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+ | Auf der [[Krankenstation]] will sich [[Elim Garak|Garak]] von [[Doktor|Dr.]] [[Julian Bashir|Bashir]] behandeln lassen und erwartet als ein Freund, bevorzugt zu werden. Der [[Arzt]] meint, dass er 12 viel schlimmer verletzte Personen hat, um die er sich zuerst kümmern musste. Dann berichtet Garak, dass er zuvor beim Studieren der [[Sternenkarte]]n für Sisko, seinen [[Kopf]] an einem [[Schott]] stieß. Bashir meint, dass er sicher überleben wird, doch Garak ist da nicht so zuversichtlich. Er geht zwar auch davon aus, dass sich der Zustand seines Kopfes bessern wird, allerdings ist er skeptisch bezüglich der Entwicklung des [[Dominion-Krieg|Krieges]] und gibt sich und den Anderen keine hohe Überlebenschance. Der Doktor sieht dies anders und Garak meint, dass er dies sicher durch sein [[DNA-Neuordnung|genetisch manipuliertes]] [[Gehirn]] errechnen konnte. Als Garak dann fragt, wie die Chancen stehen, meint Bashir, dass sie bei 32,7% stehen. Das beruhigt den [[Cardassianer]] nicht wirklich. Er wird wütend und meint, dass Bashir nicht gentechnisch optimiert, sondern ein [[Vulkanier]] sei. | ||
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− | + | Auch Martok will den Raum verlassen, um sich auf der Krankenstation behandeln zu lassen. Da kommt Bashir in die Offiziersmesse. Er teilt dem Captain mit, dass sie sich sofort auf [[Sternenbasis 375]] melden sollen, um neue Befehle zu erhalten. Zudem gibt es Neuigkeiten von der siebten Flotte. Nur 14 von 112 Schiffen schafften es zurück. Alle sind sich einig, dass man sich solche Verluste nicht mehr leisten kann. Dann nimmt Bashir Martok mit auf die Krankenstation, um sich um dessen Arm zu kümmern. | |
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+ | Nachdem Weyoun und die beiden Cardassianer alleine sind, meint er, dass man die Bajoraner als [[Alliierter|alliierte]] braucht. Doch Damar ist davon überzeugt, dass dies nie eintreffen wird. Daraufhin schickt Weyoun ihn raus. Widerwillig fügt sich Damar und verlässt den Raum. Dann stellt der Vorta klar, dass er in Zukunft über alle Entscheidungen der Stationspolitik informiert und in den Entscheidungsprozess einbezogen werden will. | ||
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+ | Da dies klargestellt ist, kommt Weyoun auf das [[Bajoranisches Wurmloch|Wurmloch]] und das Versprechen Dukats, das [[Minenfeld]] innerhalb von vier Wochen abzubauen, zu sprechen. Doch die Frist ist nun schon zwei Monate abgelaufen. Doch Dukat entschuldigt dem Misserfolg mit der besonderen Art der [[Mine (Sprengkörper)|Minen]]. Jedes Mal, wenn man eine Mine zerstört oder deaktiviert, [[Replikator|repliziert]] die benachbarte Mine eine neue Mine. Dukat hält die Verzögerung für unerheblich, schließlich scheint man den Krieg zu gewinnen. Doch Weyoun meint, dass man unbedingt Verstärkung und [[Ketracel-White]] braucht. Dukat versichert, dass er das Minenfeld beseitigen wird. | ||
+ | [[Datei:Kira_Odo_Unterhaltung_Besetzung.jpg|thumb|Kira und Odo unterhalten sich über die Besetzung]] | ||
+ | Im [[Quark's]] herrscht rege Betriebsamkeit am [[Dabo-Tisch]]. Auch einige [[Jem'Hadar]] sitzen in der [[Bar]]. [[Quark]] spricht sie freundlich an und bietet ihnen allerlei [[Freizeitaktivitäten|Verknügungen]] an, darunter Spielen am Dabo-Tisch oder eine Gratisstunde in der [[Holosuite]]. Die Jem'Hadar lässt das aber kalt. Deshalb gibt Quark auch bald auf. |
Aktuelle Version vom 29. Februar 2024, 19:26 Uhr
Dieser Artikel ist aus der Sicht der realen Welt geschrieben.
{{Episoden-Sidebar| | Titel= Zeit des Widerstands | OriginalTitel= A Time to Stand | OriginalLink= :en:A Time to Stand (episode) | Serie= DS9 | Staffel= 6 | Episode= 1 | ProdNr= 525 | Erstausstrahlung= 1997-09-29 | RemAusstrahlung= | AusstrahlNr= |DtErstausstrahlung= 1998-05-09 | AusstrahlNrDe= | Bild= Jem'Hadar-Angriffsjäger im Hangar von Sternenbasis 375.jpg | Autor= | Drehbuch= Ira Steven Behr Hans Beimler | Regie= Allan Kroeker | Sternzeit= | Datum= 2374 }}
Die Föderation und Klingonen müssen immer weiter vor dem Dominion zurückweichen. Captain Sisko und seine Crew bekommen den Auftrag, einen Angriff hinter den Linien zu starten. Währenddessen versuchen Kira und Odo mit den neuen Machthabern auf Deep Space 9 zurechtzukommen.
InhaltsangabeBearbeiten
KurzfassungBearbeiten
{{Brauche Kurzfassung|DS9}}
LangfassungBearbeiten
PrologBearbeiten
Die Flotte um die USS Defiant kommt von einem Einsatz zurück. Es sind Verluste zu beklagen. Viele der Schiffe sind beschädigt und einige können nicht einmal mehr aus eigener Kraft fliegen. Die Besatzung der Defiant selbst ist nicht sehr zuversichtlich. Chief O'Brien möchte nicht immer nur zurückweichen müssen. Auch den Anderen geht es nicht anders. Zudem wartet man auf Nachrichten der siebenten Flotte, die sich im Tyra-System befindet, um dort das Dominion aufzuhalten.
Auf der Krankenstation will sich Garak von Dr. Bashir behandeln lassen und erwartet als ein Freund, bevorzugt zu werden. Der Arzt meint, dass er 12 viel schlimmer verletzte Personen hat, um die er sich zuerst kümmern musste. Dann berichtet Garak, dass er zuvor beim Studieren der Sternenkarten für Sisko, seinen Kopf an einem Schott stieß. Bashir meint, dass er sicher überleben wird, doch Garak ist da nicht so zuversichtlich. Er geht zwar auch davon aus, dass sich der Zustand seines Kopfes bessern wird, allerdings ist er skeptisch bezüglich der Entwicklung des Krieges und gibt sich und den Anderen keine hohe Überlebenschance. Der Doktor sieht dies anders und Garak meint, dass er dies sicher durch sein genetisch manipuliertes Gehirn errechnen konnte. Als Garak dann fragt, wie die Chancen stehen, meint Bashir, dass sie bei 32,7% stehen. Das beruhigt den Cardassianer nicht wirklich. Er wird wütend und meint, dass Bashir nicht gentechnisch optimiert, sondern ein Vulkanier sei.
In der Offiziersmesse der Defiant unterhalten sich Dax und Sisko über die nächsten Missionen. Beide wollen wieder zurück an die Front. General Martok, der gerade die Tür hinein kommt, bekommt dies mit. Diese Einstellung ist genau nach seinem Geschmack und er will mit seinem Schiff natürlich an der Seite der Defiant kämpfen. Ihm folgt Worf und Dax begibt sich sofort zu ihm. Dann meint Martok, dass Worf Jadzia etwas sagen will. Doch der Klingone will lieber warten. Martok meint jedoch, dass er es gleich tun soll, da es ihm schon zu lange seine Seele belastet. Also fängt Worf an. Er geht um die Hochzeit. Jadzias Wunsch war es, das rituelle Opfer des Targs nach dem Hochzeitsmahl stattfinden zu lassen. Doch da beide eine traditionelle Zeremonie wollten, meint Worf, dass man zuerst Blut vergießt und dann Essen sollte. Dax ist damit einverstanden. Sisko meint hingegen, dass die Hochzeit klein sein sollte. Daraufhin erwidert Dax, dass er so heiraten soll, wie er will und sie heiratet so, wie sie es möchte. Dann verlassen Dax und Worf den Raum. Sisko fordert sie noch auf, sich nicht die Knochen zu brechen.
Auch Martok will den Raum verlassen, um sich auf der Krankenstation behandeln zu lassen. Da kommt Bashir in die Offiziersmesse. Er teilt dem Captain mit, dass sie sich sofort auf Sternenbasis 375 melden sollen, um neue Befehle zu erhalten. Zudem gibt es Neuigkeiten von der siebten Flotte. Nur 14 von 112 Schiffen schafften es zurück. Alle sind sich einig, dass man sich solche Verluste nicht mehr leisten kann. Dann nimmt Bashir Martok mit auf die Krankenstation, um sich um dessen Arm zu kümmern.
Akt I: Eine gute BesetzungBearbeiten
- Permanente Dokumentationsdatei
Dukat SG- Jeder Tag bringt Berichte über neue Siege. Der Krieg verläuft gut. Der Feind zieht sich an fast allen Fronten zurück. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Föderation zusammenbricht und die Erde ein weiterer eroberter Planet ist, der unter der Herrschaft des Dominion steht. Alles in allem ist es eine gute Zeit für Cardassia und das Dominion.
In der Offiziersmesse auf Deep Space 9 freut sich Weyoun, als ihm Kira die Mitteilung macht, dass die Bajoraner zurück auf die Station kommen. Als Dukat und Damar eintreten, berichtet er ihnen gleich von dieser für das Dominion erfreulichen Neuigkeit. Doch die Beiden wissen schon davon und sind nicht so optimistisch. Damar meint, dass er die Sicherheitspatrouillen schon verdoppelt hat. Daraufhin fragt Kira, ob die Cardassianer Angst haben, die Station wieder zu verlieren. Weyoun hingegen versucht die Gemüter zu beruhigen und spricht die neue Freundschaft an. Er meint, dass er immer ein offenes Ohr für Kira hat. Diese nimmt das Angebot an und fordert, wieder die bajoranischen Sicherheitsoffiziere einzusetzen und ihnen ihre Waffen zurück zu geben. Das führt bei Dukat sofort auf Ablehnung. Doch Kira lässt nicht locker und meint, dass man mit der Föderation eine solche Vereinbarung hatte und Weyoun hatte ihr versichert, dass die gleiche Vereinbarung nun mit dem Dominion getroffen wäre. Doch Dukat besteht auf seiner Ablehnung, denn er vertraut den Bajoranern nicht. Daraufhin vertagt der Vorta die Diskussion auf ein anderes Mal.
Dann will Kira gehen, aber Weyoun möchte noch über etwas Anderes mit ihr reden. Er möchte, dass Odo weiß, dass er sich für eine Verbesserung der Verbindung zwischen dem Dominion und den Bajoranern verbessert. Kira schlägt ihm vor, Odo selbst zu fragen, doch der Vorta will ihn nicht belästigen.
Nachdem Weyoun und die beiden Cardassianer alleine sind, meint er, dass man die Bajoraner als alliierte braucht. Doch Damar ist davon überzeugt, dass dies nie eintreffen wird. Daraufhin schickt Weyoun ihn raus. Widerwillig fügt sich Damar und verlässt den Raum. Dann stellt der Vorta klar, dass er in Zukunft über alle Entscheidungen der Stationspolitik informiert und in den Entscheidungsprozess einbezogen werden will.
Da dies klargestellt ist, kommt Weyoun auf das Wurmloch und das Versprechen Dukats, das Minenfeld innerhalb von vier Wochen abzubauen, zu sprechen. Doch die Frist ist nun schon zwei Monate abgelaufen. Doch Dukat entschuldigt dem Misserfolg mit der besonderen Art der Minen. Jedes Mal, wenn man eine Mine zerstört oder deaktiviert, repliziert die benachbarte Mine eine neue Mine. Dukat hält die Verzögerung für unerheblich, schließlich scheint man den Krieg zu gewinnen. Doch Weyoun meint, dass man unbedingt Verstärkung und Ketracel-White braucht. Dukat versichert, dass er das Minenfeld beseitigen wird.
Im Quark's herrscht rege Betriebsamkeit am Dabo-Tisch. Auch einige Jem'Hadar sitzen in der Bar. Quark spricht sie freundlich an und bietet ihnen allerlei Verknügungen an, darunter Spielen am Dabo-Tisch oder eine Gratisstunde in der Holosuite. Die Jem'Hadar lässt das aber kalt. Deshalb gibt Quark auch bald auf.