Irumodisches Syndrom

aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank
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Das Irumodische Syndrom ist eine neurologische, genetisch bedingte Krankheit. Es löst nach langer inaktiver Phase den Zerfall der synaptischen Bahnen des Erkrankten aus und führt zu einer Senilität. Nach dem Ausbruch des Irumodischen Syndroms kann man in einigen Fällen noch für eine lange Zeit ein normales Leben führen, bevor die Symptome der Krankheit ausbrechen. Manche Ärzte verschreiben das Medikament Peridaxon, aber auch dieses Medikament kann den Zerfall der synaptischen Bahnen nicht stoppen.

Alternative Zeitlinie
In einer alternativen Zeitlinie stellt Beverly Crusher 2370 einen defekt am Scheitellappen im Gehirn von Captain Jean-Luc Picard fest. Crusher erklärt Picard, dass so ein defekt diese Krankheit auslösen kann. Viele Jahre später leidet Picard wirklich an dieser Krankheit. (TNG: Gestern, Heute, Morgen, Teil I, Gestern, Heute, Morgen, Teil II)