Coridanit

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Die Coridaner sind eine humanoide Spezies vom Planeten Coridan. Der Erstkontakt mit der Menschheit findet im Jahre 2151 statt.

Die Coridanische Republik besteht aus ca. drei Milliarden Einwohner. Hauptsächlich konzentriert sich die Bevölkerung Codidans auf einige Städte im äquatorialen Bereich ihres Heimatplaneten. Die Republik wird von einem Kanzler regiert.

Sie unterhalten seit dem 22. Jahrhundert gute Beziehungen zu den Vulkaniern. Die coridianische Regierung wird von den Vulkaniern unterstützt. Die Vulkanier besitzen dafür Schürfrechte für Coridan. Auf dem Planeten gibt es viele radikale Splittergruppen, die gegen ihre angeblich korrupte Regierung kämpfen. Diese Gruppen werden von geheim operierenden Andorianern unterstützt. 2151 entführt eine kleine Gruppe Captain Archer und Subcommander T'Pol als sie auf dem Weg zur Kanzlerin Kalev sind. Die Radikalen werden später sowohl von dem Andorianer Shran und dem vulkanischen Captain Sopek angegriffen. Archer und T'Pol können befreit werden. (ENT: Im Schatten von P'Jem)

Sie sind für ihre Raumschiffe berühmt, die schneller als die vulkanischen Schiffe sind. Sie erreichen bereits Mitte des 22. Jahrhunderts Warp 7. Außerdem gibt es bei Coridan die größten Schiffswerften des Sektors. (ENT: Im Schatten von P'Jem).

Im Jahre 2155 nehmen Coridianer an der Konferenz zu Bildung der Koalition der Planeten teil (ENT: Dämonen, Terra Prime).

2267 werden die Coridianer während der Babel-Konferenz in die Föderation aufgenommen. Botschafter Sarek vom Vulkan stimmt für eine Aufnahme, um die Coridianern vor illegalem Bergbau zu schützen, die Tellariten stimmen dagegen. Sarek kann genug andere Diplomaten überzeugen, so dass ihm die Aufnahme als Erfolg zugeschrieben wird (TOS: Reise nach Babel).