Vertrag von Algeron
Version vom 21. Oktober 2006, 16:43 Uhr von imported>Picard16 (letzten Absatz leserlich geschrieben (war ja der totale murks))
Im Vertrag von Algeron wurde 2311 die romulanische neutrale Zone zwischen der Vereinigten Föderation der Planeten und dem romulanischen Imperium neu geregelt. Außerdem wurde Schiffen der Föderation die Nutzung von Tarntechnologie untersagt (TNG: "Das Pegasus-Projekt"; ENT: "Dies sind die Abenteuer").
Hinsichtlich der Bedrohung aus dem Gamma-Quadranten durch das Dominion wurde der Vertrag dahingehend modifiziert, dass die USS Defiant als einziges Schiff der Sternenflotte überhaupt über eine Tarnvorrichtung verfügte. Da die Föderation allerdings noch immer keine eigene Tarnungstechnologie entwickeln darf, stellte das Romulanische Sternenimperium sowohl eine Vorrichtung als auch einen Offizier bereit (DS9: "Die Suche, Teil I").
- In der durch Q und Captain Picard entstandenen alternativen Zeitlinie ist der Vertrag durch die Eroberung des romulanischen Imperiums seitens der Klingonen offenbar aufgehoben, da die Sternenflotte weitgehend mit Tarnvorrichtungen ausgerüstet worden ist.
- Lediglich medizinische Schiffe, wie die USS Pasteur, werden, aufgrund des mit den Klingonen ausgehandelten Sonderstatus, nicht mit Tarnvorrichtungen ausgestattet. (TNG: "Gestern, Heute, Morgen, Teile I und II")