das Internierungslager 371 gebracht. Sie dürfen sich auf dem Gelände frei bewegen. Ikat'ika warnt sie jedoch, dass sie das Lager nicht verlassen sollen, da dort nichts ist, außer einem Vakuum. (DS9: Die Schatten der Hölle)
Im gleichen Jahr meint der Doktor während der Untersuchung einer toten Borg-Drohne zu Kes, dass es nichts besseres als ein Vakuum gebe, um einen toten Körper zu konservieren. (VOY: Die Kooperative)
2375 vergleicht der Doktor den Zustand bei seiner Deaktivierung mit einem Vakuum. (VOY: Nacht)
Im gleichen Jahr werden die Decks eines Malon-Müllfrachters nacheinander entlüftet und dem Vakuum des Weltraums ausgesetzt, um die Kontamination mit Thetastrahlung zu verringern. (VOY: Verheerende Gewalt)
Physische Auswirkungen auf LebewesenBearbeiten
Ein humanoides Lebewesen, das einem Vakuum ausgesetzt ist, verspürt als ersten einen enormen Druck auf seinen Lungen. Es sollte auf keinen Fall ausatmen um zu überleben. Als nächstes werden Hände und Füße kalt und dann taub. Unter Umständen platzen Äderchen an exponierten Stellen auf der Haut. Etwa 15 Sekunden lang, bleibt ein es bei klarem Bewusstsein, dann folgen 10 Sekunden extremer Desorientierung. Anschließend fällt es in Ohnmacht. (TNG: Katastrophe auf der Enterprise)
Außerdem kann ein Vakuum eine Schwellung in meningealem Gewebe hervor rufen. (DS9: Entscheidung auf Empok Nor)
Befindet sich ein humanoides Wesen zu Lange im Vakuum, so stirbt es. (VOY: Das Signal)
Einige wenige Wesen, wie beispielsweise die Calamarain, leben im Vakuum des Weltalls. (TNG: Noch einmal Q)