Deflektorimpuls: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein [[Deflektorimpuls]] ist ein vielseitig variierbarer Impuls, der von der [[Deflektorschüssel]] ausgesandt werden kann.
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Ein modulierter Deflektorimpuls kann als [[Waffe]] gegen die [[Borg]] genutzt werden, um deren [[Energieverteilungsknoten]] außer Gefecht zu setzen. Als die [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'']] einen Deflektorimpuls auf einen [[Borg-Kubus]] anwendet, schlägt dies  aufgrund der [[Assimilation]] [[Captain]] [[Jean-Luc Picard|Picards]] jedoch fehl, da dieser mit dem Plan vertraut ist. ({{TNG|In den Händen der Borg|Angriffsziel Erde}})
  
Zum einen kann man mit diesem Impuls eine [[Photonentorpedo|Photonentorpedoexplosion]] simulieren ({{film|7}}) und einem Gegner eine [[Warpsignatur]] aufprägen ({{DS9|Tränen der Propheten}}). Zu anderen können durch den Deflektorimpuls feindliche [[Militärtechnologie|Waffensysteme]] überlastet werden. ({{VOY|Nightingale}})
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Es ist möglich mit einem Deflektorimpuls einem Gegner eine bestimmte [[Warpsignatur]] aufzuprägen. [[2376]] nutzt die [[USS Defiant (NX-74205)|USS ''Defiant'']] dieses Mittel, um in der [[Erste Schlacht von Chin'toka|Schlacht von Chintoka]] die [[Orbitale Waffenplattform|orbitalen Waffenplattformen]] der [[Cardassianer]] zu täuschen, damit diese ihre eigene [[Energiequelle]] auf einem [[Asteroid]]en beschießen. ({{DS9|Tränen der Propheten}}).
  
Darüber hinaus ist ein modulierter Deflektorimpuls als Waffe gegen die [[Borg]] gedacht, was aber aufgrund der [[Assimilation]] [[Captain]] [[Jean-Luc Picard|Picards]] fehlschlägt. Später soll die Waffe dabei helfen, die [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-D)]] aus einem [[Tyken-Spalt]] zu befreien. ({{TNG|Augen in der Dunkelheit}})
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Zu anderen können durch den Deflektorimpuls feindliche [[Waffensystem]]e überlastet werden. ({{VOY|Vor dem Ende der Zukunft, Teil I|Nightingale}})
  
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Mit einem Deflektorimpuls kann eine [[Antimaterieexplosion]] simuliert werden. Die [[USS Enterprise (NCC-1701-B)|USS ''Enterprise''-B]], welche [[2293]] zwei Raumschiffe der [[Whorfin-Klasse|''Whorfin''-Klasse]] aus den [[Gravimetrische Verzerrung|gravimetrische Verzerrungen]] des [[Nexus]] zu retten versucht, kann sich aus dessen [[Gravimetrisches Feld|gravimetrischen Feld]] befreien, indem sie eine Antimaterieexplosion mit einem Deflektorimpuls simuliert und so das Feld in Flugrichtung kurzzeitig aufbricht. Es ist der bisher einzig bekannte Fall, dass ein Raumschiff die gravimetrischen Felder des Nexus relativ unbeschadet verlassen konnte. ({{Film|7}})
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Aktuelle Version vom 19. Oktober 2020, 11:25 Uhr

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Ein Deflektorimpuls

Ein Deflektorimpuls ist ein vielseitig variierbarer Impuls, der von der Deflektorschüssel ausgesandt werden kann.

Taktische Verwendung[Bearbeiten]

Ein modulierter Deflektorimpuls kann als Waffe gegen die Borg genutzt werden, um deren Energieverteilungsknoten außer Gefecht zu setzen. Als die USS Enterprise einen Deflektorimpuls auf einen Borg-Kubus anwendet, schlägt dies aufgrund der Assimilation Captain Picards jedoch fehl, da dieser mit dem Plan vertraut ist. (TNG: In den Händen der Borg, Angriffsziel Erde)

Es ist möglich mit einem Deflektorimpuls einem Gegner eine bestimmte Warpsignatur aufzuprägen. 2376 nutzt die USS Defiant dieses Mittel, um in der Schlacht von Chintoka die orbitalen Waffenplattformen der Cardassianer zu täuschen, damit diese ihre eigene Energiequelle auf einem Asteroiden beschießen. (DS9: Tränen der Propheten).

Zu anderen können durch den Deflektorimpuls feindliche Waffensysteme überlastet werden. (VOY: Vor dem Ende der Zukunft, Teil I, Nightingale)

2376 nutzt Kathryn Janeway einen Deflektorimpuls, um die Schutzschilde der USS Voyager zu verstärken und so ein weiteres Eindringen der nukleogenischen Lebensformen ins Schiff zu verhindern. (VOY: Equinox, Teil II)

2377 benutzt der Delta Flyer einen Deflektorimpuls, um ein Annari-Kriegsschiff kampfunfähig zu machen, das einen Kraylor-Transporter angreift. (VOY: Nightingale)

Andere Verwendung[Bearbeiten]

Ein Deflektorimpuls von der USS Enterprise-B.

Mit einem Deflektorimpuls kann eine Antimaterieexplosion simuliert werden. Die USS Enterprise-B, welche 2293 zwei Raumschiffe der Whorfin-Klasse aus den gravimetrische Verzerrungen des Nexus zu retten versucht, kann sich aus dessen gravimetrischen Feld befreien, indem sie eine Antimaterieexplosion mit einem Deflektorimpuls simuliert und so das Feld in Flugrichtung kurzzeitig aufbricht. Es ist der bisher einzig bekannte Fall, dass ein Raumschiff die gravimetrischen Felder des Nexus relativ unbeschadet verlassen konnte. (Star Trek: Treffen der Generationen)

2367 soll ein Deflektorimpuls dabei helfen, die USS Enterprise (NCC-1701-D) aus einem Tyken-Spalt zu befreien, da man sich erhofft, dass der massive Energiestoß den Spalt überlädt. Dieser Plan schlägt jedoch fehl und die Energiereserven des Raumschiffs werden dabei fast aufgebraucht. (TNG: Augen in der Dunkelheit)