Vertrag von Algeron
Im Vertrag von Algeron wurde 2311 die romulanische neutrale Zone zwischen der Vereinigten Föderation der Planeten und dem romulanischen Imperium neu geregelt. Außerdem wurde Schiffen der Föderation die Nutzung von Tarntechnologie untersagt (TNG: "Das Pegasus-Projekt"; ENT: "Dies sind die Abenteuer").
Die Benutzung zu wissenschaftlichen Zwecken, etwa der xenologischen Forschung zu Beobachtung fremder Kulturen auf einem vermeintlichen frühen Entwicklungsstand, ist jedoch ausdrücklich gestattet. (TNG: "Der Gott der Mintakaner")
Hinsichtlich der Bedrohung aus dem Gamma-Quadranten durch das Dominion, wurde der Vertrag dahingehend modifiziert, dass die USS Defiant, als einziges Schiff der Sternenflotte, überhaupt über eine Tarnvorrichtung verfügte. Da die Föderation allerdings noch immer keine eigene Tarnungstechnologie entwickeln darf, stellte das Romulanische Sternenimperium sowohl eine Vorrichtung mitsamt Offizier bereit (DS9: "Die Suche, Teil I").
- In der durch Q und Captain Picard entstandenen alternativen Zeitlinie ist der Vertrag durch die Eroberung des romulanischen Imperiums seitens der Klingonen offenbar aufgehoben, da die Sternenflotte weitgehend mit Tarnvorrichtungen ausgerüstet worden sind.
- Lediglich für medizinische Schiffe, wie die USS Pasteur werden diese offenbar aufgrund des mit den Klingonen ausgehandelten Sonderstatus', solche Schiffe nicht anzugreifen, sind diese Tarnvorrichtungen offenbar nicht vorgesehen. (TNG: "Gestern, Heute, Morgen, Teile I und II")