Subraumdivergenzfeld
Ein Subraumdivergenzfeld, auch bekannt als eine räumliche Spaltung, ist eine Subraumanomalie, welche in der Lage ist Materie zu duplizieren, Antimaterie hingegen nicht.
Dieses Phänomen wird zum ersten Mal von Quantentheoretikern an der Kent State University im 24. Jahrhundert entdeckt. In einem dortigen Expermient gelingt es den Wissenschaftlern ein einziges Materiepartikel mithilfe eines Subraumdivergenzfelds zu duplizieren. Dennoch können beide Atome nicht über ein längeren Zeitraum den selben Zeitpunkt einnehmen, da bald der Zerfall der Quantenverbindung beginnt. Der Grund dafür ist die gegenseitige Vernichtung beider Atome. Dennoch ist es letztendlich also möglich Materie, über einen begrenzten Zeitraum hinweg, zu verdoppeln - bei Antimaterie ist dies jedoch nicht möglich.
Die USS Voyager trifft 2372 auf eine solche Anomalie und wird verdoppelt, wobei aber die beiden Versionen des Raumschiffes in verschiedenen alternativen Realitäten existieren. (VOY: Die Verdopplung ?)