Gravimetrisches Feld: Unterschied zwischen den Versionen

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Im gleichen [[Jahr]] vermutet man im [[Orbit]] um [[Deep Space 9]] eine [[Quantensingularität]], da [[Miles O'Brien]] eine [[temporale Verschiebung]] erfährt, nachdem er mit [[Delta-Serie-Radioisotop]]en kontaminiert worden ist. [[Jadzia Dax]] und O'Brien wundern sich allerdings warum man keine [[Signatur]] von einem gravimetrischen Feld finden kann. Beide vermuten, dass sich die [[Singularität]] in einer für sie nicht [[scan]]baren [[Subraumschicht]] befindet. ({{DS9|Der Visionär}})
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Die [[Quantensingularität]] im Zentrum der [[Relaisstation]]en des [[Hirogen-Kommunikationsnetzwerk]]s erzeugen gravimetrische Felder mit einer Reichweite von zwei [[Lichtjahr]]en. Aufgrund dieser Felder entdeckt die [[USS Voyager|USS ''Voyager'']] [[2374]] die einzelnen Relaisstation des [[Netzwerk]]es. ({{VOY|Jäger}})
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Version vom 14. September 2010, 11:35 Uhr

Ein Gravimetrisches Feld ist ein Energiefeld, welches eine gravimetrische Kraft auf Objekte ausübt. Es tritt oftmals im Zusammenhang mit Raumphänomenen auf.

2267 verursacht eine alternative Raumkrümmung eines künstlich erzeugten Magnetkorridors zwischen dem Universum und einem Paralleluniversum unter anderem Unterbrechungen in magnetischen und gravimetrischen Feldern. Aufgrund dieser seltsamen Sensorendaten vermutet das Sternenflottenoberkommando eine Invasion in die Föderation. (TOS: Auf Messers Schneide)

Der Nexus ist von starken gravimetrischen Feldern und gravimetrische Verzerrungen umgeben, welche dafür sorgen, dass jedes Raumschiff, welches in seine Nähe kommt, zerstört oder schwer beschädigt wird. Die USS Enterprise B, welche 2293 zwei Raumschiffe der Whorfin-Klasse aus dem Nexus zu retten versucht, kann sich aus diesem Feld befreien, indem sie eine Antimaterieexplosion durch einen Deflektorimpuls simuliert und so das Feld in Flugrichtung kurzzeitig aufbricht. Es ist der bisher einzig bekannte Fall, dass ein Raumschiff die gravimetrischen Felder des Nexus relativ unbeschadet verlassen konnte. (Star Trek: Treffen der Generationen)

Als 2371 versucht wird ein Subraumsignal im Theta-Band aus dem Alpha-Quadrant durch das bajoranische Wurmloch zu einem Relaissatelliten im Gamma-Quadrant zu schicken, kommt es zu einem Ausbruch von gravimetrischen Feldern, die bewirken, dass ein Komet in das Wurmloch gezogen wird. (DS9: Trekors Prophezeiung)

Im gleichen Jahr vermutet man im Orbit um Deep Space 9 eine Quantensingularität, da Miles O'Brien eine temporale Verschiebung erfährt, nachdem er mit Delta-Serie-Radioisotopen kontaminiert worden ist. Jadzia Dax und O'Brien wundern sich allerdings warum man keine Signatur von einem gravimetrischen Feld finden kann. Beide vermuten, dass sich die Singularität in einer für sie nicht scanbaren Subraumschicht befindet. (DS9: Der Visionär)

Während einer Subrauminversion erhöht sich im Jahre 2372 das gravimetrische Feld des bajoranischen Wurmlochs. Durch eine Reaktion mit dem Warpkern der USS Defiant gerät dieser in eine Feedbackschleife und es droht ein Warpkernbruch, welcher im letztem Moment abgewendet werden kann. Als Folge davon wird jedoch Benjamin Sisko von einer Energieentladung getroffen und er verschwindet in den Subraum. (DS9: Der Besuch)

Die Quantensingularität im Zentrum der Relaisstationen des Hirogen-Kommunikationsnetzwerks erzeugen gravimetrische Felder mit einer Reichweite von zwei Lichtjahren. Aufgrund dieser Felder entdeckt die USS Voyager 2374 die einzelnen Relaisstation des Netzwerkes. (VOY: Jäger)

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