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Aktuelle Version vom 7. Juni 2021, 16:37 Uhr
Ultritium ist ein leistungsstarker Sprengstoff, der auch bei geringen Mengen einen recht großen Zerstörungsradius besitzt. Bei einem Sprengsatz von der Größe eines bajoranischen Ohrrings mit etwa 1,5 cm Durchmesser sind dies ganze 20 Meter. (DS9: Tiefes Unrecht)
2365 versuchen zwei Abgesandte der Antedeaner, Ultritium unter ihren Überhängen in den Konferenzsaal auf Pacifica zu schmuggeln, um die dort stattfindende Konferenz zu sprengen. Sie können jedoch von Lwaxana Troi entdeckt werden. (TNG: Andere Sterne, andere Sitten)
2366 nutzt die Besatzung des romulanischen Aufklärers Pi Ultritium, um ihr Schiff nach einer Notlandung auf Galorndon Core zu sprengen. (TNG: Auf schmalem Grat)
Bevor das Dominion Internierungslager 371 erstellt, wird der Asteroid zum Abbau vom Ultritium verwendet. Aus dieser Zeit hat jede Baracke ihr eigenes Lebenserhaltungssystem. (DS9: Die Schatten der Hölle)
2374 erhält Captain Benjamin Sisko den Auftrag, eine Ultritiumbombe in Form eines Ketracel-White-Behälters in ein Ketracel-White-Lager des Dominions auf einem Asteroiden zu schleusen. Dazu bekommt er das Kommando über einen Jem'Hadar-Angriffsjäger, den er einige Zeit zuvor geborgen hat und beamt die Bombe mit einigen anderen leeren Behältern in das Lager. Der gesamte Asteroid wird dabei zerstört. Die Druckwelle der Explosion setzt auch dem Jäger, den Sisko kommandiert, zu, da er durch eine zu frühe Detonation der Bombe noch nicht fliehen kann. Die Druckwelle macht den Warpantrieb unbrauchbar, da dadurch die Kernmatrix desselben schmilzt. (DS9: Zeit des Widerstands)
Als Captain Jean-Luc Picard 2375 nach Ba'ku fliegt, um die dortige Bevölkerung gegen die Deportation durch die Son'a zu verteidigen, nimmt er neben zehn isomagnetischen Disintegratoren und acht Tetryonpulswerfern auch sieben Tonnen Ultritiumsprengstoff mit an Bord der Cousteau. (Star Trek: Der Aufstand)