USS Yamato: Unterschied zwischen den Versionen

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Die [[USS Yamato|USS ''Yamato'' (NCC-1305-E/NCC-24383/NCC-71807)]] ist ein [[Raumschiff]] der [[Föderation]] der [[Galaxy-Klasse|''Galaxy''-Klasse]]. Die ''Yamato'' ist das [[Schwesterschiff]] der [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-D)]].
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== Geschichte ==
 
== Geschichte ==

Aktuelle Version vom 8. August 2024, 04:11 Uhr

Die Yamato im Jahr 2365.

Die USS Yamato (NCC-24383/NCC-71807) ist ein Raumschiff der Föderation der Galaxy-Klasse. Die Yamato ist das Schwesterschiff der USS Enterprise (NCC-1701-D).

Besatzung[Bearbeiten]

Kommandostab[Bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten]

Anfänge[Bearbeiten]

Die Yamato wird zusammen mit der Enterprise in den frühen 2360er in der Utopia-Planitia-Flottenwerft konstruiert. Während der Konstruktionsphase überwacht Doktor Leah Brahms die Implementierung verbesserter Subraumfeldgeneratoren auf beiden Raumschiffen. (TNG: Die Energiefalle)

Missionen[Bearbeiten]

24. Jahrhundert[Bearbeiten]

Die Enterprise und die falsche Yamato.

2365 wird die USS Enterprise (NCC-1701-D) in ein Loch im Weltall gezogen und ist dort gefangen. Diese Anomalie wird von dem Wesen Nagilum erschaffen, um die Menschen zu untersuchen. In der Anomalie erzeugt Nagilum eine real wirkende Illusion der Yamato. Ein Außenteam aus Commander William T. Riker und Lieutenant Worf untersucht das leere Schiff. Allerdings wirkt das unlogisch aufgebaut, da beide Offiziere immer wieder auf der Brücke landen egal durch welche Tür sie gehen. Als weiteren Test öffnete nun Nagilum eine Passage zurück ins All um zu sehen, ob Captain Jean-Luc Picard sein Außenteam auf der Yamato zurück lässt. Nachdem das Außenteam an Bord zurück gekehrt ist, lässt Nagilum die Yamato verschwinden. Später gibt sich Nagilum zu erkennen und lässt die Enterprise wieder frei. (TNG: Illusion oder Wirklichkeit?)

Einige Wochen später steht die Yamato unter dem Kommando von Captain Richard McKenzie. In dieser Zeit patrouilliert die Yamato in der neutralen Zone. (TNG: Wem gehört Data?)

Wenig später übernimmt Captain Donald Varley das Kommando über die Yamato. (TNG: Die Iconia-Sonden)

Captain Varley bemerkt die Ausfälle an Bord seines Schiffes.

Durch einen Zufall bekommt Varley ein altes iconianisches Artefakt, welches vom geheimnisvollen Planeten Iconia stammt. Durch dieses Artefakt findet Varley die Position von Iconia. Allerdings muss Varley feststellen, dass sich dieser Planet in der romulanischen neutralen Zone befindet. Schließlich entscheidet er sich, in die neutrale Zone einzudringen, allerdings wird er von einem romulanischen Kreuzer aufgespürt. Erst nachdem die Yamato mehrere Haken durch verschiedene Sternensysteme geschlagen hat, gelingt es ihnen, den romulanischen Verfolger abzuschütteln. Als die Yamato schließlich die Heimatwelt der Iconianer erreichen, werden sie von einer Sonde unbekannter Bauart angegriffen. Zwar gelingt es die Sonde zu zerstören, allerdings wird dabei ein unbekanntes Computerprogramm in die Computersysteme der Yamato übertragen. Dieses Programm schreibt den Computer der Yamato um und es kommt zu einigen Systemausfällen. Mit der Zeit treten immer mehr Systemausfälle auf. So sterben 18 Ingenieure, als durch einen Systemausfall ein Kraftfeld im Shuttlehangar deaktiviert wird. Da Varley die Kontrolle über sein Schiff verliert, nimmt er Kontakt mit der Enterprise auf. Nachdem Captain Varley seinen alten Freund Captain Picard über seine Situation informiert, setzt dieser sich sofort in Bewegung. Während des Fluges zur Yamato analysiert Picard das Computerlogbuch der Yamato, ohne zu wissen, dass die Enterprise dadurch ebenfalls mit diesem fremdartigen Computerprogramm infiziert worden ist. Als die Enterprise schließlich auf die Yamato trifft, bietet Riker an einen Teil der Crew auf die Enterprise zu evakuieren, doch dies lehnt Varley ab. Picard bietet darauf an ein Team von der Enterprise auf die Yamato zu schicken. Varley informiert Picard dabei auch, dass er den Planeten Iconia gefunden hat. Plötzlich bricht die Verbindung zur Yamato ab. Zur selben Zeit bricht durch die vielen Fehlfunktionen die Kraftfeldversieglung am Warpkern zusammen und es kommt zu einer Materie-Antimaterie-Reaktion. Durch den Warpkernbruch wird die Yamato vernichtet und die gesamte Crew kommt ums Leben. (TNG: Die Iconia-Sonden)

Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

Yamato ist einer der ältesten und für die Japaner einer der heiligsten Namen ihres Landes. Yamato war auch der Name des größten Schlachtschiffes der kaiserlichen Marine im 2. Weltkrieg, das 1945 versenkt worden ist. Dessen Schwesterschiff war die Musashi, nach der die USS Musashi benannt wurde. Siehe auch Yamato in der Wikipedia

Laut der Die Technik der USS Enterprise ist die Yamato, nach der USS Galaxy das zweite Schiff der Galaxy-Klasse welches in Dienst gestellt wurde.

Beim ersten Auftritt der Yamato hatte sie die Registriernummer NCC-1305-E, was von Michael Okuda noch vor Ausstrahlung der Folge bemängelt wurde, da es nicht dem geplanten System entsprach. Der Fehler wurde aber erst in der TNG-Folge Die Iconia-Sonden behoben, da ein Produzent Okudas Notiz nicht erhalten hatte, so dass der Fehler erst bemerkt wurde, als die Szenen mit der Yamato bereits gedreht waren. In der Folge Wem gehört Data? wird die Registriernummer als NCC-24383 angegeben.