Kolopak: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Kolopak''', ein Nachkomme [[Amerikanischer Ureinwohner|amerikanischer Ureinwohner]], der wie viele seines Volkes auf einem [[Planet]]en an der Grenze zur [[Cardassianische Union|cardassianischen Union]] lebte, war der Vater von Commander [[Chakotay]].
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[[Datei:Kolopak.jpg|thumb|Kolopak]]
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[[Kolopak]], ein Nachkomme [[Amerikanischer Ureinwohner|amerikanischer Ureinwohner]], der wie viele seines [[Volk]]es auf einem [[Planet]]en an der [[Grenze]] zur [[Cardassianische Union|Cardassianischen Union]] lebt, ist der Vater von [[Commander]] [[Chakotay]].
  
Da er von der Kultur seiner Vorfahren fasziniert war, besuchte er mit seinem Sohn die Urwälder Mittelamerikas, in denen das [[Kautschukbaumvolk]] lebte. Bei diesen amerikanischen Ureinwohnern erhielt Kolopak eine bedeutungsträchtige Gesichts-Tätowierung. Kolopak verkörpert die tiefe Achtung für alles Leben und die Natur, welche den Amerikanischen Ureinwohnern heilig war/ist. Sein Sohn teilte seine Begeisterung nicht und verließ gegen den Willen des Vaters seinen Stamm, um zur [[Sternenflotte]] zu gehen.  
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Da er von der [[Kultur]] seiner Vorfahren fasziniert ist, besucht er mit seinem Sohn die [[Urwald|Urwälder]] [[Amerika|Mittelamerikas]], in denen das [[Kautschukbaumvolk]] lebt. Bei diesen amerikanischen Ureinwohnern erhält Kolopak eine bedeutungsträchtige [[Tätowierung|Gesichtstätowierung]]. Kolopak verkörpert die tiefe [[Ehre|Achtung]] für alles Leben und die Natur, welche den Amerikanischen Ureinwohnern [[Religion|heilig]] ist. Sein Sohn teilt seine Begeisterung nicht und verlässt gegen den Willen des Vaters seinen [[Stamm]], um zur [[Sternenflotte]] zu gehen.  
  
Später, als der Friedensvertrag zwischen [[Cardassia]] und der [[Föderation]] seine Heimatwelt den [[Cardassianer]]n zusprach, gehörte Kolopak zu den Widerständlern, die die Okkupierung ihres Landes nicht dulden wollten. Er wurde getötet und sein Tod veranlasste Chakotay maßgeblich, seine vielversprechende Sternenflottenkarriere aufzugeben und sich dem [[Maquis]] anzuschließen. Zu Ehren seines Vaters und seiner Herkunft, tättowierte er sein Gesicht und erforschte die Spiritualität seines Volkes (''[[VOY]]: "[[Tattoo]]"'').
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Später, als der [[Vertrag|Friedensvertrag]] zwischen [[Cardassia]] und der [[Föderation]] seine [[Heimatwelt]] den [[Cardassianer]]n zuspricht, gehört Kolopak zu den [[Rebell|Widerständlern]], die die [[Okkupation]] ihres Landes nicht dulden wollen. Er wird [[Tod|getötet]] und sein Tod veranlasst Chakotay maßgeblich, seine vielversprechende [[Karriere|Sternenflottenkarriere]] aufzugeben und sich dem [[Maquis]] anzuschließen. Zu Ehren seines Vaters und seiner Herkunft, tätowiert er sein [[Gesicht]] und erforscht die Spiritualität seines Volkes. ({{VOY|Tattoo}})
  
:''Kolopak wurde von [[Henry Darrow]] gespielt.''
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{{meta|Kolopak wurde von [[Henry Darrow]] gespielt und von [[Berno von Cramm]] ({{e|Tattoo}}) und [[Hans Nitschke]] ({{VOY|Der Kampf ums Dasein, Teil I}}) [[Liste von Synchronsprechern|synchronisiert]].}}
  
 
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Aktuelle Version vom 1. Mai 2021, 14:36 Uhr

Kolopak

Kolopak, ein Nachkomme amerikanischer Ureinwohner, der wie viele seines Volkes auf einem Planeten an der Grenze zur Cardassianischen Union lebt, ist der Vater von Commander Chakotay.

Da er von der Kultur seiner Vorfahren fasziniert ist, besucht er mit seinem Sohn die Urwälder Mittelamerikas, in denen das Kautschukbaumvolk lebt. Bei diesen amerikanischen Ureinwohnern erhält Kolopak eine bedeutungsträchtige Gesichtstätowierung. Kolopak verkörpert die tiefe Achtung für alles Leben und die Natur, welche den Amerikanischen Ureinwohnern heilig ist. Sein Sohn teilt seine Begeisterung nicht und verlässt gegen den Willen des Vaters seinen Stamm, um zur Sternenflotte zu gehen.

Später, als der Friedensvertrag zwischen Cardassia und der Föderation seine Heimatwelt den Cardassianern zuspricht, gehört Kolopak zu den Widerständlern, die die Okkupation ihres Landes nicht dulden wollen. Er wird getötet und sein Tod veranlasst Chakotay maßgeblich, seine vielversprechende Sternenflottenkarriere aufzugeben und sich dem Maquis anzuschließen. Zu Ehren seines Vaters und seiner Herkunft, tätowiert er sein Gesicht und erforscht die Spiritualität seines Volkes. (VOY: Tattoo)