Eid
Ein Eid ist ein bindendes Versprechen. Leistet man einen speziellen Eid, die Wahrheit zu sprechen, und lügt dann, nennt man dies Meineid. Auch beim Eintritt in eine militärische Organisation wie die Sternenflotte muss ein Eid geleistet werden.
Die Mitglieder des vulkanischen Oberkommandos müssen einen Loyalitätseid leisten, der auch nach ihrem Ausscheiden seine Wirkung behält. (ENT: Zeit des Erwachens)
Der Eid, den die Offiziere der Sternenflotte leisten, zum Beispiel die Oberste Direktive zu befolgen, ist für viele Offiziere so bindend, dass sie lieber sterben wollen als ihn zu brechen. (TOS: Brot und Spiele)
2266 nimmt Khan Noonien Singh Marla McGiver einen Eid ab, ihn bei seinen Plänen zur Übernahme der USS Enterprise zu unterstützen. (TOS: Der schlafende Tiger)
Als Benjamin Sisko durchsetzen will, dass sein Vater sich einem Bluttest unterzieht, um auszuschließen, dass er ein Wechselbalg ist, weigert sich dieser. Er erklärt, dass er nicht unter dem Eid der Sternenflotte steht. (DS9: Die Front)
Mit einem Eid verspricht General Martok, dem Klingonischen Reich zu dienen. Als Kanzler Gowron 2375 offensichtlich falsche Befehle gibt, kann Martok diesen Eid nicht brechen und Gowron zum Kampf herausfordern. Doch Worf hat keinen Eid abgelegt und nach einem Gespräch mit Ezri ist im klar, dass er den korrupten, sich ehrlos verhaltenden Kanzler herausfordern muss. Worf gewinnt den Kampf und Martok wird der neue Kanzler (DS9: Kampf mit allen Mitteln).