Tod

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Ein toter Mensch

Als Tod bezeichnet man einen Zustand in dem ein Lebewesen dauerhaft keinen Stoffwechsel aufweist. Auch ein Hirntod bedeutet den Tod.

In vielen Kulturen hat der Tod eine wichtige kulturelle Bedeutung. Es gibt verschiedene Trauerrituale und Ansichten darüber was ein Individuum nach seinem Tod erlebt. Viele Kulturen glauben an eine unsterbliche Seele die nach dem Tod weiterlebt.

Der Selbstmord beschreibt den Vorgang, bei dem der Tod durch eine Person an sich selbst herbeigeführt wird.

Die Todesstrafe ist, oftmals als härteste Strafe, für besonders schwere Verbrechen vorgesehen, die in der Exekution des Verurteilten endet.

Kulte und Riten

  • Die Klingonen haben keine Begräbnisrituale. Leichname werden bei ihnen einfach entsorgt obwohl Ausgrabungen in der klingonischen Heimatwelt Qo'noS darauf hindeuten, dass das nicht immer so war. (VOY: Das Unvorstellbare) Es wird allerdings eine Art Totenwache gehalten. Die Ak'Voh soll sicherstellen, dass der Leichnahm nicht von Raubtieren gefressen wird und so ungehindert ins Sto'Vo'Kor aufsteigen kann. (DS9: Das Schiff). Dem Sterbenden werden in der Sterbeminute die Augen geöffnet und es wird hineingeblickt. Wenn dann der Geist den Körper verlässt wird dies von den Klingonen mit einem lauten Schrei bedacht um den Tod vor dem Verstorbenen zu warnen. (TNG: Worfs Brüder DS9: Kampf mit allen Mitteln) Der Verlust des Körpers wird nicht betrauert, es wird jedoch die Befreiung des Geistes gefeiert. (TNG: Mutterliebe)
  • Die Talaxianer glauben, dass sie nach dem Tod in einen Großen Wald gelangen, wo sie allen Verwandten und Freunden aus dem Leben wiederbegegnen. Ihr Begräbnisritual dauert eine ganze Woche. (VOY: Leben nach dem Tod)
  • Bei den Ferengi werden die Überreste der Toten vakuumgetrocknet und zum Verkauf angeboten. Der zu erzielende Preis steht mit dem gesellschaftlichen Status in Zusammenhang. So werden 2369 für die Überreste des vermeintlich toten Zek 20 Barren Latinum verlangt. (DS9: Die Nachfolge) Ein Jahr später versucht Quark einen Teil der Überreste von Plegg für drei Streifen Latinum zu verkaufen, wobei sich aber heraustellt, dass es sich um Fälschungen handelt, da Plegg noch lebt. (DS9: Metamorphosen) Im Glauben, dem Tode nahe zu sein, stellt Quark 2372 seine eigenen Überreste an der Ferengi-Termin-Börse zum Verkauf. Das überraschend hohe Angebot von 500 Barren stellt sich jedoch als Teil einer Intrige gegen ihn heraus. (DS9: Quarks Schicksal)

Zitate

Vorlage:Dialogzitat/neu (TNG: Illusion oder Wirklichkeit?)

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