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Ein junger dunkelhäutiger [[Vulkanier]] schaut sich in einer [[Höhle]], die mit Fackeln erleuchtet ist um.  An einer Art [[Altar]] bleibt er stehen, er schaut ihn genauer an und berührt ihn. Eine tiefe Stimme von hinten sagt <q> Der Kol-Butschan, ein Eckpfeiler unseres Glaubens</q> Es ist ein alter Vulkanier spricht. Der Junge meint darauf hin mit Leichtigkeit und leichtem Spott in der Stimme <q> Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlich vielen Kombinationen</q>. Lässig fügt er noch hinzu, dass er alles über die vulkanische [[Philosophie]] weiß. Der Älter will wissen, warum er dann überhaupt da ist.  Er wurde gegen seine Willen hergebracht, gibt der Jüngere an. Daraufhin meint der anderer, dass er dann sofort wieder gehen sollte. Der Junge ist erstaunt, dass er kein Gefangener ist. Doch der Ältere meint, er wäre ein Gefangener seiner [[Gefühl]]e. Doch der junge Vulkanier meint, dass seine Gefühle ihn eher befreien. Der Ältere dreht sich weg und bedauert, dass er ihn nicht unterrichten kann. Der Jüngere fragt nach, wo er denn sonst hingehen kann, da seine Familie ihn verbannt hat und die [[Schule]] seinen Platz anderweitig vergeben hat. Als Erklärung dafür gibt er an, dass er sich weigert sich seiner Gefühle nehmen zu lassen. Es entsteht ein Diskus über den [[Sinn]] die Gefühle zu leugnen und der Jüngere wirft den Älteren vor, dass dieser [[Angst]] vor der [[Wahrheit]]  hat. Dem stimmt dieser zu und irritiert den ihn dadurch. Der Ältere erklärt ihm, dass es unlogisch wäre Gefühle zu leugnen, da sie ein mächtiges Werkzeug sind, aber man muss lernen sie zu kontrollieren. Als der Junge wieder nachfragt, will der Ältere wissen, ob er nun von ihm unterrichtet werden will oder nicht! Der Junge meint, er würde alles in Frage stellen und der Ältere meint, dass muss ein guter Schüler machen. Er bittet den Jüngeren – [[Tuvok]], sich zu setzen.
 
Ein junger dunkelhäutiger [[Vulkanier]] schaut sich in einer [[Höhle]], die mit Fackeln erleuchtet ist um.  An einer Art [[Altar]] bleibt er stehen, er schaut ihn genauer an und berührt ihn. Eine tiefe Stimme von hinten sagt <q> Der Kol-Butschan, ein Eckpfeiler unseres Glaubens</q> Es ist ein alter Vulkanier spricht. Der Junge meint darauf hin mit Leichtigkeit und leichtem Spott in der Stimme <q> Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlich vielen Kombinationen</q>. Lässig fügt er noch hinzu, dass er alles über die vulkanische [[Philosophie]] weiß. Der Älter will wissen, warum er dann überhaupt da ist.  Er wurde gegen seine Willen hergebracht, gibt der Jüngere an. Daraufhin meint der anderer, dass er dann sofort wieder gehen sollte. Der Junge ist erstaunt, dass er kein Gefangener ist. Doch der Ältere meint, er wäre ein Gefangener seiner [[Gefühl]]e. Doch der junge Vulkanier meint, dass seine Gefühle ihn eher befreien. Der Ältere dreht sich weg und bedauert, dass er ihn nicht unterrichten kann. Der Jüngere fragt nach, wo er denn sonst hingehen kann, da seine Familie ihn verbannt hat und die [[Schule]] seinen Platz anderweitig vergeben hat. Als Erklärung dafür gibt er an, dass er sich weigert sich seiner Gefühle nehmen zu lassen. Es entsteht ein Diskus über den [[Sinn]] die Gefühle zu leugnen und der Jüngere wirft den Älteren vor, dass dieser [[Angst]] vor der [[Wahrheit]]  hat. Dem stimmt dieser zu und irritiert den ihn dadurch. Der Ältere erklärt ihm, dass es unlogisch wäre Gefühle zu leugnen, da sie ein mächtiges Werkzeug sind, aber man muss lernen sie zu kontrollieren. Als der Junge wieder nachfragt, will der Ältere wissen, ob er nun von ihm unterrichtet werden will oder nicht! Der Junge meint, er würde alles in Frage stellen und der Ältere meint, dass muss ein guter Schüler machen. Er bittet den Jüngeren – [[Tuvok]], sich zu setzen.
  
===Akt I - ===
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=== Akt 1 – Neubeginn in neuer Umgebung===
===Akt II - ===
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In einer felsigen Landschaft läuft eine schwarze Gestalt herum. Sie lässt sich an einem Stein nieder und nimmt eine Arte Greifzange in die Hand, dann aktiviert sie ein technisches Gerät und wartet. Kurz darauf kommt unter einem Stein eine [[Spinne]] hervor, blitzartig ergreift sie dies uns steckt sie in eine Sack.  Das öffnet sich über ihr am Himmel ein  Wirbel und etwas kommt hindurch. Sie nimmt ein [[Fernglas]] in die Hand und sieht in der Ferne ein Shuttle das am Boden liegt – es ist von der [[USS Voyager|''Voyager'']] und es ist schwer beschädigt. Sie nährt sich dem Shuttle, die Heckklappe steht offen und es ist leer. Sie geht hinein und schaut sich um. Da kommt [[Tom Paris]] hinzu und sie schreit ihn an und zieht eine Waffe. Doch der [[Universalübersetzer]] scheint nicht zu funktionieren  und er kann sie nicht verstehen. Sie nimmt ihm das alles ab, was er hat und verschwindet damit. Tom setzt sich leicht genervt hin und spricht zu sich selbst: Gerade erst angekommen und schon ausgeraubt!
===Akt III - ===
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Die schwarze Gestalt – es ist eine Frau – läuft von Shuttle weg und wird dabei aber von zwei feindlichen [[Humanoid]]en einer anderen [[Spezies]] verfolgt. Schließlich greift dieser an. Die Frau aber wird von Tuvok gerettet. Er stelle sich ihr vor und sie nennt sich selbst [[Noss]]. Dann merkt er,  anhand einiger Ausrüstungsgegenstände in ihrer Taschen, dass sie das Shuttle bereits gefunden hat. Tuvok nimmt sie mit zum Shuttle und Tom ist skeptisch ob nicht Nos selbst die Angreiferin war. Doch Tuvok setzt sich für sie ein und Tom leistet [[Erste-Hilfe-Kasten|Erste Hilfe]] und behandelt Noss. Nebenbei erstattet er Bericht über das schwerbeschädigte Shuttle, das nicht zu reparieren ist. Die [[Kommunikation]] ist zwar intakt, aber das [[Verzerrungsfeld]], dass sie hier hinuntergezogen hat, wirft das Signal immer wieder zurück.  Tom glaubt, dass das ganze [[Sonnensystem]] hier in einer Art [[Subraumtasche]] steckt. Tuvok findet das ganze faszinierend, doch Tom gibt zu bedenken, dass es zwar wissenschaftlich interessant ist, ihnen aber nicht weiter hilft. Doch Tuvok ist überzeugt, dass bereits eine Rettungsaktion läuft. Tom erhält den Befehl so schnell wie möglich den [[Mobiler Emitter|mobilen Emitter]] der [[Der Doktor|Doktors]] zu reparieren.  Da plötzlich schlägt Noss Alarm und Tuvok stellt fest, dass sich dreizehn Humanoide nähern.  Tuvok hält es für sinnvoll das Shuttle zu verlassen, da Nos wohl einen sicheren Zufluchtsort kenne. Tom weiß nicht was er davon halten soll, geht aber mit. Nach einem längeren Weg durch die felsige Landschaft, zeigt Noss auf ein Schiff. Sie gehen dort hin und Tuvok stellt fest, dass es noch ein intaktes Kraftfeld hat und deshalb sicher ist. Tom arbeitet am mobilen Emitter und es gelingt ihm den Doktor zu aktivieren. Diese schaut sich um und bemerkt, dass man wohl in Schwierigkeiten steckt, was Tuvok nur bestätigen kann. Das kommt Nos herein und hebt sofort die Waffe gegen den Doktor, wieder sagt sie etwas was keiner versteht. Doch plötzlich spricht der Doktor mit Nos in ihrer [[Sprache]]. Tom ist erstaunt, doch der Doktor meint, dass in seinem Programm ein Universalübersetzer beinhaltet ist. Tom bittet ihn ihr einige Fragen zu stellen. Er möchte wissen wie lange sie schon hier ist und ob sie einen Weg kennt durch das Loch zurück zu kommen.  Nach eine kurzen Dialog teilt der Doktor mit dass sie bereits seit vierzehn [[Jahreszeit]]en auf dem Planeten ist und in dieser Zeit viele Schiffe herunter kommen sah, aber niemals  eines das wieder aufgestiegen ist.
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Tom ist mit dem technischen Gerät von Nos und der Greifzange auf Spinnenjagt, doch es gelingt ihm nicht gut. Bevor er zustechen kann ist die Spinne weg. Nos ist in der Nähe und jagt ebenfalls. Sie [[lachen|lacht]] laut auf, als Tom hinter der Spinne herspringt.  Tom meint, er weiß gar nicht was schlimmer ist, die Dinger zu fangen oder zu verspeisen und sagt, er hätte die [[Jagd]] Tuvok überlassen sollen.  Er bekomme immer eine [[Gänsehaut]] von diesen Tieren.  Nos antwortet nur ganz kurz – nicht giftig. Sie stellt ihr Gerät neu auf und fängt kurz darauf eine Spinne. Tom verzieht angewidert sein Gesicht. Nos klopft ihm aufmunternd auf den [[Rücken]].
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Im Shuttle erfährt der Doktor, dass sein Programm deaktiviert wurde und er will wissen warum. Tuvok erklärt ihm, dass sie Energievorräte begrenzt sind und die Energie der Emitter vielleicht anderweitig gebraucht werden. Das stellt der Doktor vehement klar, dass er eine Arzt und keine [[Batterie]] ist. Während des Streites  kommen Nos und Tom zurück und der Doktor meint, dass man bei Toms Jagdglück besser ihn deaktivieren sollte. Bei der Abendessen Zubereitung erzählt Tuvok Nos von der Voyager und sie möchte wissen was er dort macht. Mit der Antwort, er sei der oberste [[taktischer Offizier|Taktische Offizier]] ist sie nicht zufrieden, sie möchte wissen  welche Pflichten er hat, wo er wohnt, was er isst, etwas über [[Musik]] und [[Freund]]e. Tuvok möchte wissen was daran relevant und sie meint einfach, weil er es ist und strahlt ihn dabei an.
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Abends erzählt Tom von seiner Beziehung zu [[B'Elanna Torres|B'Elanna]]. Anfangs hat sie ihn nicht einmal angeschaut, aber nach drei Jahren taute sie langsam auf. Der Doktor bemerkt, dass das wohl der längste [[Flirt]] in der Geschichte der [[Sternenflotte]] war.  Nos hängt an seinen [[Lippen]] und meint, er müsse sie wirklich sehr lieben.  Tom kann einfach nur Ja sagen und entsteht eine kurze Stille. Anschließend räumen Tuvok und Nos die Reste des Abendessens weg und der Doktor wird deaktiviert.
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Später reden Tuvok und Tom über Nos und Tom gibt zu bedenken, dass Nos ihn gut leiden kann. Tuvok meint nur, dass sie lange alleine war und nun die Gesellschaft zu schätzen weiß. Tuvok will davon nicht wissen, denn er ist ein verheiratet Mann. Tom versucht nochmal ihm begreiflich zu machen, dass da mehr ist als nur Freundschaft von Seiten Nos. Tuvok lässt ihn einfach stehen.  Als Tuvok dann draußen eine [[Notbarke]] aufstellt, geht er hinaus und entschuldigt sich. Tuvok meint, dass ist nicht notwendig, dass seine Gefühle nicht verletzt werden können. Tom jedoch gibt keine Ruhe, er spricht davon, dass dies hier nun ihr neues Zuhause ist und er schauen soll, dass er so viel [[Glück]] wie möglich finden soll.  Seine Frau, so meint Tom, würde das bestimmt auch so sehen.  Tuvok verbittet sich, dass Tom den Kuppler spielt. Doch Tom meint er schaue Nos so an, als ob er sich wünsche würde kein Vulkanier zu sein und geht dann weg.
  
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Tuvok erinnert sich…. ''Während seiner Zeit bei dem alten vulkanischen Meister bringt er zum Ausdruck, dass er es bedauere als Vulkanier geboren zu sein. Der Meister erkennt darin Selbstmitleid und meint, dass er immer lernen muss hinter sich zu blicken mit den Augen der Vergangenheit. Der Meister möchte, dass er ihm seine Geschichte erzählt. Der junge Tuvok meint, dass sein Vater bereits alles gesagt hat, aber der Meister möchte es aus einem [[Mund]] hören. Er erzählt von Jara und von seiner [[Liebe]] zum ihr, doch sie liebt ihn nicht. Der Meister versucht ihn zu bezwingen und zeigt auf, dass Liebe ein starkes Gefühl ist und viele andere Gefühle weckt, die gefährlich werden können.  Er meint, dass sie noch unter Kontrolle zu bringen sind, wenn man sofort beginnen würde…..
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===Akt II – Rettungspläne===
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===Akt III - ===
  
 
==Hintergrundinformationen==
 
==Hintergrundinformationen==

Version vom 8. Mai 2011, 10:30 Uhr

Das Shuttle von Tom Paris und Tuvok stürzt auf einem einsamen Planeten ab. Dabei begegnen sie einer fremden Frau.

Zusammenfassung

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Teaser

Ein junger dunkelhäutiger Vulkanier schaut sich in einer Höhle, die mit Fackeln erleuchtet ist um. An einer Art Altar bleibt er stehen, er schaut ihn genauer an und berührt ihn. Eine tiefe Stimme von hinten sagt Der Kol-Butschan, ein Eckpfeiler unseres Glaubens Es ist ein alter Vulkanier spricht. Der Junge meint darauf hin mit Leichtigkeit und leichtem Spott in der Stimme Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlich vielen Kombinationen. Lässig fügt er noch hinzu, dass er alles über die vulkanische Philosophie weiß. Der Älter will wissen, warum er dann überhaupt da ist. Er wurde gegen seine Willen hergebracht, gibt der Jüngere an. Daraufhin meint der anderer, dass er dann sofort wieder gehen sollte. Der Junge ist erstaunt, dass er kein Gefangener ist. Doch der Ältere meint, er wäre ein Gefangener seiner Gefühle. Doch der junge Vulkanier meint, dass seine Gefühle ihn eher befreien. Der Ältere dreht sich weg und bedauert, dass er ihn nicht unterrichten kann. Der Jüngere fragt nach, wo er denn sonst hingehen kann, da seine Familie ihn verbannt hat und die Schule seinen Platz anderweitig vergeben hat. Als Erklärung dafür gibt er an, dass er sich weigert sich seiner Gefühle nehmen zu lassen. Es entsteht ein Diskus über den Sinn die Gefühle zu leugnen und der Jüngere wirft den Älteren vor, dass dieser Angst vor der Wahrheit hat. Dem stimmt dieser zu und irritiert den ihn dadurch. Der Ältere erklärt ihm, dass es unlogisch wäre Gefühle zu leugnen, da sie ein mächtiges Werkzeug sind, aber man muss lernen sie zu kontrollieren. Als der Junge wieder nachfragt, will der Ältere wissen, ob er nun von ihm unterrichtet werden will oder nicht! Der Junge meint, er würde alles in Frage stellen und der Ältere meint, dass muss ein guter Schüler machen. Er bittet den Jüngeren – Tuvok, sich zu setzen.

Akt 1 – Neubeginn in neuer Umgebung

In einer felsigen Landschaft läuft eine schwarze Gestalt herum. Sie lässt sich an einem Stein nieder und nimmt eine Arte Greifzange in die Hand, dann aktiviert sie ein technisches Gerät und wartet. Kurz darauf kommt unter einem Stein eine Spinne hervor, blitzartig ergreift sie dies uns steckt sie in eine Sack. Das öffnet sich über ihr am Himmel ein Wirbel und etwas kommt hindurch. Sie nimmt ein Fernglas in die Hand und sieht in der Ferne ein Shuttle das am Boden liegt – es ist von der Voyager und es ist schwer beschädigt. Sie nährt sich dem Shuttle, die Heckklappe steht offen und es ist leer. Sie geht hinein und schaut sich um. Da kommt Tom Paris hinzu und sie schreit ihn an und zieht eine Waffe. Doch der Universalübersetzer scheint nicht zu funktionieren und er kann sie nicht verstehen. Sie nimmt ihm das alles ab, was er hat und verschwindet damit. Tom setzt sich leicht genervt hin und spricht zu sich selbst: Gerade erst angekommen und schon ausgeraubt! Die schwarze Gestalt – es ist eine Frau – läuft von Shuttle weg und wird dabei aber von zwei feindlichen Humanoiden einer anderen Spezies verfolgt. Schließlich greift dieser an. Die Frau aber wird von Tuvok gerettet. Er stelle sich ihr vor und sie nennt sich selbst Noss. Dann merkt er, anhand einiger Ausrüstungsgegenstände in ihrer Taschen, dass sie das Shuttle bereits gefunden hat. Tuvok nimmt sie mit zum Shuttle und Tom ist skeptisch ob nicht Nos selbst die Angreiferin war. Doch Tuvok setzt sich für sie ein und Tom leistet Erste Hilfe und behandelt Noss. Nebenbei erstattet er Bericht über das schwerbeschädigte Shuttle, das nicht zu reparieren ist. Die Kommunikation ist zwar intakt, aber das Verzerrungsfeld, dass sie hier hinuntergezogen hat, wirft das Signal immer wieder zurück. Tom glaubt, dass das ganze Sonnensystem hier in einer Art Subraumtasche steckt. Tuvok findet das ganze faszinierend, doch Tom gibt zu bedenken, dass es zwar wissenschaftlich interessant ist, ihnen aber nicht weiter hilft. Doch Tuvok ist überzeugt, dass bereits eine Rettungsaktion läuft. Tom erhält den Befehl so schnell wie möglich den mobilen Emitter der Doktors zu reparieren. Da plötzlich schlägt Noss Alarm und Tuvok stellt fest, dass sich dreizehn Humanoide nähern. Tuvok hält es für sinnvoll das Shuttle zu verlassen, da Nos wohl einen sicheren Zufluchtsort kenne. Tom weiß nicht was er davon halten soll, geht aber mit. Nach einem längeren Weg durch die felsige Landschaft, zeigt Noss auf ein Schiff. Sie gehen dort hin und Tuvok stellt fest, dass es noch ein intaktes Kraftfeld hat und deshalb sicher ist. Tom arbeitet am mobilen Emitter und es gelingt ihm den Doktor zu aktivieren. Diese schaut sich um und bemerkt, dass man wohl in Schwierigkeiten steckt, was Tuvok nur bestätigen kann. Das kommt Nos herein und hebt sofort die Waffe gegen den Doktor, wieder sagt sie etwas was keiner versteht. Doch plötzlich spricht der Doktor mit Nos in ihrer Sprache. Tom ist erstaunt, doch der Doktor meint, dass in seinem Programm ein Universalübersetzer beinhaltet ist. Tom bittet ihn ihr einige Fragen zu stellen. Er möchte wissen wie lange sie schon hier ist und ob sie einen Weg kennt durch das Loch zurück zu kommen. Nach eine kurzen Dialog teilt der Doktor mit dass sie bereits seit vierzehn Jahreszeiten auf dem Planeten ist und in dieser Zeit viele Schiffe herunter kommen sah, aber niemals eines das wieder aufgestiegen ist.

Tom ist mit dem technischen Gerät von Nos und der Greifzange auf Spinnenjagt, doch es gelingt ihm nicht gut. Bevor er zustechen kann ist die Spinne weg. Nos ist in der Nähe und jagt ebenfalls. Sie lacht laut auf, als Tom hinter der Spinne herspringt. Tom meint, er weiß gar nicht was schlimmer ist, die Dinger zu fangen oder zu verspeisen und sagt, er hätte die Jagd Tuvok überlassen sollen. Er bekomme immer eine Gänsehaut von diesen Tieren. Nos antwortet nur ganz kurz – nicht giftig. Sie stellt ihr Gerät neu auf und fängt kurz darauf eine Spinne. Tom verzieht angewidert sein Gesicht. Nos klopft ihm aufmunternd auf den Rücken.

Im Shuttle erfährt der Doktor, dass sein Programm deaktiviert wurde und er will wissen warum. Tuvok erklärt ihm, dass sie Energievorräte begrenzt sind und die Energie der Emitter vielleicht anderweitig gebraucht werden. Das stellt der Doktor vehement klar, dass er eine Arzt und keine Batterie ist. Während des Streites kommen Nos und Tom zurück und der Doktor meint, dass man bei Toms Jagdglück besser ihn deaktivieren sollte. Bei der Abendessen Zubereitung erzählt Tuvok Nos von der Voyager und sie möchte wissen was er dort macht. Mit der Antwort, er sei der oberste Taktische Offizier ist sie nicht zufrieden, sie möchte wissen welche Pflichten er hat, wo er wohnt, was er isst, etwas über Musik und Freunde. Tuvok möchte wissen was daran relevant und sie meint einfach, weil er es ist und strahlt ihn dabei an.

Abends erzählt Tom von seiner Beziehung zu B'Elanna. Anfangs hat sie ihn nicht einmal angeschaut, aber nach drei Jahren taute sie langsam auf. Der Doktor bemerkt, dass das wohl der längste Flirt in der Geschichte der Sternenflotte war. Nos hängt an seinen Lippen und meint, er müsse sie wirklich sehr lieben. Tom kann einfach nur Ja sagen und entsteht eine kurze Stille. Anschließend räumen Tuvok und Nos die Reste des Abendessens weg und der Doktor wird deaktiviert.

Später reden Tuvok und Tom über Nos und Tom gibt zu bedenken, dass Nos ihn gut leiden kann. Tuvok meint nur, dass sie lange alleine war und nun die Gesellschaft zu schätzen weiß. Tuvok will davon nicht wissen, denn er ist ein verheiratet Mann. Tom versucht nochmal ihm begreiflich zu machen, dass da mehr ist als nur Freundschaft von Seiten Nos. Tuvok lässt ihn einfach stehen. Als Tuvok dann draußen eine Notbarke aufstellt, geht er hinaus und entschuldigt sich. Tuvok meint, dass ist nicht notwendig, dass seine Gefühle nicht verletzt werden können. Tom jedoch gibt keine Ruhe, er spricht davon, dass dies hier nun ihr neues Zuhause ist und er schauen soll, dass er so viel Glück wie möglich finden soll. Seine Frau, so meint Tom, würde das bestimmt auch so sehen. Tuvok verbittet sich, dass Tom den Kuppler spielt. Doch Tom meint er schaue Nos so an, als ob er sich wünsche würde kein Vulkanier zu sein und geht dann weg.

Tuvok erinnert sich…. Während seiner Zeit bei dem alten vulkanischen Meister bringt er zum Ausdruck, dass er es bedauere als Vulkanier geboren zu sein. Der Meister erkennt darin Selbstmitleid und meint, dass er immer lernen muss hinter sich zu blicken mit den Augen der Vergangenheit. Der Meister möchte, dass er ihm seine Geschichte erzählt. Der junge Tuvok meint, dass sein Vater bereits alles gesagt hat, aber der Meister möchte es aus einem Mund hören. Er erzählt von Jara und von seiner Liebe zum ihr, doch sie liebt ihn nicht. Der Meister versucht ihn zu bezwingen und zeigt auf, dass Liebe ein starkes Gefühl ist und viele andere Gefühle weckt, die gefährlich werden können. Er meint, dass sie noch unter Kontrolle zu bringen sind, wenn man sofort beginnen würde…..

Akt II – Rettungspläne

Logbuch des Captains,
Nachtrag
Es ist mehr als eine Stunde her, seit das Shuttle von den Sensoren verschwand.

Akt III -

Hintergrundinformationen

Dialogzitate

Doktor

Doktor

Tuvok

Tom Paris

Links und Verweise

Darsteller

Verweise

Spezies & Lebensformen
Spinne, Terrellianer, Yosts Spezies
Kultur & Religion
Pon Farr, Vulkanischer Nackengriff
Personen
Jara
Schiffe & Stationen
Typ-6-Shuttle
Astronomische Objekte
Klasse D, Sonnensystem, Spektralklasse G, Zeitdifferenzial
Wissenschaft & Technik
Antigraviton, Batterie, Feldgenerator, Helium, Inoprovalin, Medkit, Notrufbake, Optronisches Relais, Photonengranate, Plasma, Schildpolarität, Subraum, Warpfeld, Wasserstoff
sonstiges
Shoan-han-lok, Bilak par, Gravimetrische Schere, IDIC, Isodyn, Renovation Team Nova, Shon-ha'lock, Subdurales Hämatom