Rok-Tahk ist eine Brikar im 24. Jahrhundert.
Nachdem die Crew der USS Protostar auf einem Planeten notlanden muss, fragt sie, ob sie dem Planeten nicht einen Namen geben sollten und schlägt Larry vor. Nachdem man das Schiff repariert hat, startet die Protostar wieder. (PRO: Der Killerplanet)
Rok-Tahk und Murf vertreiben sich die Zeit im Frachtraum. Dort verschluckt Murf aus Neugier eine Photonengranate, die seiner Spezies jedoch nichts anhaben kann. Wenig später gelingt es Dal R'El und Hologramm-Janeway Zugriff auf die Computersysteme des Schiffs zu erlangen und sie erfahren, dass Captain Chakotay das Kommando über die USS Protostar hatte. (PRO: Kobayashi)
Nachdem Janeway der Crew die Funktionsweise des Schiffes erklärt, wollen sie den Transporter testen. Rok-Tahk schlägt daraufhin Murf, das ihrer Meinung nach unkaputtbare Lebewesen, als Testperson vor. Wenig später empfängt man den Notruf einer Frau und sie ist entschlossen, dieser zu helfen. Als man das Schiff erreicht, stellt sich diese als Nandi, die Adoptivmutter von Dal R'El vor. Bei der Erforschung eines Planeten im Skeralyx-System, müssen sie jedoch erkennen, dass Nandi sie nur benutzt hat, um Remalitkristalle zu erlangen. Als sie diese entfernt, kommt es jedoch zu einem Erdbeben. Während Gwyn und Zero die Kristalle wieder befestigen, entschuldigt sie sich bei den in der Höhle lebenden Cymari. So gelingt es, das Außenteam auf die Protostar zurückzubringen. (PRO: Erstkontakt)
Nachdem die Crew bei einer Trainingsaufgabe von Janeway versagt, offenbart ihr Dal, dass sie das Schiff gestohlen haben und denkt, dass sie eigentlich gar keine Crew sind. Dann verlassen bis auf Zero alle das Holodeck. Als das Schiff in einen Tachyonensturm fliegt, wird es beschädigt und ein Bruch des Protosterns droht. Daraufhin durchzieht eine Energieentladung das Schiff und der Bruch wird verhindert. Rok-Tahk ist allein in einem Raum und spricht mit Janeway. Diese erkennt, dass die Anomalie offenbar eine Zeitanomalie war und das Schiff in verschiedene Zeitrahmen aufgespalten wurde. Bei Rok-Tahk ist alles verlangsamt und Janeway sagt ihr, dass sie einen Warpkernbruch verhindern müsse. Dieser Versuch scheitert jedoch zunächst. Gwyn schickt ihr eine Nachricht. Sie sagt, dass Rok die Reparaturen durchführen muss. Diese traut es sich jedoch nicht zu. Daher stellt sie Janeways Programm aus dem Speicherpuffer wieder her, was möglich ist, weil diese noch nicht überschrieben wurden. Gemeinsam aktivieren sie nun die Warpmatrix und können so das Schiff wieder in Gleichzeitigkeit bringen. Als sie die anderen wiedersieht, umarmen diese sie stürmisch. (PRO: Zeitphasen)
Die Protostar bringt einen Aquathown in ein neues Habitat. Dabei stellt Rok-Tahk fest, dass diese schwanger ist und informiert aufgeregt die anderen darüber. Wenig später fliegt die Protostar eine Relaisstation der Föderation an. Als man diese kontaktiert, antwortet der Denobulaner Barniss Frex. Er erkennt ihre Spezies als Brikar und fragt, was sie werden will. Rok antwortet, dass sie Wissenschaftlerin werden will. Dann erkundigt er sich, für welche Wissenschaft sie sich interessiert, doch Rok ist sich nicht sicher. Wenig später beginnt der Computer der Station ein Eigenleben zu entwickeln und greift mit den Stationswaffen die Protostar an. Rok bemerkt das eigenartige Verhalten des Computers als Erste. Jedoch wird die Protostar abgekoppelt und die Crew sitzt fest. Um wieder an Bord zu gelangen, springen sie in Raumanzügen in den Weltraum, verfehlen aber die Protostar. Allerdings kann Hologramm Janeway sie mit einem Traktorstrahl einfangen und an Bord holen. (PRO: Asyl)
Die Crew entdeckt an Bord der Protostar die in einem Zwischendeck versteckte Waffe, die der Diviner erwähnte. Wenig später entdeckt man, einen inaktiven Borg-Kubus und Dal überzeugt Janeway, ein Außenteam auf den Kubus zu schicken, um auf die Datenbank der Borg zuzugreifen. Als sie an Röhren zum zentralen Netzknoten hochklettern, stürzt Dal ab, doch Rok kann ihn festhalten. Um auf ein Vinculum zugreifen zu können, will Zero sich mit dem Kollektivbewusstsein der Borg verbinden, was Rok und Gwyn als zu riskant ablehnen. Zero entkräftet ihre Bedenken jedoch damit, dass er schon einmal Teil eines Schwarmbewusstseins war und er es daher schaffen könne sich zu befreien. Die Borg versuchen Zero zu assimilieren und greifen das Außenteam an. Rok stößt zwei Drohnen von einem Steg, um ihnen den Weg freizumachen. Zero gelingt es, sich gegen das Borg-Kollektiv zu wehren und ermöglicht die Flucht vom Kubus. (PRO: Schlafende Borg soll man nicht wecken)