Phasenverschiebung
Phasenverschiebung ist ein Prozess bei dem die Struktur der Materie aus der Phase verschoben wird und dadurch so verändert wird, dass sie andere Materie durchdringen kann. Dies kann sowohl auf natürlichem als auch auf künstlichem Wege erfolgen.
2268 gerät die USS Defiant in eine Anomalie namens Rauminterphase. Dabei wird die Materie des Raumschiffes phasenverschoben, sodass das Aussenteam von der USS Enterprise zeitweise mit ihren Händen Gegenstände an Bord durchdringen kann. (TOS: Das Spinnennetz)
2368 werden Ro Laren und Geordi La Forge während eines Transporterunfalls aufgrund eines mitgebeamten defekten Bauteil einer experimentellen romulanischen Interphasen-Tarnvorrichtung phasenverschoben. Sie können dadurch zurück an Bord der USS Enterprise Wände, geschlossene Türen und Gegenstände durchqueren, hinterlassen dabei aber jedesmal Chronitonfelder (TNG: So nah und doch so fern)
Eine Interphasen-Tarnvorrichtung ermöglicht dem Raumschiff oder Träger ebenfalls Materie zu durchdringen. In den 2350er wird an Bord der USS Pegasus eine solche Technologie erprobt, welche Materieauflösung genannt wird. Im Jahre 2370 wird das verschollene Raumschiff in einem Asteroiden im Devolin-System gefunden, wobei etwa die Hälfte des Raumschiffes innerhalb des Asteroid rematerialisiert worden ist. (TNG: Das Pegasus-Projekt)
Die Voth und die Srivani, beides Spezies im Delta-Quadrant, nutzen ebenfalls Interphasentechnologie. (VOY: Herkunft aus der Ferne, Verwerfliche Experimente)