Owen Paris: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 13. April 2017, 22:53 Uhr

Admiral Owen Paris (2377)

Admiral Owen Paris ist ein Flaggoffizier der Sternenflotte im 24. Jahrhundert.

Er ist der Vater von Thomas Eugene Paris und später auch Schwiegervater von B'Elanna Torres sowie der Großvater von Miral Paris. (VOY: Der Fürsorger, Teil I, Das Rennen, VOY: Endspiel, Teil II)

2371 meint Tom Paris in einem Gespräch mit Harry Kim, dass seine Verurteilung für seinen Vater Owen Paris schlimmer war, als für ihn selbst. (VOY: Der Fürsorger, Teil I)

Er spricht mit seiner Familie jedes Jahr ausführlich über die Oberste Direktive, die er als das Leitprinzip der Weltraumforschung ansieht. (VOY: Subraumspalten)

Als sein Sohn acht Jahre alt ist, lässt Owen Paris ihn zum ersten Mal ein Shuttle fliegen. (VOY: Alice)

An der Sternenflottenakademie unterrichtet er Überlebensstrategien. In dieser Zeit ist auch sein Sohn Tom Paris unter seinen Schülern. Er gibt Tom eine 2 Minus. 2372 meint Neelix, als Tom ihm davon erzählt, dass Owen Paris ihn anscheinend nicht bevorzugen wollte. (VOY: Der Höllenplanet)

Nachdem 2374 Kontakt mit der USS Voyager hergestellt werden kann, schickt er seinem Sohn einen Brief. (VOY: Jäger)

Für Captain Janeway ist er ihr Mentor während ihrer Zeit an der Sternenflottenakademie und später ihr Kommandant und Vorgesetzter an Bord der USS Al-Batani. Er ist ein sehr strenger Admiral und Vater und dennoch liebt er seine Familie sehr. In der Arrestzelle auf der Voyager schreibt Tom einen Brief an ihn. Da er den Brief nicht abschicken kann, speichert er ihn so ab, dass er automatisch in Reichweite der Erde zugeschickt wird. (VOY: Dreißig Tage)

Als das Pfadfinder-Projekt erfolgreich verläuft, richtet er bei der ersten Sprechverbindung mit der Voyager einige Worte an Captain Janeway und auch an seinen Sohn. Er ist sehr stolz auf Tom und vermisst ihn. Auf dem Schreibtisch des Admirals steht ein Foto von Tom. (VOY: Das Pfadfinder-Projekt)

Nachdem es den Verdacht gibt, dass ein Dabo-Mädchen Reginald Barclay beim Pfadfinderprojekt ausspioniert hat, verhört er dieses im Sternenflottenhauptquartier. Anschließend leitet er die Gegenmaßnahmen, um das Ferengi-Raumschiff, dass versucht die USS Voyager durch eine geodätische Falte in den Alpha-Quadranten zu bringen, was für die Crew tödlich wäre, abzufangen. (VOY: Eingeschleust)

2377 gelingt es eine tägliche Kommunikationsverbindung mit der USS Voyager herzustellen, worüber Paris Captain Janeway persönlich in Kenntnis setzt. Reginald Barclay informiert ihn wenig später darüber, dass der Holoroman Photonen brauchen Freiheit, der vom Doktors der Voyager sehr populär wird und darin die Crew als aggressiv und unfreundlich dargestellt wird. Daraufhin kontaktiert er Captain Janeway und verlangt eine Erklärung. (VOY: Die Veröffentlichung)

2378 befehligt Admiral Paris die Streitmacht der Sternenflotte von der USS Grand Canyon aus, die in Erwartung einer Borginvasion am Ausgang eines nur ein Lichtjahr von der Erde entfernten Transwarpkanals Stellung bezieht. Wenig später gelangt eine Borgsphäre durch den Transwarpkanal, die aber durch die Voyager zerstört wird. Anschließend begrüßt er die Voyager, welche nach ihrer langen Reise wieder die Erde erreicht hat. (VOY: Endspiel, Teil II)

Hintergrundinformationen

Auftritte

Eine Vision von Admiral Paris

Schauspieler und Synchronsprecher

Owen Paris wurde erst von Warren Munson und dann später von Richard Herd (ab Das Pfadfinder-Projekt) gespielt. Er wurde von Andreas Hanft (Rätselhafte Visionen), Axel Lutter (Dreißig Tage) und Gerhard Paul (ab Das Pfadfinder-Projekt) synchronisiert.

Wissenswertes

Er wurde zwischen 2371 und 2376 vom Vice Admiral zum Admiral befördert, trug allerdings zwischenzeitlich in einer Folge wieder das Abzeichen eines Vice Admirals.

Externe Links