Routineuntersuchung

aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank
Version vom 14. November 2008, 21:17 Uhr von imported>Bravomike (erstellt)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version ansehen (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Spring zu: Navigation, suche

Eine Routineuntersuchung ist eine regelmäßig durchgeführte medizinische Untersuchung, die nicht aufgrund eines konkreten Anlasses geschieht, sondern zur allgemeinen routinemäßigen Feststellung des Gesundheitszustandes eine Person. In der Sternenflotte werden Offiziere regelmäßig einer Routineuntersuchung unterzogen. Sie beinhaltet auch einen Belastungstest (TOS: Pokerspiele).

2266 wird Captain Kirk einer Routineuntersuchung durch Dr. McCoy unterzogen. Insbesondere den Belastungstest empfindet Kirk als so anstrengend, dass er McCoys Krankenstation als Folterkammer bezeichnet. Während der Untersuchung trifft die USS Enterprise (NCC-1701) auf ein unbekanntes Objekt, wie sich später herausstellt eine Warnboje der Ersten Föderation. Commander Spock, der in Abwesenheit Kirks das Kommando hat lässt Alarmstufe Rot ausrufen. Obwohl McCoy dies bemerkt weist er Kirk nicht darauf hin, da er die Routineuntersuchung zu Ende führen möchte. Als Kirk den Alarm bemerkt ist über McCoys Verhalten erzürnt. Später ordnet Dr. McCoy auf Grundlage der Ergebnisse der Routineuntersuchung eine Diät für Kirk an, er erhält nur noch Salat (TOS: Pokerspiele).