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Gasanomalie

(Weitergeleitet von Gasförmige Planetenanomalie)

Eine Gasanomalie oder Gasförmige Planetenanomalie ist eine Anomalie, die sich durch Gase und dessen Druck entwickelt. Sie entstehen meistens im Weltraum und können eine vernichtende Wirkung haben.

Im Jahr 2293 beendet die USS Excelsior unter dem Kommando von Captain Hikaru Sulu seine dreijährige Mission, im Beta-Quadranten Gasanomalien zu katalogisieren. (VOY: Tuvoks Flashback)

Laut Star Trek VI: Das unentdeckte Land untersucht sie gasförmige Planetenanomalien, möglicherweise ist damit dasselbe gemeint.

2293 wird die USS Enterprise von einem Bird-of-Prey angegriffen, welcher auch getarnt Torpedos abschießen kann. Um das feindliche Raumschiff zu zerstören, schlägt Spock vor, einen Photonentorpedo der USS Enterprise mit einem Sensor für gasartige Anomalien auszurüsten, welcher die Plasmaspur des Auspuffs vom Impulsantrieb ausmachen und den Torpedo auf diese Art ins Ziel lenken kann. Dies gelingt auch und der Treffer dieses modifizierten Torpedos zerstört die Tarnvorrichtung des klingonischen Raumschiffes. Daraufhin feuern die USS Enterprise und die mittlerweile zur Hilfe heran geeilte USS Excelsior solange mit Torpedos auf den Bird-of-Prey, bis dieser schließlich explodiert. (Star Trek VI: Das unentdeckte Land)