Borg-Prothese: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Die Prothesen sind in das Nervensystem und den Kreislauf der Drohne integriert und können von ihr wie die eigenen Körperteile genutzt werden ({{ENT|Regeneration}}). | + | Die Prothesen sind in das Nervensystem und den Kreislauf der Drohne integriert und können von ihr wie die eigenen Körperteile genutzt werden ({{ENT|Regeneration}}).4 |
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Version vom 10. Mai 2015, 16:13 Uhr
Eine Borg-Prothese wird während der Assimilation durch die Borg bei neuen Borg-Drohnen angebracht. In der Regel wird hierfür dem Opfer ein Arm ganz oder teilweise entfernt, um Platz für die Prothese zu schaffen. Die Borg bringen am Stumpf eine metallische Vorrichtung an, an der anschließend die eigentliche Prothese befestigt wird. Die Vorrichtung wird mit einem verbleibenden Hautrest überzogen (Star Trek: Der erste Kontakt, VOY: Das ungewisse Dunkel, Teil II).
Es ist jedoch auch möglich, wie im Falle der Umwandlung von Captain Jean-Luc Picard in Locutus, dass die Borg der neuen Drohne lediglich einen Aufsatz mit Werkzeugen an der Hand anbringen und auf die Abtrennung der Gliedmaße verzichten (TNG: Angriffsziel Erde).
Die Prothesen können unterschiedliche Formen und Eigenschaften haben. So gibt es Prothesen mit zangen- btw. kreissägenartigen Werkzeugen sowie spezielle Servo-Armaturen für Medizinische Reparatur-Drohnen. Diese Servo-Amaturen enthalten ein Laserskalpell, einen biomolekularen Scanner und einen Hautregenerator in einem einzigen Instrument (VOY: Überlebensinstinkt, VOY: Das ungewisse Dunkel, Teil I, Star Trek: Der erste Kontakt).
Die Prothesen sind in das Nervensystem und den Kreislauf der Drohne integriert und können von ihr wie die eigenen Körperteile genutzt werden (ENT: Regeneration).4
Als die USS Voyager 2375 von einem Aufklärungsschiff der Borg angegriffen wird und dieses mit einem Photonentorpedo zerstört, birgt die Crew einige intakte Trümmerteile. Der Doktor entdeckt dabei eine Servo-Armatur von einer Medizinischen Reparaturdrohne, worüber er sehr erfreut ist. Er erwähnt Captain Kathryn Janeway und Commander Chakotay gegenüber, dass er gehofft hatte, eines dieser Geräte aufzufinden und dass es die Art, wie er Operationen durchführt, revolutionieren könne. Lieutenant Tom Paris meint, so ein Instrument sollte in keiner Krankenstation der Föderation fehlen. Janeway bittet den Doktor aber, das Gerät zu deaktivieren. VOY: Das ungewisse Dunkel, Teil I
