Justiz: Unterschied zwischen den Versionen

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In den [[2150]]ern findet die Justiz in der Regel einem Tribunal statt. Die Anklagen beruhen nahezu vollständig auf den Aussagen von Zeugen, Geschworenen, Anklägern und Verteidigern. Der Beklagte selbst hat selten Mitspracherecht um seine Sichtweise der Geschehnisse zu erläutern. Normalerweise werden Vergehen wie z.B. [[Verrat]] und [[Verschwörung]] gegen das [[klingonisches Reich|klingonische Reich]] mit dem [[Tod]]e bestraft, oftmals benötigt es zu einer Verurteilung nicht einmal einen Prozess. Selten bis gar nicht wird die Todesstrafe herabgesetzt. Wenn dies doch der Fall ist, werden die Angeklagten meistens zum lebenslangen Arbeitsdienst in den Bergbauminen auf dem Gefängnisplaneten [[Rura Penthe]] verurteilt. ({{ENT|Das Urteil}}, {{Film|6}})
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Ab der Mitte des [[21. Jahrhundert]]s ist der [[Klingonischer Kanzler]] das Oberhaupt der Justiz. Er alleine ist die legislative und exekutive Gewalt. Ausserdem ist er der höchste Richter. Sein Sitz ist der [[Hoher Rat|hohe Rat]]. ({{Quelle fehlt}})
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Ein klingonischer [[Rechtsanwalt]] ist in der Regel nur das Sprachrohr mit Anwesenheitspflicht und hält sich in dieser Zeit aus den Urteilsverkündungen heraus. Eine Beratung zwischen Angeklagtem und Anwalt finden in der Regel nicht statt, wenn die Beweise eindeutig sind. Ein Angeklagter muss sich somit komplett auf die Meinung und die fachliche Kompetenz seines Anwaltes verlassen. Selbst mit entsprechenden Beweisen für die Unschuld des Beklagten, kann es vorkommen, dass die Geschworenen und Richter auf Schuldig plädieren. ({{ENT|Das Urteil}})
 
Ein klingonischer [[Rechtsanwalt]] ist in der Regel nur das Sprachrohr mit Anwesenheitspflicht und hält sich in dieser Zeit aus den Urteilsverkündungen heraus. Eine Beratung zwischen Angeklagtem und Anwalt finden in der Regel nicht statt, wenn die Beweise eindeutig sind. Ein Angeklagter muss sich somit komplett auf die Meinung und die fachliche Kompetenz seines Anwaltes verlassen. Selbst mit entsprechenden Beweisen für die Unschuld des Beklagten, kann es vorkommen, dass die Geschworenen und Richter auf Schuldig plädieren. ({{ENT|Das Urteil}})

Version vom 8. Mai 2008, 22:20 Uhr

Vorlage:AusbaufähigerArtikel Justiz ist die Bezeichnung für das Rechtswesen eines bestimmten Gebietes oder Volkes. Die Überwachung von Recht und Gesetz, sowie die Rechtsprechung, obliegt in der Regel den Richtern. Die Justiz dient der Verfolgung von Verbrechen.

Menschheit und Föderation

Irdische Justiz

Im Jahre 1691 finden in Salem, Massachusetts, Hexenprozesse statt. Innerhalb dieser werden Menschen unter dem geringsten Vorwand der Hexerei angeklagt und in den meisten Fällen auf dem Scheiterhaufen verbrannt (TAS: Das Geheimnis von Megas-Tu).

Postatomare Schreckenszeit

Die Justiz der postatomaren Schreckenszeit ist durch sogenannte Schnellgerichte gekennzeichnet. Die Angeklagten gelten als solange schuldig, bis ihre Unschuld bewiesen ist (in Umkehr zu der aus rechtsstaatlichen Systemen bekannten Unschuldsvermutung) (TNG: Der Mächtige).

Vulkanische Justiz

Föderationsjustiz

(TNG: Wem gehört Data?) (TNG: Riker unter Verdacht) (DS9: Das Gefecht)

Justiz der Sternenflotte

(TOS: Talos IV – Tabu, Teil I, Talos IV – Tabu, Teil II) (TOS: Kirk unter Anklage) (TNG: Das Standgericht)

Bajoranische Justiz

(DS9: Der Fall "Dax") (DS9: Der undurchschaubare Marritza)

Cardassianische Justiz

(DS9: Die Ermittlung) (DS9: Das Tribunal) (DS9: Defiant) (DS9: Die Schuld) (DS9: Eine sonderbare Kombination)

Klingonische Justiz

Ab der Mitte des 21. Jahrhunderts ist der Klingonischer Kanzler das Oberhaupt der Justiz. Er alleine ist die legislative und exekutive Gewalt. Ausserdem ist er der höchste Richter. Sein Sitz ist der hohe Rat. ([Quelle fehlt])

In den 2150ern findet die Justiz in der Regel einem Tribunal statt. Die Anklagen beruhen nahezu vollständig auf den Aussagen von Zeugen, Geschworenen, Anklägern und Verteidigern. Der Beklagte selbst hat selten Mitspracherecht um seine Sichtweise der Geschehnisse zu erläutern. Normalerweise werden Vergehen wie z.B. Verrat und Verschwörung gegen das klingonische Reich mit dem Tode bestraft, oftmals benötigt es zu einer Verurteilung nicht einmal einen Prozess. Selten bis gar nicht wird die Todesstrafe herabgesetzt. Wenn dies doch der Fall ist, werden die Angeklagten meistens zum lebenslangen Arbeitsdienst in den Bergbauminen auf dem Gefängnisplaneten Rura Penthe verurteilt. (ENT: Das Urteil; Star Trek VI: Das unentdeckte Land)

Ein klingonischer Rechtsanwalt ist in der Regel nur das Sprachrohr mit Anwesenheitspflicht und hält sich in dieser Zeit aus den Urteilsverkündungen heraus. Eine Beratung zwischen Angeklagtem und Anwalt finden in der Regel nicht statt, wenn die Beweise eindeutig sind. Ein Angeklagter muss sich somit komplett auf die Meinung und die fachliche Kompetenz seines Anwaltes verlassen. Selbst mit entsprechenden Beweisen für die Unschuld des Beklagten, kann es vorkommen, dass die Geschworenen und Richter auf Schuldig plädieren. (ENT: Das Urteil)

Staatsfeinden des klingonischen Reiches ist es ebenso untersagt Besuch zu empfangen. Lediglich eine ärztliche Beobachtung wird in Ausnahmefällen gewährt, jedoch keine Behandlung. (ENT: Das Urteil)

Justiz sonstiger Kulturen

Akritirianer

(VOY: Das Hochsicherheitsgefängnis)

Dramianer

(TAS: Dr. McCoy unter Anklage)

Edo

(TNG: Das Gesetz der Edo)

Gründer

(DS9: Das Urteil)

Mari

(VOY: Gewalttätige Gedanken)

Q-Kontinuum

(TNG: Der Mächtige) (TNG: Noch einmal Q) (VOY: Todessehnsucht) (VOY: Q2)