USS Yamato: Unterschied zwischen den Versionen
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Im selben Jahr entdeckt die USS ''Yamato'', unter dem Kommando von Captain Donald Varley, den geheimnisvollen Planeten Iconia. Als Unterstützung dient ihm ein altes [[Iconianer|iconianisches]] Artefakt, durch das er erst auf die richtige Spur gebracht wird. | Im selben Jahr entdeckt die USS ''Yamato'', unter dem Kommando von Captain Donald Varley, den geheimnisvollen Planeten Iconia. Als Unterstützung dient ihm ein altes [[Iconianer|iconianisches]] Artefakt, durch das er erst auf die richtige Spur gebracht wird. | ||
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Version vom 11. Juli 2022, 15:39 Uhr
Die USS Yamato (NCC-1305-E/NCC-71807) ist ein Raumschiff der Föderation der Galaxy-Klasse unter dem Kommando von Captain Donald Varley. Sie spielt eine wichtige Rolle bei der Aufspürung des geheimnisvollen Planeten Iconia im Jahr 2365. Sie verfügt über dasselbe Brückendesign wie ihr Schwesterschiff, die USS Enterprise. Allerdings wurde bei dieser Brücke eine andere Farbgestaltung gewählt.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
2365 wird die USS Enterprise (NCC-1701-D) in ein Loch im Weltall gezogen und ist dort gefangen. Diese Anomalie wird von dem Wesen Nagilum erschaffen, um die Menschen zu untersuchen. In der Anomalie erzeugt Nagilum eine real wirkende Illusion der Yamato. Ein Außenteam aus Commander William Riker und Lieutenant Worf untersucht das leere Schiff. Allerdings wirkt das unlogisch aufgebaut, da beide Offiziere immer wieder auf der Brücke landen egal durch welche Tür sie gehen. Als weiteren Test öffnete nun Nagilum eine Passage zurück ins All um zu sehen, ob Captain Jean-Luc Picard sein Außenteam auf der Yamato zurück lässt. Nachdem das Außenteam an Bord zurück gekehrt ist, lässt Nagilum die Yamato verschwinden. Später gibt sich Nagilum zu erkennen und lässt die Enterprise wieder frei. (TNG: Illusion oder Wirklichkeit?)
Im selben Jahr entdeckt die USS Yamato, unter dem Kommando von Captain Donald Varley, den geheimnisvollen Planeten Iconia. Als Unterstützung dient ihm ein altes iconianisches Artefakt, durch das er erst auf die richtige Spur gebracht wird.
Allerdings muss er feststellen, dass sich dieser Planet in der romulanischen neutralen Zone befindet. Schließlich entscheidet er sich, in die neutrale Zone einzudringen, allerdings wird er von einem romulanischen Warbird der D'deridex-Klasse aufgespürt. Erst nachdem die Yamato mehrere Haken durch verschiedene Sternensysteme geschlagen hat, gelingt es ihnen, den romulanischen Verfolger abzuschütteln.
Als sie schließlich die Heimatwelt der Iconianer erreichen, werden sie von einer Sonde unbekannter Bauart angegriffen. Zwar gelingt es ihnen, die Sonde zu zerstören, allerdings wird dabei ein unbekanntes Computerprogramm in die Computersysteme der Yamato übertragen.
Nachdem Captain Varley seinen alten Freund Captain Picard darüber informiert, setzt der sich sofort in Bewegung. Während des Fluges zum Planeten Iconia analysiert Picard das Computerlogbuch der Yamato, ohne zu wissen, dass die Enterprise ebenfalls mit diesem fremdartigen Computerprogramm infiziert worden ist. Als er schließlich auf die Yamato trifft, wird sie nach einem kurzen Gespräch durch einen plötzlich auftretenden Warpkernbruch, der durch das fremde Computerprogramm verursacht wird, vollkommen zerstört. (TNG: Die Iconia-Sonden)
Zerstörungssequenz der USS Yamato
Der Warpkernbruch erreicht seinen Höhepunkt, wobei die Materie-Antimaterie-Reaktion die Maschinensektion vollständig verdampft.
Der Weltraum ist gefüllt von aus der Explosion entstandenem Plasma und Trümmerteilen.
Die weggeschleuderte Untertassensektion wird von der Explosionsstrahlung aufgelöst.
Siehe auch
Hintergrundinformationen
Yamato ist einer der ältesten und für die Japaner einer der heiligsten Namen ihres Landes. Yamato war auch der Name des größten Schlachtschiffes der kaiserlichen Marine im 2. Weltkrieg, das 1945 versenkt worden ist. Dessen Schwesterschiff war die Musashi, nach der die USS Musashi benannt wurde. Siehe auch Yamato in der Wikipedia
Beim ersten Auftritt der Yamato hatte sie die Registriernummer NCC-1305-E, was von Michael Okuda noch vor Austrahlung der Folge bemängelt wurde, da es nicht dem geplanten System entsprach. Der Fehler wurde aber erst in der TNG-Folge Die Iconia-Sonden behoben, da ein Produzent Okudas Notiz nicht erhalten hatte, so dass der Fehler erst bemerkt wurde, als die Szenen mit der Yamato bereits gedreht waren.