Die Iconia-Sonden: Unterschied zwischen den Versionen

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Picard beschließt nun, sich in seinem [[Bereitschaftsraum]] die aus der [[Logbuchboje]] geretteten [[Logbuch|Logbücher]] der ''Yamato'' näher anzusehen und sucht nach Querverweisen zu Iconia und den Romulanern. Schnell wird klar, worauf sich Varley eingelassen hatte: Er ging nach der Entdeckung eines iconianisches Artefakts auf einer Ausgrabungsstätte auf die Suche nach Iconia, nachdem man an Bord der ''Yamato'' herausgefunden hatte, dass auf dem Artefakt eine alte Sternenkarte eingraviert war. Nach einigen Haken glaubt er, die romulanischen Verfolger abgeschüttelt zu haben. Wenig später erreichte die ''Yamato'' wirklich den [[Planet]]en [[Iconia (Planet)|Iconia]], wo sie von einer [[Iconia-Sonde|unbekannten Sonde]] abgefangen wurde, die offenbar das Schiff scannte. Von dort an sah sich die Crew der ''Yamato'' sich ständig vermehrenden Fehlfunktionen gegenüber - der letzte Eintrag enthält den Hinweis, auf das Treffen mit der ''Enterprise''.
 
Picard beschließt nun, sich in seinem [[Bereitschaftsraum]] die aus der [[Logbuchboje]] geretteten [[Logbuch|Logbücher]] der ''Yamato'' näher anzusehen und sucht nach Querverweisen zu Iconia und den Romulanern. Schnell wird klar, worauf sich Varley eingelassen hatte: Er ging nach der Entdeckung eines iconianisches Artefakts auf einer Ausgrabungsstätte auf die Suche nach Iconia, nachdem man an Bord der ''Yamato'' herausgefunden hatte, dass auf dem Artefakt eine alte Sternenkarte eingraviert war. Nach einigen Haken glaubt er, die romulanischen Verfolger abgeschüttelt zu haben. Wenig später erreichte die ''Yamato'' wirklich den [[Planet]]en [[Iconia (Planet)|Iconia]], wo sie von einer [[Iconia-Sonde|unbekannten Sonde]] abgefangen wurde, die offenbar das Schiff scannte. Von dort an sah sich die Crew der ''Yamato'' sich ständig vermehrenden Fehlfunktionen gegenüber - der letzte Eintrag enthält den Hinweis, auf das Treffen mit der ''Enterprise''.
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[[Bild:Iconia-Sonde.jpg|thumb|left|Aus dem Logbuch der ''Yamato'']]
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Auf der [[Brücke]] lässt er sich dann von [[Data]] die [[Sensor]]aufzeichnung des vermeintlichen Scanvorgangs zeigen. Er beschließt Iconia aufzusuchen, um zu verhindern, dass die Romulaner den Planeten zuvor entdecken und somit die Arbeit der Crew der ''Yamato'' sinnlos machen, was die ''Enterprise'' jedoch tiefer in die Neutrale Zone bringt.
  
Auf der [[Brücke]] lässt er sich dann von [[Data]] die [[Sensor]]aufzeichnung des vermeintlichen Scanvorgangs zeigen. Er beschließt Iconia aufzusuchen, was die ''Enterprise'' jedoch tiefer in die Neutrale Zone bringt.
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===Akt II: Heimat der Mythen und Legenden===
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Auf dem Weg nach Iconia, spricht [[Wesley Crusher|Wesley]] mit Picard über die Zerstörung der ''Yamato'' - beide sind besorgt, dass die ''Enterprise'' das gleiche Schicksal ereilt. Und die ersten Anzeichen sind schon da: Als sich Picard eine Tasse [[Earl Grey]] beim [[Replikator]] seines Bereitschaftsraums bestellt, erhält er anstatt dessen eine exotische Blume.
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Kurz bevor die ''Enterprise'' Iconia erreicht harkt Picard nochmal bei Geordi nach, allerdings kann sich der [[Chefingenieur]] diese Fehlfunktionen einfach nicht erklären. Er nimmt sich jedoch gerade einen Bericht vor.
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Im Orbit um den Planeten bemerkt man zunächst jedoch nichts Ungewöhnliches und beginnt mit der Untersuchung des Planeten. Als Worf meldet, dass eine [[Iconianisch Sonde|Sonde]] von der Planetenoberfläche gestartet und Picard befiehlt, diese zu scannen, fällt bei La Forge der Groschen.
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[[Bild:EnterpriseD_Iconia.jpg|thumb|left|Iconia]]
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Er will die Brückencrew davor warnen, das Objekt zu scannen, allerdings reißt in dem Moment die [[Intercom]]-Verbindung zur Brücke ab. Auch der [[Turbolift]] im Maschinenraum ist außer Betrieb, so dass Geordi zum nächsten im Korridor rennen muss. Als er jedoch befiehlt zur Brücke zu fahren, fängt auch die Kabine an zu spinnen und beginnt derartig stark auf und ab zu Beschleunigen und zu Rotieren, dass der Chefingenieur während der Fahrt seinen [[VISOR]] verliert und auf der Brücke schließlich aus dem Lift hinausgeschleudert wird. Im letzten Moment kann er noch die Crew warnen, so dass Picard die Sonde zerstören lässt.
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In der [[Beobachtungslounge|Lounge]] fasst Geordi seine Erkenntnisse zusammen, in der er aufzeigt, dass der vermeintliche Scan die Übertragung eines nicht kompatiblen [[Computer]]programms sei, dass selbstständig <!--HINT: Kein Rechtschreibfehler! --> versucht die Inkompatibilität zu den Programmen des ''Enterprise''-Computers zu überwinden, indem es alles umschreibt. Man habe durch sich das Logbuch der ''Yamato'' infiziert, allerdings nicht den kompletten Code bezogen, so dass die aus den Änderungen resultierenden Fehlfunktionen des Schiffs bislang noch nicht so stark waren - jedoch könne sich das jederzeit ändern.
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Picard beschließt daraufhin mit einem [[Außenteam]] nach Iconia zu [[beamen]] - die Einwände seines [[Erster Offizier|Ersten Offiziers]] weist er zurück, da Picard in Sachen [[Archäologie]] aufgrund seines Hobbys bewanderter ist.
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===Akt III: Lebendige Geschichte===
  
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Version vom 14. April 2006, 14:59 Uhr

IconiaPortal2.jpg
Serie: TNG
Staffel: 2x11 (#037)
dt. Erstaus-
strahlung:
06.02.1992
Orig. Erst-
ausstrahlung:
20.03.1989
Originaltitel: Contagion
Prod. Nr: 137
Jahr: 2365
Sternzeit: 42609,1
Autoren: Steve Gerber, Beth Woods
Regie: Joseph L. Scanlan

Die USS Enterprise kommt ihrem Schwesterschiff USS Yamato zu Hilfe, das von einer Sonde der Iconianer angegriffen wurde.

Zusammenfassung

Vorlage:InArbeit

Teaser: Rendezvous

Captain Varley spricht mit der Crew der Enterprise

Die USS Enterprise ist auf dem Weg zu einem Treffen mit ihrem Schwesterschiff Yamato, die von schwerwiegenden Fehlfunktionen berichtet und deren Captain - Donald Varley - um dieses Treffen bat, da er auch zugleich von einer Entdeckung berichten will.

Am Treffpunkt in der Neutralen Zone berichtet er von seiner Entdeckung Iconias, jedoch auch davon, dass die Yamato sich offenbar gegen ihre Besatzung verschworen habe, da sich die Fehler im System häuften und bereits Crewmitglieder starben - etwa, als ein Shuttlehangar dekomprimiert wurde.

Das Gespräch wird jedoch jäh unterbrochen, als Worf an Bord der Yamato eine Überlastung feststellt, die schnell auf kritische Systeme übergreift und die Versiegelung der Antimateriekammern befällt - jede Warnung ist allerdings nutzlos: Die Crew der Enterprise muss hilflos mitansehen, wie ihr Schwesterschiff zerstört wird und die gesamt Besatzung stirbt.

Akt I: Ursachenforschung

Subcommander Taris stellt sich vor...

Der Schock ist noch immer frisch, als sich ein romulanischer Warbird vor der Enterprise enttarnt und von der Crew verlangt, ihre Anwesenheit zu erklären. Nach dem üblichen Säbelrasseln, in dem Picard darauf besteht, in der Neutralen Zone zu bleiben, bis die Gründe für die Zerstörung der Yamato aufgedeckt sind, ziehen sich die Romulaner zurück und tarnen sich wieder.

Die Vermutung liegt nahe, dass die Romulaner etwas mit der Zerstörung der Yamato zu tun haben, allerdings will Captain Picard sich nicht auf Spekulationen einlassen und befiehlt den Vorfall wie zuvor den Romulanern angekündigt zu untersuchen.

Bei einer ersten Besprechung stellt Geordi seine Analyse vor, in der er darauf hinweist, dass das Notfallprogramm, dass den Warpkern ausstoßen sollte, versagt hatte. Als Picard ihn darauf anspricht, ob es sich um einen Konstruktionsfehler in der Schiffsklasse handelt, kann er es nicht ausschließen.

Picard beschließt nun, sich in seinem Bereitschaftsraum die aus der Logbuchboje geretteten Logbücher der Yamato näher anzusehen und sucht nach Querverweisen zu Iconia und den Romulanern. Schnell wird klar, worauf sich Varley eingelassen hatte: Er ging nach der Entdeckung eines iconianisches Artefakts auf einer Ausgrabungsstätte auf die Suche nach Iconia, nachdem man an Bord der Yamato herausgefunden hatte, dass auf dem Artefakt eine alte Sternenkarte eingraviert war. Nach einigen Haken glaubt er, die romulanischen Verfolger abgeschüttelt zu haben. Wenig später erreichte die Yamato wirklich den Planeten Iconia, wo sie von einer unbekannten Sonde abgefangen wurde, die offenbar das Schiff scannte. Von dort an sah sich die Crew der Yamato sich ständig vermehrenden Fehlfunktionen gegenüber - der letzte Eintrag enthält den Hinweis, auf das Treffen mit der Enterprise.

Aus dem Logbuch der Yamato

Auf der Brücke lässt er sich dann von Data die Sensoraufzeichnung des vermeintlichen Scanvorgangs zeigen. Er beschließt Iconia aufzusuchen, um zu verhindern, dass die Romulaner den Planeten zuvor entdecken und somit die Arbeit der Crew der Yamato sinnlos machen, was die Enterprise jedoch tiefer in die Neutrale Zone bringt.

Akt II: Heimat der Mythen und Legenden

Die ersten Fehlfunktionen treten auf...

Auf dem Weg nach Iconia, spricht Wesley mit Picard über die Zerstörung der Yamato - beide sind besorgt, dass die Enterprise das gleiche Schicksal ereilt. Und die ersten Anzeichen sind schon da: Als sich Picard eine Tasse Earl Grey beim Replikator seines Bereitschaftsraums bestellt, erhält er anstatt dessen eine exotische Blume.

Kurz bevor die Enterprise Iconia erreicht harkt Picard nochmal bei Geordi nach, allerdings kann sich der Chefingenieur diese Fehlfunktionen einfach nicht erklären. Er nimmt sich jedoch gerade einen Bericht vor. Im Orbit um den Planeten bemerkt man zunächst jedoch nichts Ungewöhnliches und beginnt mit der Untersuchung des Planeten. Als Worf meldet, dass eine Sonde von der Planetenoberfläche gestartet und Picard befiehlt, diese zu scannen, fällt bei La Forge der Groschen.

Iconia

Er will die Brückencrew davor warnen, das Objekt zu scannen, allerdings reißt in dem Moment die Intercom-Verbindung zur Brücke ab. Auch der Turbolift im Maschinenraum ist außer Betrieb, so dass Geordi zum nächsten im Korridor rennen muss. Als er jedoch befiehlt zur Brücke zu fahren, fängt auch die Kabine an zu spinnen und beginnt derartig stark auf und ab zu Beschleunigen und zu Rotieren, dass der Chefingenieur während der Fahrt seinen VISOR verliert und auf der Brücke schließlich aus dem Lift hinausgeschleudert wird. Im letzten Moment kann er noch die Crew warnen, so dass Picard die Sonde zerstören lässt.

In der Lounge fasst Geordi seine Erkenntnisse zusammen, in der er aufzeigt, dass der vermeintliche Scan die Übertragung eines nicht kompatiblen Computerprogramms sei, dass selbstständig versucht die Inkompatibilität zu den Programmen des Enterprise-Computers zu überwinden, indem es alles umschreibt. Man habe durch sich das Logbuch der Yamato infiziert, allerdings nicht den kompletten Code bezogen, so dass die aus den Änderungen resultierenden Fehlfunktionen des Schiffs bislang noch nicht so stark waren - jedoch könne sich das jederzeit ändern.

Picard beschließt daraufhin mit einem Außenteam nach Iconia zu beamen - die Einwände seines Ersten Offiziers weist er zurück, da Picard in Sachen Archäologie aufgrund seines Hobbys bewanderter ist.

Akt III: Lebendige Geschichte

[...]

Hintergrundinformationen

DIVERSE BEMERKUNGEN

Dialogzitate

  • Data sagt einen Code an. Data: "Blau, blau blau." Picard: "Ich hoffe, sie haben nicht nur gestottert."
  • Riker: "Das Schicksal beschützt Narren, kleine Kinder und Schiffe mit dem Namen Enterprise."

Links und Verweise

Gaststars

Verweise

Iconia, Iconianisches Portal, Iconianische Sonde, Warbird, D'deridex-Klasse

Vorherige Episode:
Die Thronfolgerin
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