Ishmael

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MetaTrek-Artikel
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Dieser Artikel behandelt den Roman. Es gibt einen weiteren Artikel über Ishmael (Moby Dick).

Spock möchte herausfinden, was der klingonische Erzfrachter auf Sternenbasis 12 im Schilde führt und schmuggelt sich an Bord. Bevor der Erzfrachter mit ihm an Bord schwindet kann er noch zwei Botschaften an die Enterprise senden.

Inhalt

Vom Umschlagtext:

Eigentlich hat die Enterprise einen ganz harmlosen Auftrag: Sie soll einige Astrophysiker zu Sternenbasis 12 bringen. Die Wissenschaftler wollen Gravitationsphänomene in der Tau Eridani-Wolke bebachten, die von einem weißen Zwerg durchquert wird. Auf der Sternenbasis liegt aber auch ein klingonischer Erzfrachter. Und dieser Raumer erregt Spocks Mißtrauen.

Um herauszufinden, was die Klingonen im Schilde führen, schmuggelt sich Spock an Bord des Frachters – und kehrt nicht mehr zurück. Bevor das klingonische Schiff in die Gravitationsanomalien der Wolke eintaucht, kann der Vulkanier noch zwei kurze, geheimnisvolle Botschaften an die Enterprise durchgeben.

  • "Weißer Zwerg, Khlaru, Tillman-Faktor, Wächter."
  • "Achzehn-sechzig-sieben."

Dann ist der Erzfrachter verschwunden.

Mit Hilfe der Wissenschaftler von Sternenbasis 12 versucht Captain Kirk verzweifelt, Spocks Nachricht zu entschlüsseln. Und sie entdecken, dass die Klingonen einen Zeitsprung in die Vergangenheit gewagt haben, um die Gegenwart zu manipulieren. Doch ein kleiner Eingriff in der Entwicklung des Planeten Erde würde genügen, um die gesamte Entwicklung der Föderation zu verhindern.

Hintergrundinformationen

Der Weltbild-Verlag veröffentlichte dieses Buch in einer Hardcover-Ausgabe im Rahmen der Reihe Star Trek: Die klassische Serie zusammen mit den Romanen Spocks Welt und Sohn der Vergangenheit.

Die Geschichte ist ein Crossover mit der US-amerikanischen TV-Western-Serie Here Come the Brides, die in Deutschland kaum bekannt ist. Die Serie handelt vom Transport von heiratswilligen Frauen nach Seattle.

Spock reist unfreiwillig zusammen mit Klingonen in die Vergangenheit, wobei er einen Gedächtnisverlust erleidet. Er wird von Aaron Stemple gefunden und mit einer menschlichen Idendität ausgestattet.

Die Autorin macht Aaron Stemple, eine der Hauptfiguren aus dieser Serie, zum Urahnen von Spocks Mutter Amanda (Stemple) Grayson.

Aaron Stemple wird in der Serie von Mark Lenard gespielt.

Ralph Sander hat für die deutsche Ausgabe ein Nachwort verfasst, in dem er den oben genannten Hintergrund beschreibt.

Charaktere