Gravitonellipse: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine [[Gravitonellipse]], von den [[Borg]] auch „[[Gravitonellipse|Raumanomalie 521]]“ genannt, ist eine, sehr unregelmäßig auftretende und dementsprechend selten anzutreffende [[Raumanomalie]], die sich normalerweise durch den [[Subraum]] bewegt, aber gelegentlich und ohne Vorwarnung auch im [[Normalraum]] auftaucht. Dabei verbleibt sie nur wenige [[Stunde]]n innerhalb des Normalraum und kehrt schnell wieder in den Subraum zurück. Sie taucht meistens in der Nähe von Objekten auf, welche [[Elektromagnetismus|elektromagnetische]] [[Strahlung]] abgeben, beispielsweise [[Raumschiff]]e. ({{VOY|Ein kleiner Schritt}})
  
Eine [[Graviton-Ellipse]] ist eine, sehr unregelmäßig auftretende und dementsprechend selten anzutreffende, [[Raumanomalie]], die sich normalerweise durch den [[Subraum]] bewegt, aber gelegentlich und ohne Vorwarnung auch im [[Universum|Normalraum]] auftaucht. Sie konnte nur einige wenige Male beobachtet werden, aber schon aus den wenigen Daten, die man erhielt, wurde klar, dass sie von [[Elektromagnetische Welle|elektromagnetischer Strahlung]] angezogen wird.
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Die Borg stellen laut [[Seven of Nine]] die [[Theorie]] auf, dass man eine Graviton-Ellipse von Innen heraus zerstreuen kann. ({{VOY|Ein kleiner Schritt}})
  
Sie emittiert eine [[gravimetrische Strahlung]], hat einen Durchmesser von fast einem [[Maßeinheit|Kilometer]], und man nimmt bis zum Beweis im Jahre [[2376]] an, dass sie in ihrem Inneren einen ruhigen Kern besitzt, der frei von der Strahlung ist. Der Kern selbst, von dem man annimmt, er sei so alt wie die [[Galaxie]], enthält Treibgut und [[Wrack]]teile aus dem gesamten [[Weltraum]].
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{{Meta|Hier stellt sich die Frage, warum die Graviton-Ellipse nicht in der direkten Nähe eines [[Stern]] aus dem Subraum kommt oder sich immer in die Richtung eines Sterns bewegt. Sterne sind sehr starke und sehr weitreichende Quellen von elektromagnetischer Strahlung.}}
  
Den [[Mensch]]en begegnet diese Ellipse mindestens zwei Mal: Zum ersten Mal im Jahr [[2032]], als sie das [[Kommando]]modul des ''[[Ares IV]]''-[[Mars]]-Orbiters mit sich reißt und erneut fast 350 Jahre später, als die [[USS Voyager|USS ''Voyager'']] die Anomalie näher untersucht und dabei nicht nur das Kommandomodul findet, sondern darüber hinaus auch mehr als sechs [[Quad|Teraquad]] an Daten sammelt.
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* Die Graviton-Ellipse hat einen Durchmesser von fast einem [[Meter|Kilometer]].
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* Die Hülle der Graviton-Ellipse ist ein nahezu elliptischer [[Perimeter]] aus [[Gravimetrische Verzerrung|gravimetrischen Verzerrungen]]. Sie besteht aus gravimetrischen Strömen, welche zum Inneren der Ellipse hin immer stärker werden.
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* Man nimmt bis zum [[Beweis]] im Jahre [[2376]] an, dass sie in ihrem Inneren einen ruhigen Kern besitzt, der frei von gravimetrischen Verzerrungen ist. Der Kern selbst, von dem man annimmt, er sei so alt wie die [[Galaxie]], enthält Treibgut und [[Wrack]]teile aus dem gesamten [[Weltraum]] und hat eine Durchschnittstemperatur von -260 [[Celsius|°C]].
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* Der Normalraum innerhalb des Kerns ist stabil, egal wo sich die Ellipse gerade befindet, mit welcher Geschwindigkeit sie sich bewegt oder welchen [[Kraft|Kräften]] sie gerade ausgesetzt ist.
  
Die [[Borg]] bezeichnen die Ellipse als <q>räumliche Anomalie 521</q>. ({{VOY|Ein kleiner Schritt}})
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* Die Graviton-Ellipse emittiert eine [[gravimetrische Strahlung]] und enthält Millionen von [[Joule|Terajoule]] an [[Subraumenergie]].
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* Die Graviton-Ellipse ist von einem [[Elektromagnetismus|elektromagnetischen Feld]] umgeben, gibt selbst [[Elektromagnetische Welle|elektromagnetischer Strahlung]] ab und wird daher auch von dieser Strahlung angezogen. So folgt sie beispielsweise den EM-Emissionen von Raumschiffen, wenn sie sich im Normalraum befindet.
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* In der Nähe elektromagnetischer Emissionen emittiert diese Anomalie aus dem Subraum eine [[gravimetrische Verzerrung]] des Typ 9 in den sie umgebenden Normalraum. 
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* Eine Graviton-Ellipse ist auch die Quelle starker [[Gravitationswelle]]n, welche sogar den [[Kurs]] von anderen Objekten beeinflussen können. Diese Wellen sendet sie aber nur aus, wenn sie gerade ihre Bewegungsrichtung ändert oder ein Objekt in ihre Hülle eintritt.
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Durchbricht ein Raumschiff die Hülle der Graviton-Ellipse, wird es starken [[Kraft|Scherkräften]] ausgesetzt, die im schlimmsten Fall die [[Außenhülle|Hülle]] zerreißen können. Nur Raumschiffe mit einem starken [[Strukturelles Integritätsfeld|strukturellen Integritätsfeld]], einem hochentwickelten [[Schutzschild]] oder einer extrem geringen Ausdehnung können diese Passage relativ unbeschadet überstehen. ({{VOY|Ein kleiner Schritt}})
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Den [[Mensch]]en begegnet diese Ellipse mindestens zwei Mal: Zum ersten Mal im Jahr [[2032]], als sie das [[Kommando]]modul des ''[[Ares IV|Ares-IV]]''-[[Mars]]-Orbiters mit sich reißt und erneut fast 350 Jahre später, als die [[USS Voyager|USS ''Voyager'']] die Anomalie näher untersucht und dabei nicht nur das Kommandomodul findet, sondern darüber hinaus auch mehr als sechs [[Quad|Teraquad]] an Daten sammelt. ({{VOY|Ein kleiner Schritt}})
  
 
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Aktuelle Version vom 15. Oktober 2014, 22:19 Uhr

Eine Graviton-Ellipse.

Eine Gravitonellipse, von den Borg auch „Raumanomalie 521“ genannt, ist eine, sehr unregelmäßig auftretende und dementsprechend selten anzutreffende Raumanomalie, die sich normalerweise durch den Subraum bewegt, aber gelegentlich und ohne Vorwarnung auch im Normalraum auftaucht. Dabei verbleibt sie nur wenige Stunden innerhalb des Normalraum und kehrt schnell wieder in den Subraum zurück. Sie taucht meistens in der Nähe von Objekten auf, welche elektromagnetische Strahlung abgeben, beispielsweise Raumschiffe. (VOY: Ein kleiner Schritt)

Die Borg stellen laut Seven of Nine die Theorie auf, dass man eine Graviton-Ellipse von Innen heraus zerstreuen kann. (VOY: Ein kleiner Schritt)

Hier stellt sich die Frage, warum die Graviton-Ellipse nicht in der direkten Nähe eines Stern aus dem Subraum kommt oder sich immer in die Richtung eines Sterns bewegt. Sterne sind sehr starke und sehr weitreichende Quellen von elektromagnetischer Strahlung.

Aufbau[Bearbeiten]

  • Die Graviton-Ellipse hat einen Durchmesser von fast einem Kilometer.
  • Die Hülle der Graviton-Ellipse ist ein nahezu elliptischer Perimeter aus gravimetrischen Verzerrungen. Sie besteht aus gravimetrischen Strömen, welche zum Inneren der Ellipse hin immer stärker werden.
  • Man nimmt bis zum Beweis im Jahre 2376 an, dass sie in ihrem Inneren einen ruhigen Kern besitzt, der frei von gravimetrischen Verzerrungen ist. Der Kern selbst, von dem man annimmt, er sei so alt wie die Galaxie, enthält Treibgut und Wrackteile aus dem gesamten Weltraum und hat eine Durchschnittstemperatur von -260 °C.
  • Der Normalraum innerhalb des Kerns ist stabil, egal wo sich die Ellipse gerade befindet, mit welcher Geschwindigkeit sie sich bewegt oder welchen Kräften sie gerade ausgesetzt ist.

Eigenschaften[Bearbeiten]

  • Die Graviton-Ellipse emittiert eine gravimetrische Strahlung und enthält Millionen von Terajoule an Subraumenergie.
  • Die Graviton-Ellipse ist von einem elektromagnetischen Feld umgeben, gibt selbst elektromagnetischer Strahlung ab und wird daher auch von dieser Strahlung angezogen. So folgt sie beispielsweise den EM-Emissionen von Raumschiffen, wenn sie sich im Normalraum befindet.
  • In der Nähe elektromagnetischer Emissionen emittiert diese Anomalie aus dem Subraum eine gravimetrische Verzerrung des Typ 9 in den sie umgebenden Normalraum.
  • Eine Graviton-Ellipse ist auch die Quelle starker Gravitationswellen, welche sogar den Kurs von anderen Objekten beeinflussen können. Diese Wellen sendet sie aber nur aus, wenn sie gerade ihre Bewegungsrichtung ändert oder ein Objekt in ihre Hülle eintritt.

Wechselwirkungen mit Technologie[Bearbeiten]

Raumschiffe in der Nähe dieser Anomalie sind unfähig ein stabiles Warpfeld zu erzeugen und erleiden einen massiven Energieverlust in den Hauptsystemen. Die Borg haben herausgefunden, dass man die Wechselwirkungen minimieren kann, wenn man die Schildpolarität umkehrt und alle überflüssige Energie abschaltet.

Durchbricht ein Raumschiff die Hülle der Graviton-Ellipse, wird es starken Scherkräften ausgesetzt, die im schlimmsten Fall die Hülle zerreißen können. Nur Raumschiffe mit einem starken strukturellen Integritätsfeld, einem hochentwickelten Schutzschild oder einer extrem geringen Ausdehnung können diese Passage relativ unbeschadet überstehen. (VOY: Ein kleiner Schritt)

Kontakt[Bearbeiten]

Den Menschen begegnet diese Ellipse mindestens zwei Mal: Zum ersten Mal im Jahr 2032, als sie das Kommandomodul des Ares-IV-Mars-Orbiters mit sich reißt und erneut fast 350 Jahre später, als die USS Voyager die Anomalie näher untersucht und dabei nicht nur das Kommandomodul findet, sondern darüber hinaus auch mehr als sechs Teraquad an Daten sammelt. (VOY: Ein kleiner Schritt)