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{{Dialogzitat||Bevor die letzten in Stase versetzt werden|Tom|Wenn ich schon ein Nickerchen machen soll, einen Monat lang, dann würde ich ganz ehrlich mein Quartier bevorzugen!|Doktor|Alle Mann werden hierher auf Deck 14 verlegt, damit wir Sie leichter überwachen können.||Deutet auf eine Stasisröhre|Doktor|Springen Sie rein!|Kim in einem Baby-Singsang|Kommen Sie, Tom, Zeit zum Schlafengeh'n!||Tom steigt rein|Tom|Was ist, wenn wir...irgendwann schnell rausmüssen?|Janeway|Sie können die Einheit auch von innen öffnen Tom.|Doktor|Erkenne ich da einen Anflug von Klaustrophobie, Lieutenant?|Tom|Ähähä...warum müssen Sie diese Dinger auch so aussehen lassen wie Särge?|Kim|Sollen wir Ihnen einen Teddybären replizieren?!}}
 
{{Dialogzitat||zu Seven:|Doktor|Haben Sie Angst?|Seven|''Ich'' bin Borg!}}
 
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{{Dialogzitat||kurz vor der Ohnmacht:|Seven|Ich bin Seven of Nine! Ich bin allein! Aber ich werde mich anpassen…}}
 
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Version vom 20. Februar 2010, 22:45 Uhr

Um durch einen tödlichen Nebel zu fliegen, liegt die gesamte Crew in Stasis bis auf den Doktor und Seven of Nine.

Zusammenfassung

Die Voyager erreicht einen riesigen Nebel, dessen Ausmaße derartig enorm sind, dass ein Herumfliegen viele Monate, wenn nicht Jahre dauern würde. Da der Nebel nicht gefährlich zu sein scheint, beschließt man ihn zu durchfliegen. Als sie allerdings in den Nebel hereinfliegen, erleiden alle Crew-Mitglieder schwere Strahlungsverbrennungen und es gelingt ihnen nur knapp wieder aus dem Nebel heraus zu kommen. Sie finden später heraus, dass der Nebel eine negative Auswirkung auf ihre Physiologie hat. Die einzige Möglichkeit hindurch zu gelangen, besteht darin, dass sich die gesamte Crew in Stase begibt, um so vor der Strahlung geschützt zu sein. Allein der Doktor und Seven scheinen gegen die Strahlung immun zu sein. Dadurch liegt es an ihnen, dass Schiff sicher durch den Nebel zu navigieren.

Schon nach wenigen Tagen zeigt sich, dass das Schiff an sich auch nicht ganz immun ist gegen die Strahlung. Die bioneuralen Gelpacks sind die Ursache der Störungen und Seven und der Doktor haben alle Hände voll damit zu tun, die Gelpacks zu warten. Auch der mobile Emitter des Doktors gerät in Mitleidenschaft und beschränkt somit den Doktor auf die Krankenstation. Seven leidet mehr und mehr an der Isolation, sie halluziniert und erliegt der Paranoia. So nimmt sie Kontakt mit einem anderen Schiff auf, dass ebenfalls den Nebel durchquert. Doch das Treffen mit dem Pilot des Schiffes verläuft anders als erwartet. Es kommt zu einer Konfrontation, der Fremde versteckt sich auf der Voyager und terrorisiert Seven of Nine. Dies glaubt sie zumindest.

Nachdem der Doktor seinen Holoemitter repariert hat, findet er Seven im Maschinenraum. Sie ist derartig illusioniert, dass sie die Voyager in Gefahr bringt. Der Doktor kann gerade noch eine Diagnose für Seven aufstellen (ihre Borg-Implantate werden ebenfalls von dem Nebel beeinflusst und verursachen dadurch die Halluzinationen), als ihn ein weiterer Systemausfall gänzlich außer Gefecht setzt. Seven of Nine ist nun ganz auf sich allein gestellt.

Doch mit letzter Willenskraft gelingt es ihr doch noch die Voyager sicher aus dem Nebel zu navigieren, was die Crew und das Schiff letztendlich rettet.

Hintergrundinformationen

  • Eine ähnliche Geschichte erzählt auch die ENT-Episode Auf ärztliche Anweisung.
  • Seven redet davon, dass sie schon einmal ganz alleine mit ihren Gedanken war, weil sie 2 Stunden vom Kollektiv getrennt war und diese drückende Einsamkeit erlebte. Dies wurde vertieft in der Folge Überlebensinstinkt.

Dialogzitate

Doktor

Links und Verweise

Darsteller

Verweise

Astronomische Objekte
Mutara-Klasse-Nebel
Wissenschaft & Technik
Bioneurales Gelpack
Speisen & Getränke
14 Beta 7, Kartoffelsalat