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Memory Alpha Nova β

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Jean-Luc Picard und seine Crew müssen um ihr Leben kämpfen, als sie einem alten Feind erneut begegnen. Um zu überleben, muss sich Picard seinen alten Dämonen stellen. Seven und Musiker stehen inzwischen Jurati gegenüber.

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsangabe

Kurzfassung

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung

Die Langfassung der Inhaltsangabe ist noch sehr kurz oder lücken­haft (Kriterien). Du kannst Memory Alpha Nova helfen, diese Seite zu erweitern. Wenn du etwas hinzu­zufügen hast, zögere nicht und überarbeite sie:

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Prolog

Ein Sturm mit Blitz und Donner tobt. An Bord der La Sirena versucht Cristóbal Rios Zugriff auf eine Konsole zu bekommen. Er sagt, dass sie Zugriff auf de Transporter haben und er nichts mehr machen kann. Da bemerkt er, dass sie kommen. Teresa Ramirez fragt, wer hier sei und Rios sagt, dass sie vom Schiff runter müssen. Er sagt, dass er sie da wirklich nicht mit reinziehen wollte. Er will sie in Sicherheit bringen. Als sie die Transporterplattform erreichen, materialisieren sich zwei bewaffnete Männer. Rios sagt, dass sie Waffen brauchen und flieht mit Ramirez und ihrem Sohn. Nun materialisiert sich die Borg-Königin in Agnes Juratis Körper mit drei weiteren Männern. Sie geht zu einer Stasiskammer in der Krankenstation der La Sirena und lässt sie herausfahren. Dann sagt sie, dass sie schon besser ausgesehen haben und assimiliert den Leichnam der Königin. Danach sagt sie, dass sie sich so langsam wieder wie sie selbst fühlt. Sie geht nun weiter.

Jean-Luc Picard sagt derweil, dass wenn die Königin das Schiff kapern will, dann würden sie es um jeden Preis verteidigen. Seven of Nine fragt, womit sie es verteidigen sollen. Tallinn gibt den beiden Frauen Phaser und nimmt selbst ein Phasergewehr. Musiker fragt, ob sie nicht mehr habe. Tallinn erwidert, dass gerade einmal genug Zeit war, um diese Waffe mitzunehmen. Seven sagt, dass sie das Gelände sichern, ihre Stellung befestigen und provisorische Fallen bauen müssen. Musiker fragt, wie viel zeit sie dafür haben. Da kommt Rios mit Ramirez und Ricardo. Er beantwortet die Frage, indem er sagt, dass sie keine Zeit haben. Picard fragt, ob sie hier sei. Rios antwortet, dass sie schon auf dem Schiff ist. Sie ist dort auch nicht allein, sondern es kommen noch mehr. Dann blicken sie in die Landschaft, wo sich die roten Lichter der Okularimplantate der Drohnen gegen die Schwärze der Nacht abzeichnen.

Akt I:

 
Jurati sagt der Borg-Königin, dass sie nur assimiliere, um nicht allein zu sein.

Musiker sagt, dass sie in Deckung gehen sollen. Derwil leuchten die Okularimplantate der Drohnen mit ihrem roten Licht die Steinblöcke an. Picard sagt, dass sie sie in Schach hält, während sie das Schiff übernimmt. Jurati geht auf die Brücke des Schiffs. Die Königin will die Hauptkonsole assimilieren. Als sie ihre Hand nicht bewegen kann, spürt sie etwas. Jurati sagt ihr, dass sie sie das Schiff nicht übernehmen lässt. Die Königin sagt, dass sie dort ist. Sie hat sie dort drin gespürt und ihr nerviges Geplapper gehört. Jurati fragt, ob sie weiß, wie es sich anfühlt, einer Freundin die Hand an die Kehle zu legen und nichts dagegen machen zu können. Die Königin sagt, dass es wohl so sei, als hätte man keine Beine und sei machtlos. Jurati sagt, dass sie in ihrem Verstand gewühlt hat. Dieser sei eine echte Müllkippe. Sie musste wissen, wieso Millionen von Spezies und Planeten assimilierte und dennoch noch mehr brauchte. Die Königin sagt, dass Assimilation ihr Herz erzeuge. Jurati sagt, dass es nie um Evolution oder Perfektion oder den ganze Bullshit ging. Sie brauche immer mehr, weil sie wie sie sei, nämlich allein. Die Königin sagt, um Juratis profane Wortwahl zu benutzen, das sei Bullshit. Jurati fragt, wieso die Königin sie dann nicht umgebracht habe. Sie soll aufhören und Jurati hindert die Königin daran, einen Knopf zu drücken. Jurati sagt, dass wenn sie das Schiff zerstört, nur Soong hilft und die Konföderation in 400 Jahren das Borg-Kollektiv auslöschen wird. Die Königin sagt, dass Jurati wieder einmal nicht weit genug denke. Sie sehe den Baum vor lauter Zweigen nicht. Sie sagt, dass sie nun von der Bedrohung durch die Konföderation wissen und sich vorbereiten werden. Die Zeit sei auf ihrer Seite. Dann versucht sie das Schiff zu assimilieren. Sie kann die Schiffssteuerung nicht assimilieren, weil der Computer einen Zugangscode verlangt. Jurati sagt, dass sie das Signal, über das sie ihre Borg herumscheucht, dazu benutzt hat, die Steuerung des Schiffs mit einer Fraktalverschlüsselung zu sichern. Damit wäre es vollkommen nützlich. Die Königin will sie assimilieren und den Code aus ihrem Verstand herausschneiden. Jurati sagt, dass sie sich den Code gar nicht gemerkt hat, denn sie sei ja nicht bescheuert. Sie könne die Königin zwar nicht aufhalten, aber schon stören. Das Schiff kann offenbar ein Hologramm von jedem erstellen, der einmal an Bord war, einschließlich eines Notfall-Kampf-Hologramms. Sie aktiviert dieses Hologramm nun, das Elnors Gestalt besitzt. Elnor fragt, wie er behilflich sein könne. Jurati sagt, dass der Schlüssel an dem sichersten Ort versteckt ist, den sie finden konnte, in ihm. Sie befiehlt Elnor hier ein bisschen aufzuräumen. Dieser sagt, dass es ihm ein Vergnügen ist und tötet nun zwei der Drohnen im Kampf Mann gegen Mann, indem er der einen Drohne den Arm bricht und dann die andere mit dessen Waffe erschießt. Dann geht er weiter. Jurati macht derweil zwei Schritte nach vorn.

 
Musiker und Seven feuern auf die Borg-Drohnen.

Musiker sagt Seven, dass sie eine ganze Armee dabei hat. Seven sagt, dass sie diese selbst geschaffen hat. Das seien keine Menschen mehr, sondern Borg. Dann feuert sie auf die Drohnen. Tallinn schießt ebenfalls auf die Drohnen. Eine Granate rollt über den Boden und Tallinn ruft, dass sie die Augen schließen sollen. Picard erinnert sich nun an seine Kindheit. Er fragte seine Mutter, die ihm gerade aus einem Krug ein Glas Saft eingeschenkt hatte, ob sie etwas spielen könnten. Yvette fragte, woran er denkt. Maurice sagte, dass sie spielen können, was sie wollen, aber nichts kaputt machen sollen. Yvette fragt, ob er so ein Griesgram sein müsse, denn es sei so ein schöner Tag. Maurice sagt, dass schon Kriege geführt wurden, an schönen Tagen. Industrie und Forschung beschränken sich nur auf Friedenstage. Picard sagte seinem Vater, dass er ein Griesgram ist. Maurice sagte, dass er das von seiner Mutter gelernt habe. Yvette antwortet, dass das Allgemeinwissen sei. Maurice sagt, dass er ein kluger junger Mann ist, der sich langweilt. Er habe einfach zu viel Zeit. Auch fragt er seine Frau, wie es ihr geht. Ihm ist aufgefallen, dass sie in letzter Zeit etwas abwesend wirkt. Er sagt zu Yvette, dass ihm aufgefallen ist, dass sie schon lange keinen Zwischenfall mehr hatten. Das sei gut, sogar sehr gut. Vielleicht ändert sich jetzt alles zum Besseren. Yvette antwortet darauf nicht und blickt nur nach vorn. Picard fragt seine Mutter, was sie nun spielen wollen. Diese sagt, dass sie Verstecken spielen sollten. Er stellt sich hin, soll die Augen schließen, bis fünf zählen und sie dann suchen. Picard ist wieder in der Gegenwart. Tallinn gibt eine Salve ab und geht dann zu Picard, um ihn mitzunehmen. Rios sagt, dass er 9 zählt. Seven erschießt einen und sagt, dass es jetzt 8 sind. Allerdings würden noch mehr kommen. Rios will reingehen und zählt bis drei. Dann läuft er los und wird getroffen. Seven und Musiker feuern weiter auf die Drohnen. Picard, Tallinn und Rios gehen in Deckung. Picard sieht sich die Wunde an Rios' Schulter an. Picard sagt Tallinn, dass sie Rios, Teresa und den Jungen wegbeamen sollten. Musiker fragt, was mit ihnen ist. Picard antwortet, dass die anderen das Schiff retten müssten, weil diese Technologie in den Händen der Borg in diesem Jahrhundert furchtbaren Schäden anrichten könnte. Rios sagt, dass er die beiden in Sicherheit bringt und dann wiederkommt. Tallinn beamt die drei nun weg. Picard sagt Tallinn, dass sie ihn nun deaktivieren sollen.

Rios lässt Teresa den Jungen in Sicherheit bringen. Sie bittet ihn, nicht zurück zu gehen, doch Rios antwortet, dass er das müsse. Rios will einen Tresor öffnen. Jedoch wird ihm der Zugriff verweigert. Sie haben ihn ausgesperrt und er kann ihnen nicht mehr helfen. Er flucht über Picard.

 
Picard spricht zu Soong.

Picard sagt den anderen, dass Rios verwundet ist und sich umbringt, wenn er ihnen hilft. Musiker sagt Seven, dass sie nicht frontal durchbrechen können. Seven sagt Musiker, dass sie sie flankieren werden. Seven sagt Tallinn, dass sie ihnen Feuerschutz geben soll. Sie ziehen sich ins Château zurück und teilen sich auf. Tallinn fragt, ob sie sich tatsächlich aufteilen. Seven antwortet, dass das ihre Chancen, zum Schiff zu gelangen, verdoppelt. Sie gehen außen um sie herum und holen sich das verdammte Schiff. Tallinn eröffnet nun ein Sperrfeuer. Seven und Musiker gehen los. Die Drohnen deaktivieren ihre roten Lichter. Adam Soong ruft Picards Namen und sagt, dass wenn Picard schießt, es ihm mit schlimmerem vergolten wird. Soong sagt, dass er sich sein Angebot anhören soll. Er war kein gewalttätiger Mensch ist und sagt, dass das hier komplett neu für ihn sei. Picard sagt, dass die Verheißung auf ein Vermächtnis erst die Verderbtheit seines eigentlichen Charakters offenbart. Soong sagt, dass er eine Zukunft kennt, für die es sich zu kämpfen lohnt. Picard sagt, dass er auch eine solche Zukunft kennt. Soong sagt, dass sie in der Unterzahl sind und seine neuen Freunde dort hinten würde er bereits kennen. Picard sagt, dass er ihr hilft, die La Sirena zu erobern und sie im Gegenzug aus dem Orbit das Europa-Missions-Shuttle zerstört. So erfüllt sie seine Zukunft. Picard fragt, wozu dieses parler sei. Soong sagt, dass der Feind jeden Experiments die unberechenbare Variable ist, die Unbekannte. Genau diese sei Picard für ihn. Soong sagt Picard, dass er sich ergeben soll. Picard solle es gut sein lassen. Er schreite auf dem Weg des geringsten Widerstands in die Zukunft. Das wäre auch eine Zukunft für Picard und seine Freunde. Picard fragt, was ist, wenn sie sich weigern sollten. Soong sagt, dass sie dann einen weitaus schmutzigeren Weg einschlagen, in dessen Verlauf sie sterben würden. Picard erinnert sich an das Versteckspiel mit seiner Mutter. Dann sagt er, dass sie sie dann dafür erst einmal finden müssten. Soong lässt nun das Feuer eröffnen. Kugeln schlagen nun in die Wand ein.

Seven und Musiker schleichen durch einen Gang und Musiker sagt, dass sie es zum Schiff schaffen müssen. Sie gehen hinter einer Wand in Deckung, als ein Borg hereinleuchtet. Dann gehen sie weiter. Nachem ein Soldat durch einen Spalt in der Wand leuchtet, drücken sie sich mit dem Rücken an die Wand. Als sie eine Tür erreichen, stürmt ein Soldat herein. Er verletzt Seven am Arm. Musiker tritt nach seinem Arm, doch trifft ihn nicht. Mit Musiker kann Seven ihn jedoch zu Boden werfen. Musiker hält ihn am Boden fest und Seven wirft ihr eine Klinge zu. Sie hilft ihr diese in seinen Körper zu stechen, weil der Mann Musikers Stoß blockiert. Dann gehen sie weiter, während die Lichter weiterer Borg-Drohnen sichtbar werden.

 
Yvette führt Picard in ein Zimmer.

Picard sagt, dass Jurati das Chateau sicher hat umstellen lassen. Tallinn fragt, was er jetzt vorschlägt. Picard sagt, dass sie weder rein noch raus können, doch nach unten können sie noch. Unter dem Gebäude verlaufen weit verzweigte Tunnel. Allerdings fragt er sich, wo der Eingang war. Ein Borg zielt auf Picard und Tallinn erschießt ihn, als sie den Ziellaser bemerkt. Picard solle sich schnell erinnern, sagt sie, sonst entweiche die Erinnerung durch ein Loch in seiner Stirn. Picard erinnert sich, wie er mit seiner Mutter spielte. Er sagte, dass er weiß, dass Maman hier irgendwo ist. Sie umarmte ihn. Yvette meint, dass sie an einem dunkleren Ort spielen sollten, wo seine Klugheit nicht auf so viele Sinne zurückgreifen könne. Yvette will mit ihr durch eine Geheimtür in den Keller gehen. Picard sagt, dass Papa verboten hat, dass er dort runtergeht. Yvette sagt, dass sie bei ihm ist. Er sei ihr Licht, dass sie immer aus dem Dunkel zurückhole. Er solle ihr den Weg leuchten. Picard findet in der Gegenwart die Geheimtür und öffnet diese. Dann geht er mit Tallinn hindurch, als Soong gerade nach ihm ruft.

Akt II:

 
Picard erinnert sich an einen Tunnel, von dem aus sie die La Sirena zurückerobern können.

Picard erinnert sich, wie er durch den Tunnel ging. Er rief nach seiner Mutter und sagte ihr, dass das nicht mehr lustig ist. Dann fand er sie in einer Ecke. Er rief nach ihr. Tallinn dreht sich um und erinnert sich, dass sie hier schon einmal war, als sie in seinem Verstand war. Sie fragt, was hier passiert ist. Picard sagt, dass diese Tunnel im Zweiten Weltkrieg von der Résistance als Munitionslager und Kommunikationsweg an die Front genutzt wurden. Die Eingänge wurden zu Beginn der deutschen Besatzung versteckt. Tallinn sagt, dass sie das nicht gemeint hat und in seiner Erinnerung haben sich diese Tunnel ungewöhnlich dunkel angefühlt. Sie fragt, was passiert ist. Picard antwortet, dass er seiner Mutter hier runter gefolgt ist. Sie haben Verstecken gespielt. Hier hat er sie verloren oder vielmehr sie hat sich verloren. Tallinn sagt, dass das hier ein recht gefährlicher Spielplatz ist. Sein Vater meinte, es gebe hier unten tausend Wege zu sterben. Maurice lief durch die Gänge und rief nach Jean-Luc und Yvette. Picard sagt, dass die Tunnel zur anderen Seite des Weinguts führen. Von dort aus, könnten sie das Schiff zurückerobern.

 
Musiker und Seven entschließen sich zum Angriff auf die Borg.

Die Drohnen rücken derweil weiter vor. Seven will sich Waffen besorgen und sagt zu Musiker, dass sie einen Job erledigen müssten. Musiker meint, dass sie wie ein Captain klingt und fragt, wieso sie sich nicht der Sternenflotte angeschlossen habe. Seven sagt, dass sie sie nicht wollten, weil sie Borg war. Kathryn Janeway hat deswegen mit Rücktritt gedroht, doch sie hat aufgegeben und sich für die Fenris Ranger entschlossen. Seven sagt, dass zwischen ihnen und dem Schiff ein Dutzend Borg stehen, ein 50 Meter-Sprint durch offenes Gelände und alles, was sie haben ist ein Korkenzieher und ein Phaser. Musiker ergänzt, dass sie außerdem noch einen Eispickel haben. Musiker sagt, dass sie einen super Captain abgeben würde. Sie will noch sagen, was sein könnte, wenn sie es hier rausschaffen, doch Seven erwidert, dass sie es nicht hier rausschaffen werden. Musiker konzediert, dass sie das vermutlich nicht schaffen werden. Sie blicken sich in die Augen. Dann laufen sie los. Die Borg eröffnen das Feuer.

Jurati und ihre Drohnen rücken derweil vor. Sie sagt, dass er sich nicht ewig verstecken könne. Elnor holt sich derweil eine Waffe aus dem Waffenschrank und findet dort auch ein Schwert, das er viel besser findet.

 
Palmer scannt Rios' Arm.

Rios versucht Zugriff auf das Panel zu bekommen. Palmer sagt, dass ihr Sohn wieder eingeschlafen ist. Er hat Angst und findet gleichzeitig, dass es das coolste sei, was er je gesehen hat. Rios sagt, dass er ihn an sich selbst erinnert. Palmer sagt dazu nur: Gott bewahre. Sie fragt, was er da mache. Rios antwortet, dass wenn er die Konsole umprogrammieren kann, vielleicht Zugriff auf das Panel bekomme. Palmer sagt, dass sie gern sein Gehirn umprogrammieren würde. Rios sagt, dass er zurückkehren muss. Palmer sagt, dass er zu schwer verletzt ist, um seinen Freunden zu helfen. Nur weil sie seinen Arm betäubt haben, sei er noch lange nicht in Ordnung. Dann fordert sie ihn energisch auf, sich hinzusetzen. Sie fragt, mit welchem Gerät sie eine Kugel herausoperieren kann. Rios antwortet, dass sie es mit dem Tricorder könne. Sie fragt, ob das tatsächlich eine komplette Notfallstation für die Westentasche sei. Sie meint, dass es ein Wundergerät sei. Sie sei von Wundern umgeben, in dem Wissen, dass sie egal wie es kommt, diese wieder hergeben muss. Er soll ihr seinen Arm zeigen. Dann scannt sie ihn.

Auf dem Weingut fragt Soong wo Picard steckt, während er mit zwei Soldaten eine Treppe heruntergeht. Unten bemerkt er Schleifspuren auf dem Boden und untersucht das Regal. Er aktiviert den Mechanismus und die Geheimtür öffnet sich. Dann lässt er seine Männer nach weiteren Eingängen suchen.

 
Picard zielt auf die Borg-Drohnen.

Picard hört inzwischen die Stimme seiner Mutter und erinnert sich, wie er nach ihr suchte. Er ging in den Keller und fragte Maman, ob sie dort drin ist. Diese sagt, dass er sie gefunden habe. Yvette sagte, dass er Recht hatte und sie verloren ist. Picard sagt, dass sie hochgehen sollen, Tee trinken könnten und sie ihm heute Nacht weitere Konstellationen zeigen könnte. Yvette sagt, dass das Strahlen am Nachthimmel in Wahrheit nur das Echo eines Sterns ist, der seit langem erloschen ist, so wie sie selbst. Jeder Funke Licht braucht Abermilliarden Jahre von seinem Stern bis in ihre Augen. Wenn er sich irgendwann einmal an sie erinnern werde, solle er sich nicht an die Kälte des sterbenden Sterns erinnern, sondern an die Wärme die er verbreitet hat. Dann hörte er Maurice nach ihm rufen. Picard sagt Tallinn, dass er das erst einmal mit den Augen des Kindes sah. Es sei bemerkenswert. Tallinn fragt, ob er es so in Erinnerung hatte. Yvette lief weg und sagte, dass sie los müssen. Picard brach im Boden ein und blieb mit seinem Fuß stecken. Picard sagt Tallinn, dass er es mehr oder weniger so inErinnerung hatte. Maurice erreichte ihn und befreite ihn. Dann hob er ihn hoch. Maurice nahm Yvette mit und sperrte sie weg. Sie flehte Jean-Luc durch die verschlossene Tür an, sie rauszulassen. Nur er könne sie retten. Daher schloss er die Tür auf und öffnete sie. Tallinn hört ein Geräusch und fragt, was das war. Picard sagt, dass sie sie gefunden haben und will durch die Tür fliehen. Tallinn sagt, dass sie verschlossen ist. Picard findet eine Pistole in einer Holzkassette und erschießt eine Drohne, während Soong in Deckung geht. Anschließend schießt er einmal auf das Schloss, ehe er die restlichen Kugeln aus dem Magazin auf die Drohnen feuert. Dann fliehen sie durch die Tür. Soong geht mit zwei Söldnern in den Raum.

Akt III:

Die Königin erreicht Elnor und sagt, dass er sich nicht ewig verstecken könne. Dieser fragt, wer sich hier verstecke. Dann springt er runter und schließt eine Tür hinter sich. Dort trifft er auf Raffi und Seven. Seven will auf das Schiff zugreifen. Elnor sagt, dass er der Code ist. Musiker sagt, dass wenn sie die Hauptsysteme freischalten, auch die Königin Zugriff erhält. Seven sagt, dass sie sich anders nicht verteidigen könne. Sie solle ihr glauben, dass sie eine Idee hat. Elnor schaltet die Systeme nun frei. Musiker sagt ihm, dass sie schon weiß, dass er nicht der Echte ist. Sie sagt, dass sie sich vor der Einsamkeit fürchtete. Seine letzten Erinnerungen an sie seien nicht von Vorwürfen geprägt gewesen, sondern von Liebe.

Picard und Tallinn gehen durch einen Gang. Picard sagt, dass der linke Gang weiter unter das Chateau führt und der rechte zu den Feldern. Da sehen sie die Lichtkegel und fliehen in die andere Richtung.

Seven und Musiker arbeiten an einer Konsole, während Elnor sein Schwert erhebt um sich zu verteidigen. Seven beamt nun vier Drohnen in die Wände des Chateaus vor Picard und Tallinn. Picard kommentiert, dass sie scheinbar die Oberhand gewinnen. Elnor sagt, dass der Plan aufgegangen ist und er nur eine Borg-Signatur bemerkt. Die Jurati-Königin betritt den Raum und Seven will sie wegbeamen. Jedoch hat sie eine Abschirmung. Elnor kämpft mit dem Schwert gegen sie und wirft sie zu Boden. Seven und Musiker zielen auf sie. Die Königin meint, dass 3 gegen 1 nicht fair sei. Die Königin fährt nun Tentakeln aus und sticht Seven nieder. Dann lässt sie den Computer die Primärkontrolle auf sich übertragen.

Akt IV:

Die Königin lässt Kurs auf den Delta-Quadranten setzen. Musiker sagt, dass sie sie retten kann. Die Königin sagt, dass sie Millionen Sprachen aufgenommen hat. Die Begriffe Liebe, Furcht und Zwecklosigkeit seien überall. Manches Königreich wird ohne Furcht erobert. Die Organischen kämpfen immer gegen einen unbesiegbaren Feind, den Tod.

Picard sagt Tallinn, dass sie nun zum Schiff können. Soong und zwei Soldaten kommen rein. Soong sagt, dass er sich mit Laborratten auskenne. Man verfolge sie nicht, sondern scheuche sie hervor.

Die Königin will Seven erstechen. Da bemerkt sie, dass sie weint. Jurati sagt, dass es nicht ihre Tränen sondern ihre sind. Dopamin und Adrenalin werden auch durch Traurigkeit, Verlust und Verzweiflung erzeugt, ihre Gefühle, als sie ihre Freunde angegriffen hat. Die Königin will Seven nun erstechen, doch Jurati kann sie daran hindern.

Picard sagt Soong, dass er nicht weiß, was für eine Zukunft er heraufbeschwört. Soong sagt, dass er sich sagen ließ, dass die ganze Galaxis sie lieben wird. Picard sagt, dass sie sterben werden.

Jurati sagt der Königin, dass sie die Todesglocke für ihre Spezies in jeder Zeitlinie läuten hört. Sie sehne sich, wie sie nach einem Gefühl des Verbundenseins. Sie lasse nur niemandem eine Wahl. Sie will damit sagen, was ist, wenn sie darum bitten. So viele Leben in dieser Galaxis wollen gerettet werden. Eines liege zu ihren Füßen.

Soong sagt Picard, dass Liebe und Furcht für Männer wie ihnen das Gleiche sind: Ein Mittel zum Zweck.

Die Königin meint, dass sie nichts als Schrottsammler wären. Jurati sagt, dass sie ein zweites Kollektiv schaffen können, ein Kollektiv, dass sich auf die Einzigartigkeit seiner Mitglieder einlässt. Es wäre Kooperation. Die Königin findet den Vorschlag absurd, aber nicht uninteressant. Jurati sagt, dass sie sich die Stärke vorstellen soll, die entstehen, wenn jemand für etwas kämpft, an das er glaubt. Sie fragt, ob sie Seven nicht auch geliebt hat und sie nicht das Beste ist, was sie sein können. Jemand, der den Borg in ihr durch Menschlichkeit vergrößert. Sie sollten ein Universum von Sevens bauen und mit ihr sollten sie anfangen.

Soong sagt Picard, dass sie in einer anderen Zukunft sicher Freunde geworden wären. Dann gibt er den Wachen ein Zeichen.

Rios ist nun bereit. Teresa fragt, was ist, wenn sie nicht will, dass er geht. Sie sagt, dass es in der Zukunft schon genug Helden gibt. Rios sagt, dass das nicht seine Zeitlinie ist. Es ist Teresas Zukunft und die ihres Sohnes, die will er beschützen. Sie fragt, was ist, wenn es immer so gedacht war. Sie küssen sich und Rios wird nun weggebeamt.

Ein Soldat zielt auf Picard. Rios materialisiert sich und erschießt den Borg. Ein Metallteil stürzt zu Boden.

Musiker fleht die Königin an, das nicht zu tun. Sie ergreift ein Messer. Dann lässt sie Ranken aus ihrer Hand wachsen und verbindet sich mit Seven. Musiker fürchtet, dass sie sie tötet.

Soong ergreift die Waffe. Er zielt auf Rios. Dieser sagt, dass man die richtige DNS braucht, um die Waffe zu entsichern, andernfalls macht es nach einer Weile Bumm. Soong wirft die Waffe weg und flieht.

Die Königin sagt Seven, dass Musiker überleben wird. Sie zu retten, hatte aber einen Preis. Musiker fragt, ob das Jurati sei. Diese bejaht und verneint dies. Sie glaubt, sie werden zu etwas Neuem, etwas Besserem. Musiker kriecht zu Seven.

Rios will zurück zum Schiff und sagt Picard, dass er gern geholfen hat. Dieser betrachtet das Metallteil, einen Schlüssel. Er erinnert sich, wie er die Tür zum Zimmer seiner Mutter aufschloss und öffnete. Er berichtet Tallinn, dass er gerade eine seltsame Erinnerung hat. Sie sagt, dass er ihr folgen soll, egal wohin sie ihn führt. Es gibt Momente, in der Zeit, von denen sie wünschen, sie könnten dorthin zurückreisen. Er fand in dem Zimmer seine Mutter vor, die sich erhängt hatte. Momente des Verlusts würden zu Momenten der Bereicherung. Er erinnert sich nun. In einem Moment schwerster Melancholie hat seine Mutter sich an dieser Stelle erhängt. Er hat sich stets verweigert, sich an diesen Moment zu erinnern, diesen Moment, den er nicht ändern konnte. Man sagte ihm, seine Mutter sei krank gewesen, doch er hielt sie immer für beseelt. Sie hat ihn angefleht, sie herauszulassen. Sie sagte, wie sehr sie seine Hilfe bräuchte. Dies ist der eine Moment, an den er sich sein Leben lang nicht erinnern wollte. Er dachte, er würde sie retten. Also hat er sie rausgelassen, nachdem sein Vater eingeschlafen war. Hätte er es nicht getan, wäre sie vielleicht eine alte Frau geworden. Er stellte sie sich immer als alte Frau vor. Dieser Schlüssel lag in ihrem Haus immer an einem anderen Platz. Er wünschte sich, er hätte ihn nicht gefunden. Er hat sie innig geliebt. Tallinn sagt, dass Liebe die Quelle großen Kummers und Schuldgefühle sein kann. Liebe bleibe ein großes Geschenk.

(...)

Dialogzitate

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlen noch Dialog­zitate.
Zögere nicht und trage Zitate nach, deren genauen Wort­laut du kennst. Bitte ver­wende dafür {{Dialogzitat}}.

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Produktionsnotizen

Produktionschronologie

28. April 2022
Verfügbar in den USA via CBS All Access
29. April 2022
Verfügbar in Deutschland via Prime Video

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Patrick Stewart als Jean-Luc Picard
Ernst Meincke
Alison Pill als Agnes Jurati / Borg-Königin
Manja Doering
Jeri Ryan als Seven of Nine
Anke Reitzenstein
Michelle Hurd als Raffi Musiker
Heide Domanowski
Santiago Cabrera als Cristóbal Rios
Leonhard Mahlich
Evan Evagora als Elnor (Hologramm)
Orla Brady als Tallinn
Brent Spiner als Adam Soong
Michael Pan
Gaststars
Annie Wersching als Borg-Königin
Cathlen Gawlich
James Callis als Maurice Picard
Manou Lubowski
Madeline Wise als Yvette Picard
Gundi Eberhard
Sol Rodriguez als Dr. Teresa Ramirez
Magdalena Höfner
Co-Stars
Kay Bess als Computerstimme der La Sirena
Ana Purwa
Steve Gutierrez als Ricardo
Dylan Van Halle als junger Jean-Luc Picard
Arne Smolny
nicht in den Credits
Kosey Baskin als Söldner
Vanessa Cater als Söldnerin
Duke Conrad als Söldner
Chris Cortez als Söldner
Brandon Melendy als Söldner
Malachi Mutakabbir als Söldner
Gregory Schwabe als Söldner
Jeff Wolfe als Söldner
Nico Woulard als Söldner
Nikkilette Wright als Söldner
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
Michelle Andrews als Stuntdouble für Jeri Ryan
Katelyn Brooke als Stuntdouble für Jeri Ryan
Bryant Burnett als Stuntdouble für Santiago Cabrera
Brian Jansa als Stuntdouble für Evan Evagora
[Teniece Divya Johnson]] als Stuntdouble für Michelle Hurd
Athena Perample als Stuntdouble für Alison Pill
Tim Storms als Stuntdouble für Patrick Stewart
Philippe Vonlanthen als Stuntdouble für Brent Spiner

Verweise

Ereignisse
21. Jahrhundert, 25. Jahrhundert, Zweiter Weltkrieg
Institutionen & Großmächte
Borg-Kollektiv, Europa Mission, Föderation, Fenris Ranger, Konföderation der Erde, Résistance, Sternenflotte
Spezies & Lebensformen
Borg, Mensch
Kultur & Religion
Französisch, Ikarus
Personen
Kathryn Janeway, Renée Picard
Schiffe & Stationen
Borg-Kubus, La Sirena, CSS La Sirena, Miranda-Klasse, NX-Klasse, Promellianischer Schlachtkreuzer, USS Voyager
Orte
Arrestzelle, Château Picard
Astronomische Objekte
Milchstraße, Planet
Wissenschaft & Technik
Adrenalin, Dopamin, Messer, Transporter
sonstiges
Assimilation, Evolution, Tod

Externe Links