Q

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Geschlecht: Männlich
Rasse: Q
Geboren: Unbekannt
Mutter: Unbekannt
Vater: Unbekannt
Sohn: Q
Schauspieler: John de Lancie
Weitere Bedeutungen von Q findet man unter Q (Begriffsklärung).

Q ist ein Mitglied des Q-Kontinuums und besitzt wie alle seiner Art übermenschliche Kräfte. Bei Qs Auftritten in menschlicher Form trägt er zumeist die Sternenflotten-Uniform eines Captains.

Der Erstkontakt zwischen der Föderation und Q geschah 2364, als die USS Enterprise-D auf dem Weg zur Farpoint Station war. Q stellte die Besatzung der Enterprise vor ein Gericht des Jahres 2079, stellvertretend für die gesamte Menschheit (TNG: "Der Mächtige", "Mission Farpoint"). Kurze Zeit später bot Q Commander William T. Riker an, ebenfalls Mitglied des Kontinuums zu werden und übermenschliche Kräfte zu erhalten. Riker lehnte das Angebot jedoch ab (TNG: "Rikers Versuchung").

Q ist von der Kraft fasziniert, die die Menschen antreibt, sich zu entwickeln und zu forschen. Er spielt gerne, vor allem mit der Macht, die er besitzt. Dabei zeigt er sich in verschiedensten Verkleidungen oder als verschiedene Lebensformen, vom Sternenflotten-Admiral bis zur aldebaranischen Schlange.

Q wurde auch einmal seiner Macht beraubt. Er wurde vom Q-Kontinuum wegen seiner Verfehlungen verbannt und auf der Enterprise abgeladen. Kurz darauf wird die Enterprise von Außerirdischen verfolgt, die sich an Q rächen wollen. Als er sich selbstlos opfert, um die Enterprise zu schützen, bekommt er seine Kräfte von Q zurück. (TNG: "Noch einmal Q")

Ein besonderes Verhältnis hat er zur Crew der Enterprise; so beleidigt er gerne Worf oder spielt auf die französische Herkunft des Captains an.

Auf die Voyager wurde Q aufmerksam, als diese Q aus seinem Gefängnis befreite und ihm Asyl gewährte. Dieser wurde verbannt, da er vorhatte Selbstmord zu begehen. Seitdem versucht er Captain Janeway mehrmals vergeblich zu verführen (VOY: "Die "Q"-Krise"). Mit Q zeugt er schließlich einen Sohn Q, dessen Patenschaft Captain Janeway aufgezwungen wird..

Der regelmäßig erscheinende Q wurde von John de Lancie gespielt, sein Synchronsprecher in Deutschland war Hans-Werner Bussinger.