Metreon: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 29. August 2014, 16:18 Uhr
Metreonen sind Partikel welche in Form von Metreongas
in natürlichen Quellen vorkommen. Sie geben eine charakteristische Metreonstrahlung
ab. Metreongas hat von den explosiven Eigenschaften und der Instabilität Ähnlichkeit mit Toh-maire-Gas.
Metreon-Isotope sind Hauptbestandteil der Metreonkaskade, einer haakonianischen Waffe welche auf dem talaxianischen Mond Rinax benutzt wird. Die von ihnen verursachte Strahlung hat verheerende Wirkung auf Biomaterie. (VOY: Dr. Jetrels Experiment)
Im Jahre 2371 verursacht metreonische Strahlung bei der USS Olympia einen Ausfall des Antriebs, wodurch es zu einem Absturz auf einen unerforschten Klasse-L-Planeten im rutharianischen Sektor kommt. (DS9: Der Klang ihrer Stimme)
Die Region Briar Patch enthält viele Wolken aus Metreongas, welche instabil sind und sich durch Waffenfeuer leicht entzünden lassen. Im Jahre 2375 nutzt Commander William T. Riker diesen Umstand aus, indem er Metreongas mit den Bussard-Kollektoren aufsammelt und die angreifenden Son'a-Raumschiffe damit besprüht
, wobei sich das Gas durch ihr Waffenfeuer entzündet und die Raumschiffe schwer beschädigt. Dieses Manöver wird von der Crew scherzhaft Riker-Manöver
genannt. (Star Trek: Der Aufstand)
Im selben Jahr wird die USS Voyager beinahe ebenfalls Opfer ähnlicher Umstände. Als sie einen Asteroiden mit den Sensoren scannen, explodiert dieser und hüllt das Raumschiff in eine Wolke aus Metreongas, wobei der Impulsantrieb ausfällt. (VOY: Die Denkfabrik)