In der Hand von Terroristen: Unterschied zwischen den Versionen

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Doch als er versucht, mit seinem Sattel das Schiff zu verlassen, entdeckt Picard, dass die Techniker, die er zuvor beobachet hat, keineswegs an der Säuberung des Schiffes beteiligt sind; die Fremden scheinen terroristische oder zumindest verbrecherische Absichten zu hegen. Es gelingt dem Captain, einen der Fremden, den er bei der Manipulation einer der Schaltkreise der ''Enterprise'' überraschte, niederzuschlagen. Indessen läuft der Countdown zur Abschaltung der Hauptenergie, und in letzter Sekunde versucht Picard zusammen mit seinem Sattel das Schiff zu verlassen - zu spät, die Hauptenergie wird abgeschaltet und Picard bleibt auf dem Schiff zurück.
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Doch als er versucht, mit seinem Sattel das Schiff zu verlassen, entdeckt Picard, dass die Techniker, die er zuvor beobachet hat, keineswegs an der Säuberung des Schiffes beteiligt sind; die Fremden scheinen terroristische oder zumindest verbrecherische Absichten zu hegen. Es gelingt dem Captain, einen der Fremden, den er bei der Manipulation einer der Schaltkreise der ''Enterprise'' überraschte, mit einem [[Vulkanischer Nackengriff|vulkanischen Genickgriff]] außer Gefecht zu setzen. Indessen läuft der Countdown zur Abschaltung der Hauptenergie, und in letzter Sekunde versucht Picard zusammen mit seinem Sattel das Schiff zu verlassen - zu spät, die Hauptenergie wird abgeschaltet und Picard bleibt auf dem Schiff zurück.
  
 
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Version vom 26. Februar 2009, 23:43 Uhr

Als das Schiff auf der Remmlerstation von Baryonpartikeln gesäubert werden soll, muss es evakuiert werden. Den Moment nutzt eine Bande von Terroristen, um auf der Enterprise waffenfähiges Material zu stehlen. Es liegt alleine an Jean-Luc Picard, die Fremden aufzuhalten.

Zusammenfassung

Die Enterprise dockt an der Remmler-Phalanx an, um eine überfällige Säuberung des Schiffes von Baryon-Partikeln durchzuführen. Diese entstehen durch den Warpkern und sind eine normale Begleiterscheinung der Funktionen eines Raumschiffs. Allerdings ist der eingesetzte Baryonenstrahl viel stärker als üblich, denn durch die vielen Reisen, die die Enterprise als Flaggschiff der Sternenflotte nun mal unternimmt, haben sich auch mehr Baryonen an Bord des Schiffes angesammelt.

Die Enterprise wird aus diesem Grund evakuiert, die Besatzung auf den Planeten Arkaria, in dessen Orbit sich die Remmler-Phalanx befindet, gebeamt. Als Picard noch einen letzten Blick auf die leere Brücke wirft, betreten einige Techniker das Kontrollzentrum des Schiffes und beginnen, technische Geräte aufzubauen - für den Captain das Zeichen, auch endlich auf Arkaria hinunterzubeamen.

Auf dem Planeten besuchen die Offiziere der Enterprise einen Empfang von Commander Hutchinson, einem äußerst gesprächsfreudigen und nervigen Mann. Nachdem man Hutchinson und Data, der gerade eine Smalltalk-Subroutine in sein Programm integriert hat, einander vorstellt hat und diese unaufhörlich über die irrelevantesten Themen des Quadranten reden, beamt Picard zurück auf die Enterprise, um dort seinen Reitsattel zu holen, da Arkaria laut Commander Hutchinson bestens zu einem Ausritt geeignet sei.

Die Lichter gehen aus...

Doch als er versucht, mit seinem Sattel das Schiff zu verlassen, entdeckt Picard, dass die Techniker, die er zuvor beobachet hat, keineswegs an der Säuberung des Schiffes beteiligt sind; die Fremden scheinen terroristische oder zumindest verbrecherische Absichten zu hegen. Es gelingt dem Captain, einen der Fremden, den er bei der Manipulation einer der Schaltkreise der Enterprise überraschte, mit einem vulkanischen Genickgriff außer Gefecht zu setzen. Indessen läuft der Countdown zur Abschaltung der Hauptenergie, und in letzter Sekunde versucht Picard zusammen mit seinem Sattel das Schiff zu verlassen - zu spät, die Hauptenergie wird abgeschaltet und Picard bleibt auf dem Schiff zurück.

Die Säuberung beginnt...

Nachdem er den bewusstlosen Terroristen auf die Krankenstation geschleppt hat, gibt dieser keine Informationen preis, mit dem Hinweis, dass der Phaser aufgrund des Strahlungsniveaus nicht funktionieren würde. Picard bedroht ihn daraufhin mit einem Laserskalpell, das ihn allerdings nicht nur verletzen, sonder gleich töten würde. Der Terrorist entgegnet: "sie würden mich doch wohl nicht töten" und verrät weiterhin nichts. Daraufhin betäubt Picard ihn und sagt zu sich selbst: "da haben Sie wohl recht". Er nimmt das Laserskalpell und einen Kommunikator an sich. Der Captain macht sich wieder auf den Weg, wird aber im Korridor von einem anderen Terroristen, Kiros, gefangen genommen. Picard gibt sich als Schiffsfriseur der Enterprise, Mr. Mot, zu erkennen, um den Kriminellen nicht zu verraten, welch wertvolle Geisel sich in ihrer Hand befindet. Er erfährt, dass seine Geiselnehmer Trilithiumharz entwenden wollen, ein äußerst instabiles Material, dass auch zur Waffenproduktion genutzt werden kann.

Unterdessen überschlagen sich die Ereignisse auf dem Planeten. Der Betreiber der Remmlerstation, Orton, und sein Assistent ziehen versteckte Waffen, feuern, verletzen Geordi und töten Commander Hutchinson. Ohne irgendeine Bedingung zu stellen, halten sie die Offiziere der Enterprise gefangen.

Auf dem Schiff ist es Picard inzwischen gelungen, seinen Geiselnehmern zu entfliehen, wobei einer der Terroristen, Sattler, auf der Jagd nach ihm vom Säuberungsstrahl getroffen und getötet wird. Der Fliehende begibt sich ins Quartier des Sicherheitschefs Worf und bewaffnet sich mit einer Armbrust, deren Bolzen er auf der Krankenstation mit einem Betäubungsmittel tränkt. Außerdem findet er im Arsenal von Dr. Crusher zwei Pulver, die - gemischt - eine kleine Explosion auslösen. Mit der Armbrust gelingt es Picard, einen weiteren Terroristen auszuschalten - und wird prompt wieder von Kiros gefangen genommen. Krios behauptet, Picard habe den von ihm mit der Armbrust angegriffenen Terroristen getötet, doch Picard betont, dass dieser noch lebt. Die Anführerin Kelsey entgegnet daraufhin, dass er schon vom Säuberungsstrahl erledigt werde. Picard, Kiros und Kelsey machen sich auf den Weg nach Zehn Vorne, auf der Flucht vor einem gemeinsamen Feind - dem Säuberungsstrahl.

Die Befreiung naht...

Auf Arkaria haben die Offiziere der Enterprise unterdessen einen Plan entwickelt. Crusher erzeugt mit Hilfe von Geordies VISOR einen Hypersonarimpuls, durch den alle Humanoiden im Raum betäubt werden. Data erlangt die Kontrolle über die Arkariabasis.

Als Picard und seine Geiselnehmer Zehn Vorne betreten, tritt Kiros in eine Falle des Captains, in der dadurch die beiden Pulver aus der Krankenstation gemischt werden. Die Explosion und die folgende Verwirrung nutzt Picard, um Kelsey die Waffe aus der Hand zu schlagen und ringt daraufhin mit ihr, während der Säuberungsstrahl 10 Vorne immer näher kommt. Als der Strahl die Rückwand der Bar durchbricht, gelingt es Kelsey, ihr Schiff, das in der Nähe wartet, zu kontaktieren und wird hinübergebeamt, Picard zurücklassend.

Picard wird von dem Säuberungsstrahl in die Ecke gedrängt

Der Captain versucht nun, die Arkaria-Basis zu kontaktieren, bevor ihn der immer näherrückende Strahl tötet. Data empfängt auf Arkaria die Hilferufe des Captains und schaltet den Säuberungsstrahl in letzter Sekunde ab. Auf die Frage von Data, was mit dem Schiff der Terroristen sei, antwortet Picard, dass es nicht weit kommen werde. In der Tat explodiert es, bevor es auf Warp gehen kann, weil Picard in dem Gemenge mit Kelsey den Sicherheitsbehälter des Trilithiumbehälter manipulieren konnte. Picard zeigt ein bestürztes Gesicht angesichts der Tatsache, dass die Terroristen ihn letztendlich doch noch gezwungen haben zu töten.

Nachdem die Säuberung beendet wurde, findet sich die Führungscrew um ihren Captain in der Krankenstation wieder, in der Doktor Crusher dessen Wunden versorgt. Das endgültige Happy End für den Captain ist jedoch erst komplett, als Worf seinen verloren geglaubten Sattel hereinträgt.

Hintergrundinformationen

  • Tim Russ hat hier seinen ersten Star Trek Auftritt.

Dialogzitate

ZITATE

Links und Verweise

Gaststars

Verweise

Schiffe & Stationen
Remmler Phalanx
Wissenschaft & Technik
Trilithiumharz

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