Metreon

aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank
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Die Enterprise sammelt Metreonengas.

Metreonen sind Partikel welche in Form von Metreongas in natürlichen Quellen vorkommen. Sie geben eine charakteristische Metreonstrahlung ab. Metreongas hat von den explosiven Eigenschaften und der Instabilität Ähnlichkeit mit Toh-maire-Gas.

Da Metreonen in Form von Isotopen vorkommen, muss es sich hierbei aller Wahrscheinlichkeit um ein zusammengesetztes Teilchen handeln.

Metreon-Isotope sind Hauptbestandteil der Metreonkaskade, einer haakonianischen Waffe welche auf dem talaxianischen Mond Rinax benutzt wird. Die von ihnen verursachte Strahlung hat verheerende Wirkung auf Biomaterie. Ihre Zerfallsrate ist extrem variabel. (VOY: Dr. Jetrels Experiment)

Im Jahre 2371 verursacht metreonische Strahlung bei der USS Olympia einen Ausfall des Antriebs, wodurch es zu einem Absturz auf einen unerforschten Klasse-L-Planeten im rutharianischen Sektor kommt. (DS9: Der Klang ihrer Stimme)

Die Region Briar Patch enthält viele Wolken aus Metreongas, welche instabil sind und sich durch Waffenfeuer leicht entzünden lassen. Im Jahre 2375 nutzt Commander William T. Riker diesen Umstand aus, indem er Metreongas mit den Bussard-Kollektoren aufsammelt und die angreifenden Son'a-Raumschiffe damit besprüht, wobei sich das Gas durch ihr Waffenfeuer entzündet und die Raumschiffe schwer beschädigt. Dieses Manöver wird von der Crew scherzhaft Riker-Manöver genannt. (Star Trek: Der Aufstand)

Im selben Jahr wird die USS Voyager beinahe ebenfalls Opfer ähnlicher Umstände. Als sie einen Asteroiden mit den Sensoren scannen, explodiert dieser und hüllt das Raumschiff in eine Wolke aus Metreongas, wobei der Impulsantrieb ausfällt. (VOY: Die Denkfabrik)

Metreonpartikel können dazu verwendet werden dunkle Materie sichtbar zu machen (ENT: Erstflug)

Eine Varuvianische Bombe emittiert Metreon-Partikel. (LDS: wej Duj)

Siehe auch[Bearbeiten]