Retina-Scan: Unterschied zwischen den Versionen
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− | [[ | + | Die Retina- als auch die Netzhautabbildungs-Scanmethode ist, zumindest auf der [[Erde]], seit dem frühen [[21. Jahrhundert]] und auch noch im [[24. Jahrhundert]] gängig, obwohl der stimmengesteuerte Zugang häufiger ist. ({{DS9|Meridian|Gefangen in der Vergangenheit, Teil I}}) |
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Aktuelle Version vom 3. April 2021, 17:45 Uhr
Der Retina-Scan (oder auch Retina-Abtastung) dient der Identifikationsverifizierung. Dies wird zum Beispiel als Sicherheitsüberprüfung vor der Freigabe geheimer Daten gefordert. Durch diesen Scan wird die Netzhaut im Auge abgetastet, um die Person zu identifizieren.
Die Retina- als auch die Netzhautabbildungs-Scanmethode ist, zumindest auf der Erde, seit dem frühen 21. Jahrhundert und auch noch im 24. Jahrhundert gängig, obwohl der stimmengesteuerte Zugang häufiger ist. (DS9: Meridian, Gefangen in der Vergangenheit, Teil I)
Auf der irdischen Botschaft auf dem Planeten Vulkan müssen sich die Anghörigen und die Besucher der Botschaft über einen Netzhautscan identifizieren. (ENT: Der Anschlag)
James T. Kirk muss damit seine Identität belegen um Zugriff auf Daten betreffend des Genesis-Projektes zu erlangen. (Star Trek II: Der Zorn des Khan)
2364 bestätigt Dr. Beverly Crusher die Identität von Admiral Gregory Quinn mit einem Retina-Scan. (TNG: Die Verschwörung)
Ein Retina-Scan ist vergleichbar, wenn nicht identisch mit einem Netzhautabbildungsscan, außer dass dieser noch für medizinische Zwecke verwendet wird. (DS9: Der Parasit)