Hegh'bat: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Hegh'bat''' ist das [[Klingone|klingonische]] Selbstmordritual. Dieses wird durchgeführt, wenn ein Krieger sich nicht mehr in würdevollen Lebensumständen wähnt bei dem der älteste Sohn oder ein sehr naher Freund behilflich sein soll. Dieser soll dem Sterbenden das [[Liste der klingonischen Waffen|Messer]] reichen, damit der es sich ins Herz rammen kann. Nach dem Selbstmord entfernt der Helfer das Messer und wischt das Blut vom Ärmel. [[Worf]] erbittet das Hegh'bat von [[Commander]] [[William T. Riker|Riker]], nachdem er bei einem Unfall querschnittsgelähmt wurde. Sein Bruder [[Kurn]] erbittet von ihm dasselbe, als er keine Chance auf Ehre für seinen NAmen mehr sieht (''[[TNG]]: "[[Die Operation]]", [[DS9]]: "[[Die Söhne von Mogh]]"'').
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Das [[Hegh'bat]] ist das [[Klingone|klingonische]] [[Selbstmord]]ritual. Dieses wird durchgeführt, wenn ein [[Krieger]] sich nicht mehr in würdevollen Lebensumständen wähnt. Beim Hegh'bat soll dem Sterbewilligen der älteste Sohn oder ein sehr naher [[Freund]] behilflich sein. Dieser soll dem Sterbenden das [[Messer]], in der Regel in [[D'k tahg|''D'k tahg'']], reichen, damit der es sich ins [[Herz]] rammen kann. Nach dem Selbstmord entfernt der Helfer das Messer und wischt das [[Blut]] daran an seinem Ärmel ab.
  
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[[2368]] erbittet [[Worf]] das Hegh'bat von [[Commander]] [[William T. Riker]], nachdem er bei einem [[Unfall]] querschnittsgelähmt wird. Riker findet dieses Ritual ekelhaft und will es nicht durchführen und erklärt Worf, dass es wichtiger sei zu leben und für andere da zu sein. Außerdem erklärt Riker, dass Worfs Sohn [[Alexander Rozhenko]] der einzige ist, welcher das [[Ritual]] durchführen darf. Wenig später kann Worf durch eine gefährliche [[Operation]] behandelt werden und er erlangt seine volle Mobilität wieder. ({{TNG|Die Operation}})
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Im Jahr [[2372]] erbittet Worfs Bruder [[Kurn]] von ihm dasselbe, als er keine Chance auf [[Ehre]] für seinen Namen mehr sieht. ({{DS9|Die Söhne von Mogh}})
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[[Kategorie:Klingonisch]]
 
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[[en:Hegh'bat]]
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[[nl:Hegh'bat]]

Aktuelle Version vom 13. Dezember 2015, 17:03 Uhr

Das Hegh'bat ist das klingonische Selbstmordritual. Dieses wird durchgeführt, wenn ein Krieger sich nicht mehr in würdevollen Lebensumständen wähnt. Beim Hegh'bat soll dem Sterbewilligen der älteste Sohn oder ein sehr naher Freund behilflich sein. Dieser soll dem Sterbenden das Messer, in der Regel in D'k tahg, reichen, damit der es sich ins Herz rammen kann. Nach dem Selbstmord entfernt der Helfer das Messer und wischt das Blut daran an seinem Ärmel ab.

2368 erbittet Worf das Hegh'bat von Commander William T. Riker, nachdem er bei einem Unfall querschnittsgelähmt wird. Riker findet dieses Ritual ekelhaft und will es nicht durchführen und erklärt Worf, dass es wichtiger sei zu leben und für andere da zu sein. Außerdem erklärt Riker, dass Worfs Sohn Alexander Rozhenko der einzige ist, welcher das Ritual durchführen darf. Wenig später kann Worf durch eine gefährliche Operation behandelt werden und er erlangt seine volle Mobilität wieder. (TNG: Die Operation)

Im Jahr 2372 erbittet Worfs Bruder Kurn von ihm dasselbe, als er keine Chance auf Ehre für seinen Namen mehr sieht. (DS9: Die Söhne von Mogh)